Red Bull Rampage 2024 Livestream heute ab 18 Uhr

Es ist Rampage-Zeit – heute, 12.10.2024, ab 18 Uhr mitteleuropäischer Zeit geht das Freeride-Event schlechthin über die Bühne. Nachdem die Damen in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag schon abgeliefert haben, sind jetzt die Männer an der Reihe. Den Link zum Livestream der Red Bull Rampage 2024 gibts hier. Wie immer gilt – Luft holen nicht vergesssen!
Titelbild

Die Red Bull Rampage wird auch in diesem Jahr kostenfrei über Youtube ausgestrahlt:

YouTube Icon
Red Bull Rampage 2024: Men's Competition REPLAY
Wir benötigen deine Zustimmung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Youtube-Inhalt anzuzeigen. Mit dem Klick auf das Video erklärst du dich damit einverstanden, dass dir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Alternativ könnt ihr das Event auch über Red Bull TV verfolgen:

Livestream Red Bull Rampage heute, 12.10, ab 18 Uhr

Wer von euch schaltet zur Rampage 2024 ein?

Titelbild: Christian Pondella / Red Bull Content Pool

Alle Artikel zur Red Bull Rampage 2024

196 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Dann müssen die Strecken eben riskanter, die Sprünge größer und weiter werden ((was ich ja schon immer sage). Dann traut sich keiner mehr, irgendwelche Tricks einzubauen. Passiert das nicht, wird eben ein Slopestyleevent draus.
    Naja, man kann das ja auch mit dem Judging beeinflussen.
    Semenuk dürfte eigentlich nur einen niedrigen Amplitude Score bekommen haben. Die Drops waren im Vergleich alle "nicht hoch". Meine gelesen zu haben Semenuks größter Drop sei gut 8m.
    Da waren bei anderen Fahrern fast doppelt so hohe Sachen dabei. Gut Doppeldrop, aber kein schwieriger, oder ausgesetzter, dafür 5m breit planiert.
    Also mir fehlt da etwas, wenn ich das mit den Läufen von McCaul, oder Godziek vergleiche.

    Etwas anderes frage ich mich: Wie bewertet man verschiedene Tricks bei der Rampage richtig?
    Beispiel:
    Wenn ich zum nächsten Dirt Spot fahre und ein 360er mache, dann ist das einfacher, als ein Tailwhip.
    Aber das ist nicht das gleiche bei der Rampage.
    Ein guter Teil der Jungs springt problemlos beide Tricks. Wenn man einen Tailwhip einen 8,5m Drop runter macht, dann springt man gerade in den Drop ab, spult sein erlentes Programm ab, fängt das Fahrrad auf, setzt die Füße auf die Pedale, die durch ein paar Kniffe am Bike in Position bleiben und landet den Drop gerade.
    Ist das für so jemanden wirklich schwieriger, als einen 360° Drop die 8,5m runter zu drehen, bei dem quasi Rückwärts über die Kante geht und dessen Landung immer schwierig sein wird, weil man eine Drehung zusätzlich zu der Höhe mit abfangen muss?
    Ich weiß es nicht so recht. Gefühlt kommt es mir nicht so viel unterschiedlich von der Schwierigkeit vor.
    Einen zugegeben kleinen 360 Jump habe ich zu besten Zeiten mal hinbekommen, für Tailwhip hat's nur mit dem BMX am Boden gereicht, also was weiß ich schon...
  2. Naja, man kann das ja auch mit dem Judging beeinflussen.
    Semenuk dürfte eigentlich nur einen niedrigen Amplitude Score bekommen haben. Die Drops waren im Vergleich alle "nicht hoch". Meine gelesen zu haben Semenuks größter Drop sei gut 8m.
    Da waren bei anderen Fahrern fast doppelt so hohe Sachen dabei. Gut Doppeldrop, aber kein schwieriger, oder ausgesetzter, dafür 5m breit planiert.
    Also mir fehlt da etwas, wenn ich das mit den Läufen von McCaul, oder Godziek vergleiche.

    Etwas anderes frage ich mich: Wie bewertet man verschiedene Tricks bei der Rampage richtig?
    Beispiel:
    Wenn ich zum nächsten Dirt Spot fahre und ein 360er mache, dann ist das einfacher, als ein Tailwhip.
    Aber das ist nicht das gleiche bei der Rampage.
    Ein guter Teil der Jungs springt problemlos beide Tricks. Wenn man einen Tailwhip einen 8,5m Drop runter macht, dann springt man gerade in den Drop ab, spult sein erlentes Programm ab, fängt das Fahrrad auf, setzt die Füße auf die Pedale, die durch ein paar Kniffe am Bike in Position bleiben und landet den Drop gerade.
    Ist das für so jemanden wirklich schwieriger, als einen 360° Drop die 8,5m runter zu drehen, bei dem quasi Rückwärts über die Kante geht und dessen Landung immer schwierig sein wird, weil man eine Drehung zusätzlich zu der Höhe mit abfangen muss?
    Ich weiß es nicht so recht. Gefühlt kommt es mir nicht so viel unterschiedlich von der Schwierigkeit vor.
    Einen zugegeben kleinen 360 Jump habe ich zu besten Zeiten mal hinbekommen, für Tailwhip hat's nur mit dem BMX am Boden gereicht, also was weiß ich schon...
    Ich denke nicht, dass man werten würde, welcher Trick schwieriger ist. Es geht eher darum verschiedene Tricks zu zeigen. Oder Kombos wie Truckdriver und Whipflip. Und letzterer ist schon ganz schön heftig.
  3. Man kann eigentlich froh sein das sie noch einen zusammenhängenden lauf herunterfahren.
    Schon mal gesehn was judging beim street skaten angerichtet hat?

    Evtl wäre ein videocontest besser geeignet für das format.

  4. schau dir mal an was Travis Rice mit Natural Selection veranstaltet. Das ist im Endeffekt Rampage switwärts auf Schnee.

    und endlich ein interessanter Rampage Artikel:
    https://www.pinkbike.com/news/dogs-of-rampage-2024.html

    comment gold included:
    1729059188065.png

  5. schau dir mal an was Travis Rice mit Natural Selection veranstaltet. Das ist im Endeffekt Rampage switwärts auf Schnee.

    und endlich ein interessanter Rampage Artikel:
    https://www.pinkbike.com/news/dogs-of-rampage-2024.html

    comment gold included:
    Anhang anzeigen 2025242
    1000089215.jpg
Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: