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Haltet euch fest - Die diesjährige Rampage wird ein holpriger Ritt im Wilden Westen.
Haltet euch fest - Die diesjährige Rampage wird ein holpriger Ritt im Wilden Westen.
Obwohl das kleine Dorf nur aus zwei Straßen besteht ist Virgin/Utah durch die Rampage in Mountainbike Kreisen weltweit bekannt geworden.
Obwohl das kleine Dorf nur aus zwei Straßen besteht ist Virgin/Utah durch die Rampage in Mountainbike Kreisen weltweit bekannt geworden.
Guido Tschugg bleibt der einzige deutsche Teilnehmer in der Rampage-Geschichte. Die Hoffnung lebt, dass zukünftig auch mal wieder ein Freerider aus Deutschland bei diesem Prestige-Contest teilnehmen darf.
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Obwohl das kleine Dorf nur aus zwei Straßen besteht ist Virgin/Utah durch die Rampage in Mountainbike-Kreisen weltweit bekannt geworden.
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Das neue Rampage-Gelände ... majestätisch und angsteinflößend.
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Die letzten Vorbereitungen für die große Show laufen.
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Tom van Steenbergens Karriere auf zwei Rädern hat in Holland auf der BMX-Strecke begonnen. Heute hat er alle MTB-Tricks drauf und liebt die ganz großen Sprünge.
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Sein Bruder Bas und er haben zu Hause in Kelowna riesige Sprünge im Garten...zu sehen in seinem kürzlichen erschienenen Home-Video.
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2008 gewann er als 17-jähriger die erste Rampage, die nicht auf dem Original-Gelände stattfand.
2008 gewann er als 17-jähriger die erste Rampage, die nicht auf dem Original-Gelände stattfand.
Er wird als einer der kalkuliertesten Fahrer eingeschätzt, was bei diesem Gelände sicher ein Vorteil ist.
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Logan Bingelli ist der Local Boy aus dem nah gelegenen St. George. Er springt Klippen zum Frühstück.
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Randy Spangler ist ein weiterer Urvater des Freeridens und stark mit der Rampage verbunden. Er ist in diesem Jahr der Head-Judge.
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Die Building-Crews sind seit zwei Wochen auf dem exponierten Gelände unterwegs.
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Alle Fahrer, die aus der Fahrerperspektive rechts aus dem Startgate fahren, müssen hier runter... Brendan Fairclough macht den Weg frei.
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Immer wieder wässern und komprimieren...als Belohnung springt Remy Metallier dann hier runter.
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Die Reiter sind im Saloon und die Pferde warten draußen.
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Kyle Strait ist der einzige Fahrer, der bei allen 11 Rampage Events dabei war – und der erste Doppelsieger. Er gehört immer zu den Top-Favoriten.
Kyle Strait ist der einzige Fahrer, der bei allen 11 Rampage Events dabei war – und der erste Doppelsieger. Er gehört immer zu den Top-Favoriten.
Paul Basagoitia besucht ein Jahr später den Ort, der sein Leben verändert hat. Letztes Jahr stürzte er in seinem Finallauf schwer und zog sich eine Wirbelsäulenverletzung zu.
Paul Basagoitia besucht ein Jahr später den Ort, der sein Leben verändert hat. Letztes Jahr stürzte er in seinem Finallauf schwer und zog sich eine Wirbelsäulenverletzung zu.
Der unerschrockene Kiwi Conor Mcfarlane hat eine der krassesten Linien und musste gestern im Training auch schon tief graben ...mit dem Gesicht. Ein kurzer Besuch im Krankenhaus war´s wert.
Der unerschrockene Kiwi Conor Mcfarlane hat eine der krassesten Linien und musste gestern im Training auch schon tief graben ...mit dem Gesicht. Ein kurzer Besuch im Krankenhaus war´s wert.
Cam Zink ist offiziell in Slopestyle-Rente gegangen. Bei der Rampage hat er aber noch einige Rechnungen offen.
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Thomas „TommyG“ Genon mit seinem Canyon Sender 2016
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Das Rocky Mountain Maiden von Carson Storch
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Darren Berrecloths Canyon Sender kommt in giftgrüner Custom-Lackierung
Darren Berrecloths Canyon Sender kommt in giftgrüner Custom-Lackierung - passend zum DVO-Fahrwerk
Wer "Ashes to Agassiz" noch nicht gesehen hat, sollte das schleunigst nachholen.
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Aggys und James Doerflings Linien kommen als einzige vom exponierten Start Gate gerade in der Mitte, fast schon im freien Fall, herunter.
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Im letzten Jahr ist Aggy nur ganz knapp am Rampage-Titel vorbei geschrammt. Dieses Jahr will er ihn... und dafür hat er ein Glücks-T-shirt an.
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Tom van Steenbergens Trek Session
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Claudio "the course preview man" Calouri ist froh, dass er seine letzte Streckenvorschau in diesem Jahr heil überstanden hat.
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Tyler "T-Mac" McCaul ist nicht mehr länger Cams kleiner Bruder.
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Tyler McCauls Fahrerperspektive...Lust, diesen Drop mal auszuprobieren?
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Seine Sprünge sind fett und stylisch. Nachdem er letztes Jahr das Finale wegen eines Trainingssturzes verpasst hat, ist er dieses Jahr heiß auf das Podium.
Seine Sprünge sind fett und stylisch. Nachdem er letztes Jahr das Finale wegen eines Trainingssturzes verpasst hat, ist er dieses Jahr heiß auf das Podium.
...und das sieht man in seinem Blick.
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Brandon Semenuk weiß, wie man das wichtigste Freeride-Event der Welt gewinnt.
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Aggy dropt kurz vor Feierabend noch mal am Mond vorbei...Freerider müsste man sein.
Aggy dropt kurz vor Feierabend noch mal am Mond vorbei...Freerider müsste man sein.

Die Red Bull Rampage 2016 steht vor der Tür – mitsamt neuem, extrem steilem Gelände und frischen, komplett von den Fahrern und ihren Helfern gebauten Linien. Steffi Marth ist vor Ort in Utah und berichtet für euch von den Vorbereitungen auf das Highlight am morgigen Abend.

„You gotta go big“

„Entweder wird das die Fahrer umbringen oder Mountainbiken grandios machen!“, hieß es vor der ersten Red Bull Rampage Veranstaltung im Jahr 2001. Damals waren die Grenzen des Möglichen auf einem vollgefederten Geländerad noch so unerforscht wie die Technik des Geländerades selbst. RANDALE (engl. Rampage) wurde der Wettbewerb der Zweirad-Klippenspringer in der Wüste Utahs passenderweise genannt. Wenn man sich alte Videos von einem der Gründer der Idee dieses Freeride Wettbewerbes, Josh Bender, anschaut, weiß man auch warum: „Life´s too short not to go big – you gotta go big“ war sein Leitsatz, der bei der Rampage jedes Jahr auf’s Neue wieder größere Dimensionen annimmt. Gleichzeitig mit den Höhen und Weiten der Drops und Sprünge ist auch das Preisgeld gewachsen. Waren es 2001 noch 8.000 US-Dollar, so kämpfen die Fahrer inzwischen um den 150.000 US-Dollar schweren Titel des Randale-Königs.

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Wasserquelle am Berg, Start zu steil für Claudio

Dieses Jahr soll jedoch wieder ein Schritt zurück in Richtung der frühen originalen Rampage Wettbewerbe gemacht werden. „Freeriden war damals wie Freeski fahren, heute ist es ein reiner Sprung-Contest!“, erklärt Robbie Bourdon, einer der Urväter der Rampage, die Entwicklung der letzten Jahre. 2016 gibt es also keine vorgebauten Sprünge und Drops wie den legendären Oakley-Sender oder das Canyon Gap mehr. Anstatt dessen haben die Fahrer ein komplett neues Terrain vorgesetzt bekommen, um ihre eigenen Linien innerhalb von knapp zwei Wochen in den frischen Wüstensand und über unangetastete Steinformationen bauen zu können. Das Gelände befindet sich genau neben dem der letzten Jahre in der Nähe des Zion National Parks in Virgin Utah. Hauptsächlich ist es viel steiler als jemals zuvor. Während Andreu Lacondeguy und Graham Aggasiz den größten Drop der letzten Jahre in ihrer Linie hatten, fliegt jetzt das gesamte Fahrerfeld über Sprünge dieser Größenordnung. Gerade der Start ist so steil, dass Claudio Caluori in seinem GoPro Course-Check nicht mal von ganz oben fahren konnte. Noch zwei Tage vorm Finale sind die Linien nicht fertig gestellt.

Jeder Fahrer darf zwei Helfer im Team haben und sich über eine Woche mit Axt, Schaufel, Sandsäcken und Wasserspritzen an seiner Linie zu schaffen machen. Dieses Jahr gibt es zum ersten Mal eine Wasserquelle am Berg, was ein enormer Fortschritt ist. Wasser ist essentiell, um aus dem staubigen Untergrund harte Absprünge und Landungen zu bauen. In den vergangenen 10 Rampages musste jeder Liter Wasser von ganz unten nach oben getragen werden. Die Anzahl der Beteiligten, 21 Fahrer mit jeweils zwei Helfern, wurde herunter gesetzt. Somit wird mehr denn je unter den Fahrern kooperiert, Linien werden geteilt und somit eine noch familiärere Atmosphäre geschaffen. Inzwischen hat sich das ganze Gesicht der neuen, dreiecks-förmigen Bergwand verändert.

Haltet euch fest - Die diesjährige Rampage wird ein holpriger Ritt im Wilden Westen.
# Haltet euch fest - Die diesjährige Rampage wird ein holpriger Ritt im Wilden Westen.
Obwohl das kleine Dorf nur aus zwei Straßen besteht ist Virgin/Utah durch die Rampage in Mountainbike Kreisen weltweit bekannt geworden.
# Obwohl das kleine Dorf nur aus zwei Straßen besteht ist Virgin/Utah durch die Rampage in Mountainbike Kreisen weltweit bekannt geworden.
Guido Tschugg bleibt der einzige deutsche Teilnehmer in der Rampage-Geschichte. Die Hoffnung lebt, dass zukünftig auch mal wieder ein Freerider aus Deutschland bei diesem Prestige-Contest teilnehmen darf.
# Guido Tschugg bleibt der einzige deutsche Teilnehmer in der Rampage-Geschichte. Die Hoffnung lebt, dass zukünftig auch mal wieder ein Freerider aus Deutschland bei diesem Prestige-Contest teilnehmen darf.

Die Karten sind in diesem Jahr also komplett neu gemischt. Es gibt keine Qualifikation mehr, alle 21 geladenen Fahrer werden im Finale am Freitag in zwei Durchgängen starten. Eine Neuerung gibt es auch im Judging: Beurteilt werden die Finalläufe in diesem Jahr ausschließlich von ehemaligen Rampage-Teilnehmern. Neben dem Head Judge Randy Spangler sind das Josh Bender, Kyle Jameson, Nico Vink, Geoff Gulevich und Mike Kinrade.

Kann das gut gehen?

Warum geht das Format zurück zu den Rampage-Wettbewerben von vor zehn bis fünfzehn Jahren? Es könnte sein, dass man es tatsächlich wieder originaler und interessanter machen will, aber vielleicht will sich der Veranstalter inzwischen auch ein bisschen aus der Verantwortung ziehen, die Fahrer auf solch krasse Stunts zu schicken. Nach dem folgenschweren Unfall von Paul Basagoitia im letzten Jahr gab es ja eine große Debatte über die Sicherheit bei der Rampage. Einige Fahrer zögern noch ihre Linien auszuprobieren und sind sich nicht sicher, ob sie dieser Größenordnung gewachsen sind. Josh Bender klopft jedenfalls auf Holz, wenn er sagt, dass sie bisher bei der Rampage größtenteils Glück hatten mit Stürzen.

Wie jedes Jahr liegt eine enorme Spannung und Anspannung in der drückenden, staubigen Utah’schen Wüstenluft. In den nächsten Tagen werden wir Antworten zu all den Fragen bekommen… eins steht auf alle Fälle fest: Mountainbiken wird wieder grandios sein!

Obwohl das kleine Dorf nur aus zwei Straßen besteht ist Virgin/Utah durch die Rampage in Mountainbike-Kreisen weltweit bekannt geworden.
# Obwohl das kleine Dorf nur aus zwei Straßen besteht ist Virgin/Utah durch die Rampage in Mountainbike-Kreisen weltweit bekannt geworden.

Wie kommt man als Zuschauer zur Rampage?

Ihr wollt nächstes Jahr auch mal live dabei sein? Im Spätsommer jeden Jahres kann man auf der Red Bull Webseite eine begrenzte Anzahl von Rampage Tickets für rund 30 US-Dollar erwerben. Es heißt also zeitig genug das Verkaufsdatum checken und dann schnell zuschlagen, denn meist sind die Tickets in wenigen Minuten ausverkauft.

Hat man Tickets bekommen, funktioniert die Anreise am besten mit einem Flug nach Las Vegas. Von dort aus kann man relativ günstig einen Mietwagen buchen und erreicht die der Rampage nächstgelegene Kleinstadt Hurricane in ca. 2,5 h. Hier gibt es mehrere Motels, die aber mit rund 100 € pro Nacht für die spartanische Ausstattung nicht gerade günstig sind. Noch näher am Rampage-Gelände liegt der wunderschöne, nahe dem Zion National Park gelegene Ort Springdale. Dort schlagen die Übernachtungspreise aber gleich noch mehr zu Buche. Am günstigsten und abenteuerlichsten ist sicherlich die Übernachtung mit Wohnmobil im Zion River Resort RV Park. Dort campen auch viele der Teilnehmer des Freeride Events, um sich die weite Fahrt jeden Tag zu sparen. Die größte Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in der zirka 1 h entfernten größeren Stadt St. George.

Es lohnt sich ein Trailbike mitzubringen, da die Region viele atemberaubende Trails zu bieten hat. Wer selbst mal das Rampage-Gefühl unter den Stollenreifen spüren will, kann sich auf dem alten Rampage-Gelände ganz gut heran testen. In Hurricane gibt es auch einen fachkundigen Bike Shop, der bei diesen Angelegenheiten weiterhilft.

Das neue Rampage-Gelände ... majestätisch und angsteinflößend.
# Das neue Rampage-Gelände ... majestätisch und angsteinflößend.
Die letzten Vorbereitungen für die große Show laufen.
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Tom van Steenbergens Karriere auf zwei Rädern hat in Holland auf der BMX-Strecke begonnen. Heute hat er alle MTB-Tricks drauf und liebt die ganz großen Sprünge.
# Tom van Steenbergens Karriere auf zwei Rädern hat in Holland auf der BMX-Strecke begonnen. Heute hat er alle MTB-Tricks drauf und liebt die ganz großen Sprünge.
Sein Bruder Bas und er haben zu Hause in Kelowna riesige Sprünge im Garten...zu sehen in seinem kürzlichen erschienenen Home-Video.
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2008 gewann er als 17-jähriger die erste Rampage, die nicht auf dem Original-Gelände stattfand.
# 2008 gewann er als 17-jähriger die erste Rampage, die nicht auf dem Original-Gelände stattfand.
Er wird als einer der kalkuliertesten Fahrer eingeschätzt, was bei diesem Gelände sicher ein Vorteil ist.
# Er wird als einer der kalkuliertesten Fahrer eingeschätzt, was bei diesem Gelände sicher ein Vorteil ist.
Logan Bingelli ist der Local Boy aus dem nah gelegenen St. George. Er springt Klippen zum Frühstück.
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# Randy Spangler ist ein weiterer Urvater des Freeridens und stark mit der Rampage verbunden. Er ist in diesem Jahr der Head-Judge.
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# Die Building-Crews sind seit zwei Wochen auf dem exponierten Gelände unterwegs.
Alle Fahrer, die aus der Fahrerperspektive rechts aus dem Startgate fahren, müssen hier runter... Brendan Fairclough macht den Weg frei.
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# Immer wieder wässern und komprimieren...als Belohnung springt Remy Metallier dann hier runter.
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Kyle Strait ist der einzige Fahrer, der bei allen 11 Rampage Events dabei war – und der erste Doppelsieger. Er gehört immer zu den Top-Favoriten.
# Kyle Strait ist der einzige Fahrer, der bei allen 11 Rampage Events dabei war – und der erste Doppelsieger. Er gehört immer zu den Top-Favoriten.
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Paul Basagoitia besucht ein Jahr später den Ort, der sein Leben verändert hat. Letztes Jahr stürzte er in seinem Finallauf schwer und zog sich eine Wirbelsäulenverletzung zu.
# Paul Basagoitia besucht ein Jahr später den Ort, der sein Leben verändert hat. Letztes Jahr stürzte er in seinem Finallauf schwer und zog sich eine Wirbelsäulenverletzung zu.
Der unerschrockene Kiwi Conor Mcfarlane hat eine der krassesten Linien und musste gestern im Training auch schon tief graben ...mit dem Gesicht. Ein kurzer Besuch im Krankenhaus war´s wert.
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Aggys und James Doerflings Linien kommen als einzige vom exponierten Start Gate gerade in der Mitte, fast schon im freien Fall, herunter.
# Aggys und James Doerflings Linien kommen als einzige vom exponierten Start Gate gerade in der Mitte, fast schon im freien Fall, herunter.
Im letzten Jahr ist Aggy nur ganz knapp am Rampage-Titel vorbei geschrammt. Dieses Jahr will er ihn... und dafür hat er ein Glücks-T-shirt an.
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Alle Artikel zur Red Bull Rampage 2016:

Text: Steffi Marth | Fotos: Nathan Hughes, Steffi Marth
  1. benutzerbild

    Peter_Lustich

    dabei seit 05/2005

    Dass Paul Bas sich zur Rampage aufgemacht hat, sagt schon ne Menge aus. Vor allem über ihn. Und es dürfte das Argument entkräften, dass Red Bull mitschuldig ist... ok, das Fass sollten wir lieber nicht aufmachen. smilie Und Cam Zink ist ja trotz #fuckrampage wieder am Start. Mann, was freu ich mich wieder... smilie

    mitschuldig? niemand wird hier gezwungen mitzumachen... diese diskussion konnte ich nie verstehen
  2. benutzerbild

    Thebike69

    dabei seit 01/2014

    Leider bin ich um 18.30 Uhr Heute verhindert. Gibt es eine Wiederholung oder wo kann ich es mir nachträglich anschauen?!

  3. benutzerbild

    FastFabi93

    dabei seit 03/2015

    Gibt immer ne Aufzeichnung auf redbull.tv, wie bei den Worldcups.

    Weiß jemand wie lange die Übertragung etwa dauern wird ?

  4. benutzerbild

    Luke-VTT

    dabei seit 08/2008

    Schicke Fotos, die Steffi macht. Chapeau. Der Bearbeitungsstyle ist nicht meiner aber das ganze hat ein Level erreicht, das sich hier auf mtb-news nicht verstecken muss!

  5. benutzerbild

    Moritz

    dabei seit 01/2016

    schöner bericht mit echt guten bildern. wusste gar nicht, dass steffi auch hinter der kamera so gut ist.

    Das liegt bestimmt daran, dass Steffi immer mit ihren beiden großen Brüdern zusammen trainiert.

    (Halt, das war Rachel)

    Richtig gute Bilder und coole Eindrücke! Dass Paul Basagoitia anwesend ist, ist für mich das Highlight der diesjährigen Rampage!

    @FastFabi93
    Eine Wiederholung wird's bestimmt geben, einfach im Anschluss mal unsere Startseite checken. Wie lange die Übertragung dauert, ist schwer zu sagen und hängt auch vom Wetter ab. Bei dem reduzierten Fahrerfeld dieses Jahr dürfte das etwa 3 Stunden dauern.

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