Hereinspaziert zum Race-Spektakel des Jahres! - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Gruppenfoto: Insgesamt machte das Event trotz der mehr als ernsthaften Sprünge eher den Eindruck einer lockeren Klassenfahrt, bei der alle gemeinsam Spaß hatten. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Gee Atherton war als Local ebenfalls am Start, fuhr aber nicht mit – Grund dafür ist sein übler Sturz bei einem Videodreh. - Mehr Infos dazu: <a href="https://www.mtb-news.de/news/gee-atherton-sturz-doku/">https://www.mtb-news.de/news/gee-atherton-sturz-doku/</a> Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Laurie Greenland und Brage Vestavik - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Bevor trainiert wird, wird nochmal die Strecke schick gemacht. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Räder werden präpariert … - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
… und Nummern montiert. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Adam Brayton and Elliott Heap im Trainings-Train auf der großen Hip. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Elliott Heap. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Tolles Bild: Brendan Fairclough mit viel Style auf dem Sprung kurz vor dem langen Step-Up. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Der Südafrikaner Theo Erlangsen probt auf dem großen Step-Up – einem der größten Features des Kurses. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Zeit für Tricks – Johny Salido verspürte im Trainings-Run an der Hip Lust auf einen Can Can. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Warum eigentlich nicht? Auch Brendan Fairclough hat während des Trainings Zeit für Tricks. Also wird ein Suicide Nohander serviert. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Sam Gale springt den weiten Drop kurz nach dem Step-Down. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Vinny T. mit einer unwiderstehlichen Style-Einlage auf einem der großen Hip-Sprünge. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Thomas Genon im unteren Teil des Kurses. Auch die augenscheinlich nicht so großen Features sind riesig … - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
… oder von höchster Schwierigkeit. Diese Passage wurde von allen mit größter Vorsicht befahren. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Training: Bernard Kerr fliegt hoch und weit. Die Sprünge haben trotz der Weite sehr steile, in den Himmel kickende Absprünge – da musste so manch ein Teilnehmer erstmal mit zurecht kommen. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Style für die Ewigkeit. Thomas Genon. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Und nochmal Thommy G im felsigen unteren Teil kurz vor den letzten Sprüngen. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Kaos Seagrave. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Brage Vestavik im Training – hier am riesigen Roadgap. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Wer bislang der Auffassung war, dass die Strecke abseits der Felspassagen und Sprünge eher als Flowtrail durchgehen würde, wird spätestens mit diesem Foto eines Besseren belehrt. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Johny Salido auf dem Roadgap - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Bernard Kerr konnte das harte Rennen bislang zweimal gewinnen. Hier fetzt er er am Samstag im Trainings-Run durch die Kurven im oberen Teil. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Bald wird's ernst: Kade Edwards, Brage Vestavik und Kaos Seagrave gucken sich nochmal das erste Fels-Segment an. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Thibault Laly demonstriert, wie schwierig schon die erste Felsspalte direkt nach dem Start ist - Er unterschätzte seine Geschwindigkeit beim großen Stepdown allerdings völlig und segelte viel zu weit, sodass er vor dem folgenden Drop die Notbremse ziehen musste. Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Genau diesen Drop, den Bernard Kerr hier vorschriftsmäßig attackiert, wäre Laly ohne Notbremse sonst geschätzte 40 Meter zu weit gesprungen. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Josh Lowe legte bei seiner ersten Hardline früh einen sehr wilden, schnellen Run hin und holte sich die zwischenzeitliche Führung von Lewis Buchanan. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Staub gibt es bei dem Rennen in Wales eher selten – dieses Wochenende blieb es aber mehrheitlich trocken. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Joe Smith war gut unterwegs, stürzte aber heftig in den Steinen. Laut seiner Instagram-Story ist er jedoch bis auf ein paar blaue Flecken weitgehend unverletzt. Gute Besserung! - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Laurie Greenland. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Dieser 100 Kilogramm schwere Wikinger sorgte dafür, dass die Strecke zerpflügt wurde wie ein Weizenfeld nach der Ernte: „Bremse auf, Dauerlauf“ war das Motto von Brage Vestavik, der den staubigsten Run des Events hinlegte und Platz 4 holte. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Noch besser unterwegs war Kade Edwards: Der Trek-Fahrer flog regelrecht die Strecke hinunter und reihte sich knapp hinter Laurie Greenland auf Rang 3 ein. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Kade Edwards - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Vinny T holte sich leider früh einen Platten auf der steinigen Strecke und beendete das Wochenende mit einem DNF. Dieses Bild stammt aus dem vormittäglichen Training. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Der 23-jährige Gaetan Vige war zum Zeit des großen Drops hier noch auf Führungskurs, hängte sich aber im steilen Fels-Segment, bei dem jeder Bikebergsteiger neidisch gewesen wäre, an einer Kante auf und fiel recht weit hinunter. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Aus der 50/01-Crew und als ziemlich guter Whipper bekannt, klärt Matt Hockenhull mit viel Style den technisch nicht einfachen Drop nach dem Step Up. Rang 18 für den Briten. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Beste Aussicht auf Nord-Wales. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Aus dieser Perspektive sieht man recht gut, wie weit dieser irre Step-Up wirklich ist. Hier kommt Joe Smith mit schätzungsweise 50 km/h angefeuert. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Wenn es einen Fahrer gibt, auf den Freeride und Racing gleichermaßen gut zutrifft, ist Brendan Fairclough weit vorne dabei – kein Wunder, dass ihm auch die Red Bull Hardline gut lag. Mit einer zügigen Fahrt fuhr der Brite auf Rang 5 - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
Josh Lowe konnte zwar am Ende nicht um die vordersten Plätze mitkämpfen, sorgte aber für einen sehr soliden Run - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Der jüngste Fahrer des Events, Jim Monro, war auf Dan Athertons Bike unterwegs. Trotz eines heftigen Sturzes im Training zeigte der Brite eine solide Leistung – Platz 13. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Jono Jones wirft sich das auch nach mehrmaliger Betrachtung höchst ungemütlich aussehende Roadgap-Ungetüm hinunter. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Auch kurz vor dem Ziel war die Strecke beinhart und mehr Felsgarten als Mountainbike-Strecke. Ungerührt dessen stapfte Matteo Iniguez hier sehr fix durch. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Kade Edwards segelt hier in der Luft herum. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Laurie Greenland hatte Bock, und das sah man im Livestream auch: Mit einem sehr sauberen, aber gerade im oberen Teil extrem schnellen Run holte sich der Brite Rang 2. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Einer der spektakulärsten Fahrer des Tages: Freerider Brage Vestavik, der auf Platz 4 fuhr. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
Schon im Vorfeld sorgte Kerr für die Streckenvorstellung – auch im Finale enttäuschte er nicht. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Jono Jones, Zwillingsbruder von Freestyler Matt Jones, war ebenfalls dabei. Hier zu sehen auf dem "kleinen" Drop im Wald. Der Brite fuhr am Ende auf Rang 14. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Bernard Kerr. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Matteo Iniguez ist als Mitglied des Commencal Nobl-Teams im Downhill World Cup zuhause – und den Speed der Downhill-Strecken hat er direkt mit zur Hardline genommen - Nach zwischenzeitlicher Führung mit 4 Sekunden Vorsprung sprang am Ende Rang 6 für den Franzosen heraus. Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Dieses Bild zeigt, dass auch Brage satte Bodenproben genommen hat. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Brage Vestavik und Kaos Seagrave gehörten mit zu den schnellsten Fahrern des Events. Rang 4 und Rang 8 für den Norweger und den Briten - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Nochmal kurz ein Blick auf die Dimensionen des letzten Sprungs: Kerr fliegt über den riesigen Abschluss-Double, auf dem Johannes Fischbach im Training heftig gestürzt war. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Freude zwischen Rang 1 und 2. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Bernard Kerr konnte zum dritten Mal gewinnen – herzlichen Glückwunsch! - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Laurie Greenland und Bernard Kerr. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Eine schöne Trophäe: Diesen Pokal gibt es für Rang 1. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Kade Edwards freut sich sehr über Rang 3! - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Dritter Sieg bei der Hardline: Bernard Kerr und sein Pivot Phoenix. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Hannes wohnt am obersten Rand von NRW, nahe des Teutoburger Waldes. Bei MTB-News ist er als Redaktionsleiter und Fotograf tätig, kümmert sich um die Planung des redaktionellen Inhalts und testet auch das eine oder andere Mountainbike oder Rennrad.
Hannes ist am liebsten mit dem Trailbike oder dem Enduro unterwegs und fetzt auf flowigen bis technischen Trails ins Tal. Rennrad und Gravel-Bike werden ebenfalls sehr gerne genutzt.
Mit beeindruckenden Abfahrten ging die diesjährige Red Bull Hardline zu Ende: Auch im Vergleich zu den letzten Jahren wurde es in diesem Jahr noch höher, schneller und weiter. Im Training hat man sich auf die monströsen Sprünge, Hip Jumps und Step Ups konzentriert – denn die überdimensionalen Features des Kurses verlangten auch den weltbesten Fahrern definitiv alles ab.
Jeder Teilnehmer fuhr wohl ziemlich in der Nähe seines persönlichen Limits und teilweise darüber hinaus. Glücklicherweise gab es keine schweren Stürze, sodass am Ende gejubelt werden konnte: Pivot-Athlet Bernard Kerr holte sich zum insgesamt dritten Mal die Trophäe. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Laurie Greenland und Kade Edwards. Festzuhalten bleibt, dass die Red Bull Hardline das wohl härteste Abfahrtsrennen der Welt ist – diesen Mix aus Big Air-Sprüngen und Renngeschwindigkeit findet man sonst nirgendwo. Freuen wir uns auf eine Fortsetzung im kommenden Jahr! Viel Spaß bei der Fotostory des Wochenendes.
#Hereinspaziert zum Race-Spektakel des Jahres! - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
Diashow: Red Bull Hardline 2021: Wild in Wales – die XXL-Fotostory vom Finale
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#Gruppenfoto: Insgesamt machte das Event trotz der mehr als ernsthaften Sprünge eher den Eindruck einer lockeren Klassenfahrt, bei der alle gemeinsam Spaß hatten. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Gee Atherton war als Local ebenfalls am Start, fuhr aber nicht mit – Grund dafür ist sein übler Sturz bei einem Videodreh. - Mehr Infos dazu: https://www.mtb-news.de/news/gee-atherton-sturz-doku/ Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Laurie Greenland und Brage Vestavik - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Bevor trainiert wird, wird nochmal die Strecke schick gemacht. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Räder werden präpariert … - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#… und Nummern montiert. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Adam Brayton and Elliott Heap im Trainings-Train auf der großen Hip. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Tolles Bild: Brendan Fairclough mit viel Style auf dem Sprung kurz vor dem langen Step-Up. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Der Südafrikaner Theo Erlangsen probt auf dem großen Step-Up – einem der größten Features des Kurses. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Zeit für Tricks – Johny Salido verspürte im Trainings-Run an der Hip Lust auf einen Can Can. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Warum eigentlich nicht? Auch Brendan Fairclough hat während des Trainings Zeit für Tricks. Also wird ein Suicide Nohander serviert. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Sam Gale springt den weiten Drop kurz nach dem Step-Down. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Vinny T. mit einer unwiderstehlichen Style-Einlage auf einem der großen Hip-Sprünge. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Thomas Genon im unteren Teil des Kurses. Auch die augenscheinlich nicht so großen Features sind riesig … - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#… oder von höchster Schwierigkeit. Diese Passage wurde von allen mit größter Vorsicht befahren. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Training: Bernard Kerr fliegt hoch und weit. Die Sprünge haben trotz der Weite sehr steile, in den Himmel kickende Absprünge – da musste so manch ein Teilnehmer erstmal mit zurecht kommen. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Style für die Ewigkeit. Thomas Genon. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Und nochmal Thommy G im felsigen unteren Teil kurz vor den letzten Sprüngen. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Kaos Seagrave. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Brage Vestavik im Training – hier am riesigen Roadgap. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Wer bislang der Auffassung war, dass die Strecke abseits der Felspassagen und Sprünge eher als Flowtrail durchgehen würde, wird spätestens mit diesem Foto eines Besseren belehrt. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Johny Salido auf dem Roadgap - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Bernard Kerr konnte das harte Rennen bislang zweimal gewinnen. Hier fetzt er er am Samstag im Trainings-Run durch die Kurven im oberen Teil. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Bald wird's ernst: Kade Edwards, Brage Vestavik und Kaos Seagrave gucken sich nochmal das erste Fels-Segment an. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Thibault Laly demonstriert, wie schwierig schon die erste Felsspalte direkt nach dem Start ist - Er unterschätzte seine Geschwindigkeit beim großen Stepdown allerdings völlig und segelte viel zu weit, sodass er vor dem folgenden Drop die Notbremse ziehen musste. Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Genau diesen Drop, den Bernard Kerr hier vorschriftsmäßig attackiert, wäre Laly ohne Notbremse sonst geschätzte 40 Meter zu weit gesprungen. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Josh Lowe legte bei seiner ersten Hardline früh einen sehr wilden, schnellen Run hin und holte sich die zwischenzeitliche Führung von Lewis Buchanan. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Staub gibt es bei dem Rennen in Wales eher selten – dieses Wochenende blieb es aber mehrheitlich trocken. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Joe Smith war gut unterwegs, stürzte aber heftig in den Steinen. Laut seiner Instagram-Story ist er jedoch bis auf ein paar blaue Flecken weitgehend unverletzt. Gute Besserung! - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Laurie Greenland. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Dieser 100 Kilogramm schwere Wikinger sorgte dafür, dass die Strecke zerpflügt wurde wie ein Weizenfeld nach der Ernte: „Bremse auf, Dauerlauf“ war das Motto von Brage Vestavik, der den staubigsten Run des Events hinlegte und Platz 4 holte. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Noch besser unterwegs war Kade Edwards: Der Trek-Fahrer flog regelrecht die Strecke hinunter und reihte sich knapp hinter Laurie Greenland auf Rang 3 ein. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Kade Edwards - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Vinny T holte sich leider früh einen Platten auf der steinigen Strecke und beendete das Wochenende mit einem DNF. Dieses Bild stammt aus dem vormittäglichen Training. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Der 23-jährige Gaetan Vige war zum Zeit des großen Drops hier noch auf Führungskurs, hängte sich aber im steilen Fels-Segment, bei dem jeder Bikebergsteiger neidisch gewesen wäre, an einer Kante auf und fiel recht weit hinunter. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Aus der 50/01-Crew und als ziemlich guter Whipper bekannt, klärt Matt Hockenhull mit viel Style den technisch nicht einfachen Drop nach dem Step Up. Rang 18 für den Briten. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Aus dieser Perspektive sieht man recht gut, wie weit dieser irre Step-Up wirklich ist. Hier kommt Joe Smith mit schätzungsweise 50 km/h angefeuert. - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Wenn es einen Fahrer gibt, auf den Freeride und Racing gleichermaßen gut zutrifft, ist Brendan Fairclough weit vorne dabei – kein Wunder, dass ihm auch die Red Bull Hardline gut lag. Mit einer zügigen Fahrt fuhr der Brite auf Rang 5 - Foto: Nathan Hughes / Red Bull Content Pool
#Josh Lowe konnte zwar am Ende nicht um die vordersten Plätze mitkämpfen, sorgte aber für einen sehr soliden Run - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Der jüngste Fahrer des Events, Jim Monro, war auf Dan Athertons Bike unterwegs. Trotz eines heftigen Sturzes im Training zeigte der Brite eine solide Leistung – Platz 13. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Jono Jones wirft sich das auch nach mehrmaliger Betrachtung höchst ungemütlich aussehende Roadgap-Ungetüm hinunter. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Auch kurz vor dem Ziel war die Strecke beinhart und mehr Felsgarten als Mountainbike-Strecke. Ungerührt dessen stapfte Matteo Iniguez hier sehr fix durch. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Kade Edwards segelt hier in der Luft herum. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Laurie Greenland hatte Bock, und das sah man im Livestream auch: Mit einem sehr sauberen, aber gerade im oberen Teil extrem schnellen Run holte sich der Brite Rang 2. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Einer der spektakulärsten Fahrer des Tages: Freerider Brage Vestavik, der auf Platz 4 fuhr. - Foto: Samantha Saskia Dugon / Red Bull Content Pool
#Jono Jones, Zwillingsbruder von Freestyler Matt Jones, war ebenfalls dabei. Hier zu sehen auf dem "kleinen" Drop im Wald. Der Brite fuhr am Ende auf Rang 14. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Matteo Iniguez ist als Mitglied des Commencal Nobl-Teams im Downhill World Cup zuhause – und den Speed der Downhill-Strecken hat er direkt mit zur Hardline genommen - Nach zwischenzeitlicher Führung mit 4 Sekunden Vorsprung sprang am Ende Rang 6 für den Franzosen heraus. Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Schon im Vorfeld sorgte Kerr für die Streckenvorstellung – auch im Finale enttäuschte er nicht. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Dieses Bild zeigt, dass auch Brage satte Bodenproben genommen hat. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Brage Vestavik und Kaos Seagrave gehörten mit zu den schnellsten Fahrern des Events. Rang 4 und Rang 8 für den Norweger und den Briten - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Nochmal kurz ein Blick auf die Dimensionen des letzten Sprungs: Kerr fliegt über den riesigen Abschluss-Double, auf dem Johannes Fischbach im Training heftig gestürzt war. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Freude zwischen Rang 1 und 2. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Bernard Kerr konnte zum dritten Mal gewinnen – herzlichen Glückwunsch! - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Laurie Greenland und Bernard Kerr. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Eine schöne Trophäe: Diesen Pokal gibt es für Rang 1. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Kade Edwards freut sich sehr über Rang 3! - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
#Dritter Sieg bei der Hardline: Bernard Kerr und sein Pivot Phoenix. - Foto: Dan Griffiths / Red Bull Content Pool
@Hannes Kann es sein, dass für euch Kade Edwards und Kaos Seagrave ein und die selbe Person sind ?
Bild #34 ist nicht Kaos sondern Kade
Bild #51 Kaos ist nicht auf Platz 3 sondern Platz 8 gekommen - wie ihr es selbst unter #57 schreibt, ist Kade Edwards auf Platz 3 gefahren
Da habe ich mich vermutlich selbst verwirrt. Auf Bild 25 sind sie ja sogar beide... hast natürlich recht, ist korrigiert.
Verdammt geil... da macht das Zugucken richtig Spass!!!
Jeder der denkt dass dieses Olympia XC die absolute Hardcore Mountainbikewelt ist, hat Hardline verpasst!
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