Seit 2010 bietet Rapha Radsportlern jedes Jahr eine festliche Herausforderung: zwischen Heiligabend und Silvester 500 km Rad zu fahren. Die #Festive500 begann im Süden Englands und entwickelte sich in den vergangenen zehn Jahren zu einem weltweiten Ereignis. Bisher wurden laut Rapha zusammen mehr als 130 Millionen Kilometer absolviert. Manche versuchen die Distanz in einem Stück zu fahren. Andere verdoppeln sie gar.

2020 geht die Herausforderung in ihr elftes Jahr und bietet eine ganz neue Möglichkeit, die nötigen 500 Kilometer abzuspulen. In der Online-Community von Zwift gefahrene virtuelle Kilometer zählen ebenfalls zur Gesamtdistanz. Rapha will nach eigenem Bekunden damit erreichen, dass sich Fahrer*innen „gegenseitig unterstützen können, wenn es an Gruppenfahrten und sozialen Kontakten im Freien mangelt“. Außerdem bieten Rapha und Zwift erstmals zur Vorbereitung auf das Festive 500 eine Reihe von gemeinsamen Trainingsfahrten auf der Plattform an.
Außerdem unterstützt Rapha das diesjährige #Festive500 mit Trainingseinheiten auf Instagram Live. Dort gibt es Vorträge zum Thema Wintertraining bis hin zu Fragerunden mit Profisportlern. Soweit es die Beschränkungen zulassen, will die Marke außerdem während der gesamten Dauer des Festive 500 verschiedene Trainingsfahrten in der Gruppe sowie organisierte Gruppenfahrten über die Clubhouses anbieten.
Für die Teilnahme an der Festive 500 bei Rapha kann man sich einfach über ein Strava-Konto anmelden. Wie immer gibt es nach bestandener Herausforderung das begehrte Finisher-Abzeichen. Außerdem winkt Finishern die Chance, das Canyon Grail CF SL 8 mit SRAMs aktueller AXS-eTap-Gruppe zu gewinnen. Das Anmeldeformular soll am 24. Dezember abrufbar sein. Mehr Infos: www.rapha.cc
Hier findet ihr einen Artikel mit Tipps zur Festive 500
Nicht zuletzt bringt Rapha wieder eine eigene Kollektion im charakteristischen Festive500-Design. Die Kollektion besteht unter anderem aus: Festive 500 Ass Saver, Cap, Musette, Mütze, Men’s and Women’s T-Shirt und einem Schlauchschal.
Festive 500 – eine liebgewordene Tradition oder mit den neuen „Regeln“ nicht mehr so attraktiv?
44 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumAber ganz ehrlich.... Das mache ich zwecks dem Spaß eben ab und zu, aber sicher nicht regelmäßig. Andere sagen "sinnlos" dazu. Drin ergibt das doch viel mehr Sinn (und Tageslicht braucht es dort auch keines).
Die Anwohner wollen ja auch was davon haben
Ein 7kg Aerorennrad ist auch schneller als mein Aluhobel. Trotzdem rechne ich das nix um.
Wenn selbst ich das als Anfänger und mit 17kg Klapp-MTB hinbekommen hab, kann das jeder, der nur minimal bekloppt (lese: stur) genug ist. Und nein, das war nicht am Mittelmeer - sondern am Schwäbischen (Bodensee), inklusive Umrundung desselben. Das ist ein Kampf gegen bzw. mit sich selbst. Da braucht man auch keine Kumpels für, beliebt macht man man sich in der Woche sowieso nicht.
Dieses Mal wird die Schwierigkeit im Erzgebirge sicherlich leicht erhöht sein
Aufm Rennrad brauchst halt weniger kcal in derselben Zeit.
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