Neues Pivot Phoenix Downhill-Bike Carbon, getrennte Ketten und 6 Gelenke

Neues Pivot Phoenix: Nach zwei Jahren als Prototyp im Downhill World Cup kommt das neue Pivot Phoenix auf den Markt. Die aufsehenerregenden Muffen sind einem Monocoque-Carbon-Rahmen gewichen, geblieben ist jedoch das 6-Gelenker-Design mit zwei getrennten Ketten. Hier gibt's alle Infos zum neuen Pivot Phoenix.
Titelbild

Pivot Phoenix: Infos und Preise

Der seit Mitte 2023 von Bernard Kerr im Downhill World Cup pilotierte Phoenix-Prototyp war eines der spannendsten Räder in der Boxengasse. Die Serienversion bietet zwar ein etwas konventionelleres Rahmendesign, setzt jedoch auf den von Dave Weagle entwickelten 6-Gelenker-Hinterbau mit zwei getrennten Ketten. Das Downhill-Bike kommt lediglich als Mullet-Bike, allerdings in vier Größen und zwei Ausstattungsvarianten zu deftigen Preisen von 7.799 € bis 9.499 €. Alternativ gibt’s ein Rahmenset mit Dämpfer und Kurbeln für sportliche 4.799 €.

  • Rahmenmaterial Carbon
  • Federweg 203 mm (vorn) / 210 mm (hinten)
  • Hinterbau 6-Bar DW-Link
  • Laufradgröße Mullet (29″ vorn, 27,5″ hinten)
  • Besonderheiten zwei getrennte Ketten, Flex-Pivot im Hinterbau, Geometrie-Flipchip, Progressions-Flipchip, 157 mm Ausfallenden
  • Gewicht 5,1 kg (S3-Rahmen inklusive Kurbeln, Herstellerangabe)
  • Farben Red Mint / Black Gold
  • Rahmengrößen S1 / S2 / S3 / S4
  • Verfügbar unbekannt
  • www.eu.pivotcycles.com

Preis Phoenix-Rahmenset: 4.799 € (UVP, inklusive Fox Float X2 Factory-Dämpfer)
Preis Phoenix Pro: 9.499 € (UVP)
Preis Phoenix Ride: 7.799 € (UVP)

Das neue Pivot Phoenix setzt auf einen Carbon-Rahmen und einen ungewöhnlichen 6-Gelenker-Hinterbau mit zwei Ketten.
#1 Das neue Pivot Phoenix setzt auf einen Carbon-Rahmen und einen ungewöhnlichen 6-Gelenker-Hinterbau mit zwei Ketten. - Es ist ab 7.799 € in zwei Farben und Ausstattungsvarianten verfügbar.
Diashow: Neues Pivot Phoenix: Carbon, 2 Ketten und 6 Gelenke
Das Pivot Phoenix Ride kostet 7.799 €.
Da zwischen den beiden Ritzeln eine Übersetzung stattfindet, kann man ein deutlich kleineres Kettenblatt nutzen.
Das Unterrohr wird großzügig von Gummi-Schonern bedeckt.
Das große ZS56-Steuerrohr erlaubt es, den Reach über spezielle Steuersätze um einige Millimeter zu beeinflussen. Das ist bei Downhill-Bikes allerdings nicht ungewöhnlich.
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Das Bike wurde in den vergangenen zwei Jahren gemeinsam mit dem Pivot Factory-Team im World Cup entwickelt.
#2 Das Bike wurde in den vergangenen zwei Jahren gemeinsam mit dem Pivot Factory-Team im World Cup entwickelt.

Einige werden gehofft haben, dass Pivot das Phoenix mit Carbon-Rohren und gefrästen Alu-Muffen auf den Markt bringen wird – so wie es das hauseigene Factory-Team in diesem Jahr gefahren ist. Erwartungsgemäß gibt’s stattdessen einen regulären Carbon-Rahmen mit einteiligem Hauptrahmen und Hinterbau. Spannend und in der Funktion von außen kaum verständlich ist der 6-Gelenker-Hinterbau, der zwar ebenso wie das System am Vorgänger von Federungsguru Dave Weagle ersonnen wurde, sich von diesem jedoch deutlich unterscheidet.

Pivot-Phoenix-Vergleich-1Pivot-Phoenix-Vergleich-2

Schiebe den Slider von links nach rechts, um Prototyp und Serienbike zu vergleichen.

Pivot verzichtet auf eine Kettenumlenkung, wie man sie eigentlich von High-Pivot-Bikes kennt.
#3 Pivot verzichtet auf eine Kettenumlenkung, wie man sie eigentlich von High-Pivot-Bikes kennt. - Stattdessen kommen zwei Ketten zum Einsatz.

Pivot hält sich ungewöhnlich bedeckt mit Infos zum neuen System. Neben dem deutlich sichtbaren oberen Link gibt’s zwei kleine untere Links, die sich gegenläufig drehen. Außerdem flext der Hinterbau selbst – es gibt keine Verstrebung zwischen der Ketten- und Sitzstrebe. Der Hinterbau längt sich beim Einfedern um etwas über 20 mm, wobei die Längung ab ca. 140 mm Federweg wieder leicht abnimmt. Kennwerte wie Anti-Rise und Anti-Squat klingen nicht extrem ungewöhnlich und liegen meist bei ca. 120 %. Die Progression selbst ist über einen Flipchip zwischen 24 % und 28 % einstellbar – letzteres soll der von Bernard Kerr selbst bevorzugte Wert sein.

Man muss schon genau hinschauen, um zu verstehen, wie der neue DW-Link-Hinterbau funktioniert.
#4 Man muss schon genau hinschauen, um zu verstehen, wie der neue DW-Link-Hinterbau funktioniert. - Es gibt insgesamt 3 Umlenkhebel. Zudem flext der Hinterbau selbst auch.
Bildschirmfoto 2024-10-02 um 10.58
#5 Bildschirmfoto 2024-10-02 um 10.58

Das 6-Gelenker-System fährt sich Pivot zufolge insgesamt ausgewogen: Dank des mittelhohen Drehpunkts sollen Kanten sanft aufgenommen werden, gleichzeitig soll sich das Rad wendig und effizient fahren. Spannend ist natürlich, dass das Rad zwei Ketten nutzt. Laut Pivot sorgen diese für mehr Effizienz und keinen Pedalrückschlag. Wir haben nachgefragt, wie das konkret erreicht wird. Klar ist, dass man durch die zusätzliche Übersetzung ein deutlich kleineres Kettenblatt nutzt und somit mehr Bodenfreiheit erreicht. Die Ritzel-Konfiguration entspricht übrigens einem regulären 37-Zähne-Kettenblatt.

Da zwischen den beiden Ritzeln eine Übersetzung stattfindet, kann man ein deutlich kleineres Kettenblatt nutzen.
#6 Da zwischen den beiden Ritzeln eine Übersetzung stattfindet, kann man ein deutlich kleineres Kettenblatt nutzen. - Diese soll einem 37-Zähne-Kettenblatt an normalen Bikes entsprechen. Das System macht allerdings eine spezielle Kurbel notwendig.
Die kürzere Kette wird gespannt, indem der Drehpunkt der Umlenkrollen exzentrisch verschoben wird.
#7 Die kürzere Kette wird gespannt, indem der Drehpunkt der Umlenkrollen exzentrisch verschoben wird.
Alle proprietären Einzelteile des Antriebs sollen über Pivot nachgekauft werden können, inklusive der Praxis-Kurbeln.
#8 Alle proprietären Einzelteile des Antriebs sollen über Pivot nachgekauft werden können, inklusive der Praxis-Kurbeln. - Die Bilder zeigen das Rad von Teamfahrer Jakob Jewett, daher der Saint-Aufkleber.

Um die kurze vordere Kette zu spannen, sitzen die beiden Umlenkrollen auf einem Exzenter. Fraglich ist allerdings, ob das Verschieben der Umlenkung zum Spannen der Kette nicht den Anti-Squat und Pedalrückschlag beeinflusst. Man benötigt für das Phoenix zudem spezielle Kurbeln, die von Praxis produziert und nur in 165 mm Länge angeboten werden. Sämtliche proprietären Antriebskomponenten können über Pivot als Ersatzteile bezogen werden.

Die Praxis-Kurbeln basieren auf dem Modell Cadet HD und wurden für den Rahmen speziell modifiziert.
#9 Die Praxis-Kurbeln basieren auf dem Modell Cadet HD und wurden für den Rahmen speziell modifiziert.

Neben dem Progressions-Flipchip im unteren Dämpferauge gibt’s den von Pivot bekannten Geometrie-Flipchip zwischen oberem Link und Sitzstrebe. Diesen muss man zum Verstellen praktischerweise lockern, aber nicht komplett ausbauen. Eine Option für ein 29″-Hinterrad gibt es übrigens nicht. Alle Rahmen sind mit ZS56-Steuerrohren ausgestattet, was es erlaubt, Reach-Steuersätze einzubauen, um die Geometrie an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Eine eigene Lösung mit austauschbaren Schalen, wie sie aktuell von sehr vielen Firmen genutzt wird (z. B. Santa Cruz V10-Test, Giant Glory-Test, Canyon Sender-Test), wäre allerdings anwenderfreundlicher und unserer Erfahrung nach weniger knarzanfällig.

Das große ZS56-Steuerrohr erlaubt es, den Reach über spezielle Steuersätze um einige Millimeter zu beeinflussen. Das ist bei Downhill-Bikes allerdings nicht ungewöhnlich.
#10 Das große ZS56-Steuerrohr erlaubt es, den Reach über spezielle Steuersätze um einige Millimeter zu beeinflussen. Das ist bei Downhill-Bikes allerdings nicht ungewöhnlich. - Pivot hat allerdings Markierungen am Steuerrohr vorgesehen, um die korrekte Ausrichtung zu erleichtern.

Natürlich darf der übliche Rahmenschutz nicht fehlen: Der Hinterbau wird im Bereich der Kette großzügig von geräuschdämpfenden Gummi-Schonern überzogen. Dazu gibt’s einen Schützer im Bereich des Tretlagers und einen Shuttle-Guard am Unterrohr, der den Pivot-Schriftzug freilässt. Äußerst praktisch ist der integrierte Gabel-Anschlag, der zudem als Eingang für die intern geführten Kabel dient.

Das Unterrohr wird großzügig von Gummi-Schonern bedeckt.
#11 Das Unterrohr wird großzügig von Gummi-Schonern bedeckt.
Natürlich ist auch der Hinterbau geschützt.
#12 Natürlich ist auch der Hinterbau geschützt.
Ein Anschlag für die Doppelbrückengabel ist ebenfalls vorgesehen.
#13 Ein Anschlag für die Doppelbrückengabel ist ebenfalls vorgesehen.

Geometrie

Pivot bietet das Phoenix in vier Größen an, wobei man sich von der traditionellen Benennung verabschiedet hat und stattdessen auf nummerierte Größen von S1 bis S4 setzt. Der Stack, die Überstandshöhe und die Kettenstrebenlänge sind über alle Größen identisch, sodass diese sich im Prinzip nur in der Länge unterscheiden. Hier hat man die Wahl aus 440 mm bis zu gewaltigen 520 mm Reach im hohen Setting. Dreht man den Flipchip, schrumpfen diese Werte um 5 mm. Der Lenkwinkel liegt bei ziemlich flachen 62,5°/62,9°, das Tretlager ist 349/355 mm hoch. Die Kettenstreben sind mit ca. 440 mm Länge für ein modernes DH-Race-Bike mittellang bis fast schon kurz. Der Stack von 635 mm ist mittelhoch – große Fahrer mit Vorliebe zu hohen Cockpits sollten Riser-Lenker und Vorbau-Spacer horten.

Rahmengröße S1
S2
S3
S4
Laufradgröße Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5
Reach 440 mm 465 mm 485 mm 520 mm
Stack 631 mm 631 mm 631 mm 631 mm
STR 1,43 1,36 1,30 1,21
Lenkwinkel 62,9° 62,9° 62,9° 62,9°
Sitzwinkel, effektiv 77,7° 77,7° 77,7° 77,7°
Oberrohr (horiz.) 577 mm 602 mm 622 mm 657 mm
Steuerrohr 106 mm 106 mm 106 mm 106 mm
Sitzrohr 410 mm 410 mm 410 mm 410 mm
Überstandshöhe 702 mm 702 mm 702 mm 702 mm
Kettenstreben 440 mm 440 mm 440 mm 440 mm
Radstand 1.250 mm 1.275 mm 1.295 mm 1.330 mm
Tretlagerhöhe 355 mm 355 mm 355 mm 355 mm
Federweg (hinten) 210 mm 210 mm 210 mm 210 mm
Federweg (vorn) 203 mm 203 mm 203 mm 203 mm
Der Flipchip am oberen Umlenkhebel beeinflusst den Lenkwinkel um 0,4°.
#14 Der Flipchip am oberen Umlenkhebel beeinflusst den Lenkwinkel um 0,4°.

Ausstattung

Zum Verkaufsstart bietet Pivot das Phoenix in zwei Ausstattungsvarianten und einem Rahmenset an. Letzteres ist mit einem Fox Float X2-Dämpfer, der speziellen Praxis-Kurbel, den Idler-Rollen und der kurzen Kette ausgestattet und kostet 4.799 €. Das High-End-Modell für 9.499 € ist mit einem kompletten Fox-Factory-Fahrwerk und dem mittlerweile etwas in die Jahre gekommenen Shimano Saint 10-fach-Antrieb sowie den passenden Bremsen ausgerüstet. Dazu gibt’s Alu-Laufräder von DT Swiss, die mit Continental Kryptotal-Reifen bestückt wurden, sowie ein Pivot-eigenes Cockpit mit Carbon-Lenker.

Das günstigste Modell kostet immer noch sportliche 7.799 € und bietet dafür lediglich ein RockShox Base-Fahrwerk, SRAM Maven Bronze-Bremsen und immerhin einen SRAM GX DH-7-fach-Antrieb. Die Continental-Reifen werden hier auf DT Swiss F1900-Laufräder aufgezogen, Alu-Cockpit und Sattelstütze stammen ebenfalls aus dem Hause Pivot.

Pivot Phoenix ProPivot Phoenix RidePivot Phoenix Rahmenset
DämpferFox Factory Float X2RockShox Vivid BaseFox Factory Float X2
GabelFox Factory 40 29”, 52mm offset, GRIPX2 - 203mmRockShox Boxxer Base 29”, 52mm offset, Charger 3 RC - 200mm
SteuersatzPivot Precision Sealed Cartridge - DHPivot Precision Sealed Cartridge - DH
SchwaltwerkShimano Saint M820 10-SpeedSRAM GX DH 7-Speed
SchalthebelShimano Saint M820 10-SpeedSRAM GX, 7-Speed
KassetteShimano Tiagra CS-HG500 11-25tSRAM PG720 DH, 11-25t
KettenShimano CN-6701 10-SpeedSRAM PC1110, 11-SpeedIdler pully assembly and chain
KurbelnPraxis DH-9 27t - 165mmPraxis DH-9 27t - 165mmPraxis DH-9, 165mm
BremsenShimano Saint M820 4-piston / Galfer Shark Disc (223/203 mm)SRAM Maven Bronze Stealth / HS2 (220/200 mm)
LenkerPhoenix Team Low Rise Carbon - 800mmPhoenix Team Low Rise Alloy - 800mm
GriffePhoenix Factory Lock-OnPhoenix Factory Lock-On
VorbauPhoenix Team DH - 45mmPhoenix Team DH - 45mm
SattelstützePhoenix Race AluminumPhoenix Race Aluminum
SattelPhoenix WTB Team Hightail TrailPhoenix WTB Ride Hightail Trail
LaufräderDTSwissFR560w/DTSwiss350hubDTSwissF1900w/DTSwiss370hub
ReifenContinental Kryptotal-F 29” x 2.4” 3C, Super Soft, DH Casing |Continental Kryptotal-R 27.5” x 2.4” Super Soft, DH CasingContinental Kryptotal-F 29” x 2.4” 3C, Super Soft, DH Casing |Continental Kryptotal-R 27.5” x 2.4” Super Soft, DH Casing
Preis (UVP)7.799 €9.499 €4.799 €
Das Pivot Phoenix Pro kostet 9.499 €.
#15 Das Pivot Phoenix Pro kostet 9.499 €.
Das Pivot Phoenix Ride kostet 7.799 €.
#16 Das Pivot Phoenix Ride kostet 7.799 €.
Das Frameset für 4.799 € ist in beiden Farbvarianten erhältlich.
#17 Das Frameset für 4.799 € ist in beiden Farbvarianten erhältlich. - Neben dem Dämpfer sind auch die Kurbeln, Umlenkrollen und die kurze Kette im Lieferumfang inbegriffen.

Meinung @MTB-News.de

Mit dem neuen Phoenix stellt Pivot eines der spannendsten Downhill-Bikes seit Jahren vor. Die Kombination aus 6-Gelenker-Hinterbau mit mittelhohem Drehpunkt und die Lösung mit zwei Antriebs-Ketten wirkt äußerst ungewöhnlich, die veröffentlichten Kennzahlen sprechen jedoch für ein recht ausgewogenes Fahrverhalten. Wer in der Liftschlange mit einem neuen Phoenix alle Blicke auf sich ziehen will, muss allerdings äußerst tief in die Tasche greifen und bekommt dafür bis auf den Rahmen eher wenig Bling-Faktor.

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#18 Phoenix-DW6-Squamish-PivotCycles-010

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Infos und Bilder: Pressemitteilung Pivot

65 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Kabelbinder regeln

    Anhang anzeigen 2017561
    Ich hab mal nh frage dazu was genau soll denn das bringen was Pivot da verbaut hat für die kette wie auf dem bild zu sehen
  2. Ich hab mal nh frage dazu was genau soll denn das bringen was Pivot da verbaut hat für die kette wie auf dem bild zu sehen
    Flux-Kompensator smilie
  3. Flux-Kompensator smilie
    alles klar smilie
  4. Gestern live in schwarz gesehen, super schick. Aber die die Befürchtung, das der Antrieb, sobald er nicht mehr neu ist, doch einiges an Sound generiert, schade

  5. Gestern live in schwarz gesehen, super schick. Aber die die Befürchtung, das der Antrieb, sobald er nicht mehr neu ist, doch einiges an Sound generiert, schade

    Jopp, hab’s gestern auch in Burladingen gesehen.
    Sieht live in schwarz/gold schon verdammt gut aus!
    Der Hinterbau wird aber recht verbaut. Bin mal gespannt welche Erfahrungen gemacht werden hinsichtlich Steine zermahlen, ähnlich wie bei Scor.
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