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Pi Rope RL One A.30 im Test
Sorglose Seil-Speichen?

Pi Rope RL One A.30 im Test: Die Geschichte von Pi Rope startete im November 2017. Damals sorgte das von uns vorgestellte Crowdfunding-Projekt zur Entwicklung von Seil-Speichen für Furore. Ein halbes Jahr später stellte das Team in Riva einen ersten, in Zusammenarbeit mit Newmen entwickelten Laufradsatz vor. Die leichteren Gewebe-Speichen sind Pi Rope zufolge eine echte Alternative zu Stahl. Wir haben den Test gemacht und den 1.540 g leichten 29″-Laufradsatz gegen herkömmliche Modelle getestet. Ob die Pi Rope-Laufräder diesen nicht sogar den Rang ablaufen, erfahrt ihr hier!

Pi Rope RL One A.30 – Infos und Preise

Insgesamt drei Laufradsätze bietet Pi Rope aktuell an, die alle drei auf Felgen und Naben von Newmen basieren. Die inzwischen verfügbare Generation 2 der Naben ist auch schon bei Pi Rope in Verwendung – unser Testmuster lief noch auf Generation 1. Bei den Felgen setzt man an zwei der drei Produkte auf Alu: SL A.30 und SL A.25-Felgen sind die Basis für den Enduro, beziehungsweise den Trail/XC-Laufradsatz. Die 309 g leichte Carbon-Felge SL X.22 ist Basis für den leichtesten Laufradsatz im Portfolio, mit knappen und durchaus beeindruckenden 1,1 kg. Leichtbau-Fans dürfte hier schon das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Auch die beiden anderen Laufradsätze sind mit 1.260 g und 1.540 g in 29″-Ausführung echte Leichtgewichte. Nicht nur das geringe Gewicht und die Newmen-Einzeilteile haben sie gemeinsam, auch das Herzstück, die Pi Rope-Seil-Speiche findet sich in jedem Laufrad in 28-facher Ausführung wieder.

Preis: 1.148 € (UVP) | Bikemarkt: Pi Rope RL One A.30 kaufen

NEWMEN – Felgen:
PI ROPE RL One A.30 Wheelset 29″ und 27,5″
PI ROPE RL One X.A.25 Wheelset 29″ und 27,5″
PI ROPE RL Squirrel X.22 Wheelset 29‘‘

BikeAhead – Felgen:
PI ROPE RL SUB1 Wheelset 29‘‘

Duke – Felgen:
PI ROPE RL Lucky Jack Ultra 24.5mm Wheelset 29‘‘
PI ROPE RL Lucky Jack 6ters 28mm Wheelset 29‘‘
PI ROPE RL Lucky Jack 6ters 28mm front und 25,6mm rear

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# Ungewohnt: Gewebe-Speichen am Pi Rope RL One A.30 - wir haben den 1.540 g leichten und 1.148 € teuren 29"-Laufradsatz im Enduro-Einsatz rangenommen. Können Gewebe-Speichen die klassische Stahl-Speiche ablösen?
Diashow: PI ROPE RL One A.30 im Test: Sorglose Seilspeichen?
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# 722 g wiegt das Vorderrad - gewogen mit Felgenband.
# 832 g bringt das Hinterrad auf die Waage - gewogen mit Felgenband.

Im Detail

Beim Blick ins Detail interessieren uns natürlich vor allem die Speichen. Newmens Evolution SL A.30-Laufräder hatten wir bereits ausführlich durchleuchtet und im Test konnten wir dem Laufradsatz viel Gutes abgewinnen.

Werfen wir also den Blick auf die Verbindungs-Elemente zwischen Nabe und Felge: Speichen und Nippel. Verbunden durch ein Gewinde, stellen sie die Haltbarkeit eines Laufrads her. Auch herkömmliche Stahl-Speichen nehmen nur Zugkräfte auf. Bei Druckkräften schieben sich die Speichen durchs Felgenband oder verbiegen sich. Für Systeme, die keine Druckkräfte aufnehmen müssen, eignen sich Seile hervorragend – die Idee, auch Speichen aus Textil zu fertigen, ist also nicht unbedingt abwegig, sondern klingt sehr einleuchtend.

# Eine Klebeverbindung sorgt für den sicheren Sitz des Seils im Naben-Nippel.
# Sphärische Unterlegscheiben am Felgennippel - eine ideale Ausrichtung der Speiche ist so sichergestellt. In der Serienversion ist das Loch schöner ausgeführt.
# Newmen liefert die Felge für den RL One A.30 – Pi Rope packt das Logo drauf - hier wird Gewebe unter Spannung gesetzt.

Ganz so einfach geht es dann aber doch nicht. Auch an Seil-Speichen muss irgendwo eine Möglichkeit gegeben sein, die Speiche zu spannen. Auf den Faden lässt sich nicht so einfach ein Gewinde aufrollen, wie es an der Stahl-Speiche gemacht wird. Pi Rope setzt an den Enden also auf zwei kleine Nippel, die fest mit dem Faden verbunden sind und direkt in Felge und Nabe geschraubt werden.

Die nächste Herausforderung: Während Edelstahl-Speichen durchaus robust gegenüber äußeren Einflüssen sind, braucht eine Faserspeiche bei der Materialwahl etwas mehr Forschung, um der Umwelt zu widerstehen. Wasser, Dreck und UV-Strahlung können zum Problem werden. Pi Rope arbeitet hier mit einer speziellen Kunstfaser, die auf den Namen Vectran hört. Vectran hat eine Handvoll Eigenschaften, die für den Einsatz am Mountainbike prädestiniert sind. Neben einer geringen Dehnbarkeit und hohem Widerstand gegen Abnutzung ist vor allem die geringe Feuchtigkeitsaufnahme sowie die Schnitt- und Bruchsicherheit für den Einsatz im Gelände wichtig. Zusätzlich verwendet man eine spezielle Beschichtung, um die Fäden vor UV-Strahlung zu schützen. Ein positiver Nebeneffekt dieses Verfahrens ist der erhöhte Schutz vor Abrieb. Wenn doch mal ein paar kleine Fäden abstehen, können diese mit Kleber einfach wieder an der Speiche fixiert werden – die Funktion soll nicht beeinträchtigt werden. So soll eine Speiche bis zur  Hälfte abgetragen sein können, bevor ernsthaft die Gefahr eines Speichen-Risses besteht. Sicherheitshalber sollte man dennoch vorher reagieren und die Speiche tauschen. Eben wie auch bei einer beschädigten Stahl-Speiche.

# Neben ihrem Material ist auch die helle Farbe der Speichen etwas ungewohnt.

Nachdem wir uns mit den Herausforderungen von Seil-Speichen beschäftigt haben, werfen wir nun einen Blick auf die Vorteile. Im Gegensatz zur klassischen Speiche – egal ob Carbon, Alu oder Stahl – kann die Textil-Speiche nicht plastisch verformt werden. Bis zu einem gewissen Grad sind auch die anderen Speichen elastisch verformbar, irgendwann verbiegen sie aber oder können brechen. Die Seil-Speiche hingegen ist extrem flexibel, kann also in einem gewissen Maße ausweichen – es können höchstens einzelne Fasern brechen. Gegen Schnitte soll die Faser resistent sein.

Vorteil Nummer 2: das Gewicht. Im Vergleich zu einer klassischen Speiche kann die Pi Rope-Seil-Speiche bis zu einem Sechstel leichter sein. Etwa 300 g sollen so pro Laufradsatz eingespart werden. Zusätzlich ist auch die Fertigung der Speichen eine Besonderheit. Die Seil-Speichen werden in Deutschland geflochten.

Auf dem Trail

Vor allem das geringe Gewicht der Laufräder ist eines der wichtigsten Merkmale der RL One A.30-Laufräder. Am Laufrad sorgen die leichteren Speichen für weniger rotierende Masse. Zwar wird nicht unbedingt am idealen Punkt, also möglichst weit außen, Gewicht gespart – im Direktvergleich mit anderen Laufrädern kann der Pi Rope-Satz sowohl beim Treten, als auch beim Bremsen trotzdem durch bessere Beschleunigungswerte punkten. Dass es sich hier nicht nur um schnöde Theorie handelt, macht sich bereits beim ersten Antritt bemerkbar. Der Gewichtsvorteil ist spürbar, die Laufräder konnten verschiedene Bikes jeweils ein gutes Stück spritziger im Antritt und im Uphill machen.

Fährt man ein Wurzelfeld, das man bislang nur mit Stahl-Speichen gefahren ist, mit den Gewebe-Speichen, stehen einem erstmal die Fragezeichen im Gesicht.

Die Seil-Speiche fühlt sich im Direktvergleich zum Stahl-Pendant recht ähnlich an. Hier können wir Bedenken direkt zerstreuen. Wer nicht die Möglichkeit hat, mit einem Vergleichslaufrad mit Stahl-Speichen, welches denselben Reifen montiert hat, den gleichen Trail mehrmals zu fahren, wird am Anfang vermutlich nicht direkt die Unterschiede benennen können. Trotzdem sind sie da und die Vorteile sind zahlreich. Dank des niedrigeren Gewichts verringern sich die gyroskopischen Kräfte. Das Ergebnis ist eine erhöhte Agilität – das Handling des gesamten Bikes wird spritziger. Konkret macht sich das in jeder Fahrsituation bemerkbar, in der Richtungswechsel eingeleitet werden oder man vertikale Schläge in das Laufrad einleitet.

# Und nochmal den gleichen Abschnitt mit dem anderen Hinterrad - um den Testeindruck zu erarbeiten, brachten wir zwei identische Laufräder mit auf den Trail und fuhren die gleichen Abschnitte im direkten Vergleich. Wo fühlt sich welcher Laufradsatz besser an oder hat immer nur einer die Nase vorn?

Ein Laufrad und dessen Fahreigenschaften sind immer die Summe aller Teile. Von der Speichenspannung über deren Anzahl und Konifizierung sowie die Felge, deren Breite, Tiefe und Legierung, bis hin zu den Naben und deren Achssteifigkeit … alles spielt zusammen. Bei der Auswahl der einzelnen Komponenten von Religion zu sprechen, wäre vermutlich untertrieben. Was passiert aber, wenn man an einem Laufradsatz, dessen Eigenschaften wir im Test für gut befunden haben, nur die Speichen ändern? Wir haben also dieselben Reifen auf den Newmen Evolution SL A.30-Laufradsatz gezogen, den Luftdruck angeglichen und sind die gleichen Strecken im direkten Vergleich mit Stahl- und mit Gewebe-Speichen gefahren.

Vertikale Schläge

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Stein- und Wurzelfelder sind zumeist ein typischer Bestandteil einer Mountainbike-Strecke. Je nach Höhe dieser Elemente nimmt entweder der Reifen mit seinem Volumen die Unebenheit auf oder das Laufrad wird gehoben und die Energie baut sich im Fahrwerk ab (falls vorhanden). Das Laufrad kann man hier als übertragendes Medium betrachten.

Fährt man ein Wurzelfeld, das man bislang nur mit Stahl-Speichen gefahren ist, mit den Gewebe-Speichen, stehen einem erstmal die Fragezeichen im Gesicht. Irgendwie war das dann doch anders. Um sicherzugehen, überprüft man nochmals den Luftdruck und stellt keine Abweichungen fest. Also Laufradwechsel auf die Stahl-Speichen-Version, zurück zum Trail-Einstieg und ab in die nächste Abfahrt. Rauer. Man spürt die vielen Lastspitzen, die von den Schlägen kommen, mehr.

# Bewusst gegen die Kante setzen - was passiert, wenn man das Hinterrad an der Landung hängen lässt? Wie unterscheidet sich dabei die Gewebe- von der Stahl-Speiche?

Mit den Pi Rope-Speichen holt man sich eine Art zusätzliche Dämpfung ins Gesamtsystem Mountainbike. Wo sonst der Schlag durch das Laufrad an die Federgabel oder den Hinterbau weitergeben wird, geht dieser Impuls nun zum Teil im Gewebe verloren. Die Fahrt wird ruhiger und kontrollierter. Bei härteren Schlägen setzt sich dieses Prinzip fort. Schätzt man einen Sprung etwas falsch ein und lässt das Hinterrad gegen die Kante der Landung sausen, so wird dieser „Hang-up“ mit einem weniger starken Geschwindigkeitsverlust bestraft als mit Stahl-Speichen.

Richtungswechsel

Bezahlt man diese Nachgiebigkeit mit indifferentem Kurvenverhalten? Nein. Dennoch fühlen sich Kurven etwas anders an. Wir hätten vermutet, dass sich das Laufrad etwas träge in der Übertragung des Lenkinputs verhält – aber das ist nicht der Fall. Das niedrige Gewicht macht das Rad im Handling agil genug und spart bei langen Ausfahrten Kraft. Wer Erfahrungen mit Stahlrahmen hat, wird hier gewisse Parallelen entdecken. Auf Schrägfahrten am Hang profitiert man ebenfalls von einem Grip-Zuwachs und man tut sich, gegenüber einem Laufradsatz mit Stahl-Speichen, leichter, die Linie zu halten.

# Beruhigte Linienwahl - besonders, wenn Kurven nicht ganz frei von Schlägen sind, gefällt die Gewebe-Version des Laufrads. Die Fahrt wird ruhiger und die Laufräder verspringen weniger.

In Steilkurven leitet man sehr viel Kraft in seitlicher Richtung in ein Laufrad ein. Nicht selten kann es da mit einem weniger steifen Laufrad in Kombination mit wenig Reifenfreiheit im Hinterbau zu Schleifspuren kommen. Wir haben uns im Härtetest mit 95 kg ungebremst in enge Anlieger geworfen, um genau das zu überprüfen. Ja, das Laufrad mit Gewebe-Speichen verwindet sich weiter als mit Stahl-Speichen und Nutzer von breiten Reifen in engen Hinterbauten sollten dies auf jeden Fall berücksichtigen. Übertrieben fällt dieses Phänomen aber nicht aus. Wie schon erwähnt, generieren die Pi Rope-Speichen eher ein Fahrgefühl, als säße man auf einem Stahlrahmen. Man kann dies zu seinem Vorteil nutzen und die Rückkehr in die Ruhelage als Fahrimpuls verwenden, um das Rad nach der Kurve leichter wieder aus der Schräglage aufzurichten.

# Zusätzliche Federung? - In der Vertikalen geben die Gewebe-Speichen mehr nach als die Stahlversion. Weniger Ermüdung ist die Konsequenz.

Wer gerne an den einzelnen Parametern eines Bikes experimentiert, wird mit Pi Rope-Laufrädern seine wahre Freude haben. Das Fahrverhalten ist sehr angenehm und man kann in der Reifenwahl und beim Luftdruck Neues probieren. Durch die vertikale Nachgiebigkeit, das verringerte Gewicht und den Grip-Zuwachs, welcher durch das Laufrad bereitgestellt wird, kann man sich in der Profilwahl neu orientieren. Etwas mehr Luftdruck für mehr Pannensicherheit geht auch nicht zwangsläufig zu Lasten der Überroll-Geschwindigkeit. Durch die Angliederung an Newmen hat man zwar keine komplett freie Felgen-Wahl, aber in deren Portfolio gibt es durchaus verschiedene spannende Optionen. Mit dem verzeihenderen Fahrverhalten generiert man ebenfalls deutlich weniger Durchschläge auf das Felgenhorn. Dadurch kann man in Erwägung ziehen, eine leichtere Felge zu nehmen und weiter Gewicht zu sparen.

Das ist uns aufgefallen

# Die Zukunft? - Uns ist im kompletten Testzeitraum keine Speiche gerissen.
# Sollte das im Bikeurlaub jedoch auftreten, sollte man Ersatz dabei haben - aktuell werden viele Bikeshops sowas vielleicht noch nicht mal zu Gesicht bekommen haben.

Fazit – Pi Rope RL One A.30

Pi Rope hat ein Produkt auf den Markt gebracht, das deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen sollte. Die Gewichtsersparnis an Laufrädern ist am Mountainbike für viele Nutzer ein Schlüsselkriterium. Wir konnten keinerlei Eigenschaften beim Pi Rope RL One A.30-Laufradsatz feststellen, die gegenüber Rädern mit Stahl-Speichen ein Nachteil wären. Leicht, angenehm im Fahrverhalten und haltbar im Dauerbetrieb – ein dicker Daumen nach oben!

Pro / Contra

Pro

  • leicht
  • angenehmes Fahrverhalten
  • mehr Grip
  • entlastet die Felge gegenüber Durchschlägen

Contra

  • Ersatzteilversorgung auf Reisen nicht gegeben

Gewebe oder Stahl – welchem Material vertraut ihr beim Laufrad? Würdet ihr der Seil-Speiche eine Chance geben?

# Der Pi Rope RL One A.30-Laufradsatz ist gerne im Groben unterwegs - die Kombination mit der Newmen-Felge mit 30 mm Innenweite ist sehr gelungen. Wir hatten weniger Dellen als an der Stahlspeichen-Version und auch das Fahrverhalten gefiel uns besser.

Testablauf

Die Pi Rope RL One A.30-Laufräder wurden im Testverlauf von mehreren Testfahrern unterschiedlicher Gewichtsklassen auf verschiedensten Rädern gefahren. Nahezu alle Abfahrten wurden aus eigener Muskelkraft erarbeitet. Über den Testzeitraum wurden verschiedenste Reifen auf den Laufrädern montiert und gefahren.

Hier haben wir Pi Rope RL One A.30 getestet

Tester-Profil: Jens Staudt
Körpergröße 190 cm
Schrittlänge 91 cm
Oberkörperlänge 56 cm
Armlänge 61 cm
Gewicht 95 kg
Jens fährt von Bahnrad bis Downhill alles, was zwei Räder und eine Kette hat. Bikes fürs Gelände am liebsten in herausforderndem, technischen und steilem Gelände, egal mit welchem Federweg.
Fahrstil
Schnellste Linie, auch wenn es mal ruppig ist
Ich fahre hauptsächlich
Singletrails, sprunglastiger Local Spot, Freeride, DH
Vorlieben beim Fahrwerk
Straff, gutes Feedback vom Untergrund, viel Druckstufe, moderat progressive Kennlinie
Vorlieben bei der Geometrie
Kettenstreben nicht zu kurz (ca. 430 mm oder gerne länger), Lenkwinkel tendenziell eher flacher

Tester-Profil: Christoph Spath
Körpergröße 190 cm
Schrittlänge 94 cm
Oberkörperlänge 49 cm
Armlänge 60 cm
Gewicht 70 kg
Chris fährt gerne alles, von Dirt Jump über Trail und Enduro bis Downhill, gerne schnell, in grobem Gelände und mit viel Luftstand
Fahrstil
flüssig
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
auf der straffen Seite, viel Druckstufe, Balance zwischen Front und Heck
Vorlieben bei der Geometrie
vorne lang, hinten mittellang, flacher Lenkwinkel

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