Einer aktiver User machte uns auf eine Petition der DIMB Regensburg aufmerksam, die sich für den Trailerhalt in der Region Regensburg starkmacht. Die Mountainbikenden dort müssen sich aufgrund des 2020 aktualisiertem Betretungsrechts konkret Sorgen machen, dass Wege in größeren Teilgebieten gesperrt werden könnten. Mehr Informationen gibt es im Statement der Petition.
Der Text der Petition im Wortlaut:
Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Gesellschaft, den Naturschutz und die Vereinsarbeit, sondern und auch auf den Erholungsbedarf des Einzelnen.
Durch ein fehlendes Angebot vor Ort müssten die Sporttreibenden auf das Auto zurückgreifen, statt vor der eigenen Tür auf das Rad zu steigen – was im Widerspruch zu unserer aktuellen Klimadebatte steht.
Wenn lokale Wege gesperrt werden, ist die Vereinsarbeit mit Kindern und Jugendlichen, wie z. B. für die MTB-Abteilung Donaustauf, unmöglich.
Mountainbiken ist eine Kombination aus sportlicher Betätigung und Naturerlebnis und in einer überdigitalisierten, schnelllebigen Welt ein wichtiger Bestandteil zur Gesundheit und Erholung des Einzelnen.
Begründung
Mountainbiken ist Breitensport mit Bedarf an ausreichendem Angebot. Dazu einige Fakten:
- 16,03 Millionen Deutsche fahren in ihrer Freizeit MTB
- 97 Prozent der Mountainbikenden achten die Natur
- seit 42 Jahren gibt es MTB
- 19 Prozent der Mountainbikenden sind Frauen
- Mountainbiken ist eine olympische Disziplin
- Über 100 000 Mitglieder im DIMB e.V. (Deutsche Initiative Mountainbike)
Mit dieser Petition wollen wir aufzeigen, dass ein großes Angebot für den Breitensport MTB in der Region Regensburg nötig ist. Bitte unterstütze uns mit deiner Unterschrift für dieses gesellschaftlich wichtige Thema!
Wer die Petition unterstützen möcht – hier gehts zur Unterschrift.
Wer von euch hilft dabei, den DIMB Regensburg zu unterstützen?
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