o-synce Bluetooth und ant+ Remote
Diese Fernbedienung gibt es in zwei Varianten – einmal im ANT+ Standard (mit dem bspw. das abgebildete Sony Xperia bedient wird) und einmal mit Bluetooth Smart (kompatibel mit iPhone 4gs und 5, iPad 3, Android 4.3). Für iOS hat man eine Partnerschaft mit Magicmaps geschlossen – über die Fernbedienung kann man Ansichten wechseln und rein bzw. herauszoomen.
Die Fernbedienung ist ab Januar erhältlich für rund 50 EUR.
# Bluetooth remote
# Ant+ Remote steuert kabellos die Musikwiedergabe auf diesem Xperia
# Entwickler Marcel Zimmermann ist stolz auf den Eurobike Award, den die von ihm entwickelte Bluetooth Remote bekommen hat
Externes Display „Urban Coach“
Der Ansatz ist hier ein anderer – das Smartphone bleibt geschützt im Rucksack, ein externes Display versorgt den Fahrer mit den gewünschten Infos. Das Smartphone Display selbst kann dadurch aus bleiben, wodurch man sich über eine längeren Akkulaufzeit freuen kann. Mit einzelnen Apps funktioniert das Display bereits – mit anderen App Herstellern ist man bereits im Gespräch bzw. in Abstimmung zur Integration / Ankopplung des Displays.
Angezeigt werden derzeit im oberen Datenfeld Geschwindigkeit, Pace oder Temperatur und im unteren Feld Leistung, Höhe, Zeit, Distanz (jeweils metrisch oder imperial)
Zur Bedienung wird eine Fernbedienung für am Lenker mitgeliefert. Verfügbarkeit: Anfang nächsten Jahres für 60 EUR
# Second Display „Urban Coach“ – in Serie dann ganz kabellos
# Fernbedienung für Second Display
# Osynce Radcomputer für den 3T Integra Vorbau (Rennrad)
# zeigen was möglich ist: Gekoppelt mit dem Pulsgurt wird die Unterstützungsleistung am CUBE Epo automatisch angepasst
# Osynce – Steuerung des Pedelecantriebs am Cube Epo
Eurobike 2013
Alle Artikel zur Eurobike 2013 findet ihr auf der folgenden Übersichtsseite: Link.
18 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDas wirst du damit nicht hinbekommen. Das höchste der Gefühle wäre eine Integration mit der Locus Routenführung, sodass auf dem Display ein Pfeil dir die Richtung zum nächsten Wegpunkt oder POI zeigt. Erfordert aber schon einigen Programmieraufwand.
Die bekommt man eigentlich immer unter (bitte den "aufgeräumten" Hintergrund nicht beachten):
Und wenn man das Radel mal auf den Kopf stellen muss, dreht man sie einfach ein wenig nach unten.
Jetz weiß ich endlich, wofür extra breite Lenker noch erfunden wurden
Für ca. 60 EUR krieg ich aber auch einen Radcomputer, der die angezeigten Daten darstellen kann. Hat dann noch den Vorteil, dass ich die GPS-Ungenauigkeit nicht habe. Wo ist also der Vorteil dieses 2. Displays gegenüber einem herkömmlichen Radcomputer?
Die Aufzeichnung auf dem Handy kann ich ja trotzdem parallel laufen lassen.
- kein externen Speed-Sensor nötig
- musst halt nicht immer das Smartphone aus der Tasche zaubern, um z.B. eine Aufzeichnung zu starten, pausieren, stoppen oder eine Lab setzen
- Darstellung von Abbiegehinweisen
- für 60 Euro wird es schwer einen Radcomputer zu finden, der sich mit einem Leistungsmesser koppeln kann
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