O’Neal Orbiter II – Test
Der O’Neal Orbiter II ist ein Halbschalenhelm, der von Trail über All-Mountain bis hin zu Enduro seine Trägerinnen und Träger glücklich machen soll. Zum Preis von 79,95 € liegt er im unteren Preissegment und wird in drei Größen und vier Farben angeboten. Die technischen Daten lesen sich wie folgt.
Technische Daten
Hersteller | O'Neil |
---|---|
Modell | Orbiter II |
Modelljahr | 2015 |
Kategorie | Fahrradhelm - Halbschale |
Einsatzbereich | Trail, All-Mountain, Enduro |
Aufbau / Struktur | EPS-Schaum, In-Mould-Schale |
Belüftungsöffnungen | 19 |
Verschluss | O'Neal Fidlock Magnetverschluss |
Technologien | Cone-Head Schalenaufbau zur Aufprallabsorbtion, Fidlock Magnetverschluss, geprüft nach EN1078 für Fahrradhelme |
Farben | grau / rot, schwarz / neon gelb, schwarz / weiß, schwarz / grün |
Größen | XS/S, M/L, XL/XXL |
Verstellung | Kopfumfang, Position Verschlusssystem |
Gewicht | 334 g |
Preis | 79,95 € (UVP) |
In der Hand

Form / Schalenaufbau
Auf den ersten Blick wirkt der O’Neal Orbiter Helm weniger “Enduro” als die meisten anderen Helme im Test: mit 19 großen Belüftungsöffnungen und relativ schlanken Stegen dazwischen erscheint er eher leicht und luftig als schwer und robust. Das liegt insbesondere am stark zerklüfteten Hinterkopfbereich. Beim zweiten, genaueren Blick, ändert sich das Bild. Die Belüftungsöffnungen sind groß, doch im Nacken ist die Helmschale tief herunter gezogen und beim Gewicht gehört der Orbiter II mit 334 g eher ins Test-Mittelfeld. Was ist er also, welcher Gruppe kann er zugeordnet werden?
Von seinem Schalenaufbau her ist der Orbiter II zunächst einmal ein klassischer Mountainbike-Helm. Er basiert auf einem EPS-Schaum, der von einer im In-Mold-Verfahren gefügten, zweiteiligen Kunststoffschale umschlossen ist. So soll der Schaum äußerlich besser geschützt sein, Steifigkeit und strukturelle Stabilität des Helms sollen steigen. Zur bestmöglichen Anpassung an den Kopf des Trägers oder der Trägerin bietet O’Neal den Helm in drei verschiedenen Schalengrößen, wobei ich mich mit einem Kopfumfang von 59 cm für den Helm in Größe M/L entscheide. Diese soll sich zwischen 55 und 61 cm regulieren lassen und so für meinen Kopf definitiv passen.
Wie beschrieben sorgen insgesamt 19 Belüftungsöffnungen für frischen Wind am Kopf. Die Öffnungen sind untereinander über relativ tiefe Belüftungskanäle verbunden, wodurch eine effiziente Wärmeabfuhr unterstützt werden soll. Die Polsterung fällt relativ dick und großflächig aus, so wird insbesondere die Stirn weich und durchgehend gepolstert. Zur Steigerung des Komforts findet sich außerdem ein weiteres Polster auf dem Verschlussystem.

Wer sich beim Anblick wundern sollte: der Helm entspricht von der Schale und dem EPS-Aufbau her dem Raleigh Magni Helm, soll jedoch eine etwas bessere Verarbeitung und Polsterung bieten.
Verarbeitung
Der Schalenaufbau des O’Neal Orbiter II ist soweit bekannt, doch bei den Helmen im Vergleichsfeld zeigen sich immer wieder deutliche Unterschiede in der Verarbeitung. Ein Muster für hervorragende Verarbeitung ist der Orbiter II mit teilweise unsauberen Nahtverläufen und überstehenden Kanten zwar nicht, doch wirkt der Gesamteindruck trotz dieser kleineren Unsauberkeiten gut. Das gilt insbesondere auch für das Drehrad zur Weiteneinstellung am Hinterkopf, das sich gut bedienen lässt.

Ein schönes Detail ist auch, dass an der Stirn zusätzlich zur Polsterung ein Netz verbaut ist, das Fliegen und unangenehmeren Flugobjekten Einhalt gebieten soll. Wer schon mal eine Wespe im Helm hatte weiß, wie nützlich so ein kleines Gitter sein kann. Ärgerlich ist, dass sich schon beim Auspacken einzelne Teile der Polsterung lösen, da die verwendeten Klebe-Pads nicht sicher an der EPS-Struktur haften. Abgesehen davon wirkt die Verarbeitung jedoch insgesamt gut und in Anbetracht des Preise deutlich besser als zum Beispiel beim TSG Trailfox Helm. Im Vergleich zum identisch gepreisten Specialized Tactic II fällt der O’Neal Orbiter II jedoch zurück.
Verstellung
Zur Anpassung des Helms an die Kopfform des Fahrers oder der Fahrerin bietet O’Neal ein griffiges, gummiertes Drehrad am Hinterkopf. Es ermöglicht die Einstellung der Kopfweite in einem ausreichend großen Bereich und da drei Schalengrößen angeboten werden, gibt es auch für große und kleine Köpfe genügend Auswahl. So lässt sich beispielsweise der von uns gefahrene Helm in Größe M/L für Kopfumfänge zwischen 55 und 61 cm anpassen – eine beeindruckende Bandbreite.

Anders als die meisten anderen Helme kann das Verschlusssystem des O’Neal Orbiter II im Nacken jedoch nicht in der Höhe verstellt werden. So kann bei Kopfumfängen am oberen Ende der Schalengröße der Helm etwas hoch auf dem Kopf sitzen. Um eine größere Bandbreite der Anpassbarkeit an verschiedene Kopfumfänge zu ermöglichen, ist das Verschlusssystem dafür an den Schläfen in zwei Positionen verstellbar. Die hier verwendeten Nippel wirken ein wenig dünn, weshalb wir sie direkt dort gelassen haben, wo sie hingehören.
Zu guter letzt kann das Visier am Helm nicht verstellt werden – es wird von jeweils zwei Kunststoff-Pins pro Seite und darüber angebrachten Klettbändern in einer festen Position gehalten.
Sicherheit
Die Sicherheitsbasis beim O’Neal Orbiter II stellt der EPS-Kern dar, der von der im In-Mold-Verfahren gefügten Schale geschützt wird und die im Falle eines Sturzes einwirkende Energie aufnehmen und verteilen soll, um Punktlasten am Schädel zu vermeiden und Verletzungen vorzubeugen. Dank der von O’Neal patentierten “Cone-Head” Technologie soll die Aufprallenergie nochmals besser verteilt werden. Sie basiert darauf, dass zwei unterschiedlich dichte EPS-Schäume über viele kleine Nasen miteinander verbunden sind und so im Falle eines Sturzes die Energieeinleitung- und verteilung wirkungsvoller machen sollen. Zusätzlich dazu zieht O’Neal die Helmschale im Nacken tiefer nach unten, sodass bei Aufschlägen auf den Hinterkopf eine bessere Abdeckung gewährleistet werden und der Halt des Helms am Kopf verbessert werden soll.
Ein zusätzliches, schönes Detail ist der magnetische Verschluss am Kinnriemen, der sich wie von selbst schließt und dann fest und sicher sitzt. Nach wenigen Versuchen gelingt auch das Lösen des Verschlusses mit Handschuhen problemlos – ein einfaches und wirkungsvolles System, das wir einem konventionellen Schnappverschluss klar vorziehen. Und einklemmen kann man sich hier auch nicht.
Features wie die MIPS-Einlage im Helm zur Reduzierung von Rotationsmomenten findet man am O’Neal Orbiter II nicht – angesichts des günstigeren Preises aber auch zu erwarten. Der Hersteller gibt jedoch an, dass der Helm die Standards der Norm EN1078 für Fahrradhelme erfülle. Konkrete Angaben zum Abschneiden bei diesen Tests werden nicht gemacht.
Montage von Lampe / GoPro
Wie gut lässt sich eine Action-Cam wie die GoPro oder eine Helmleuchte auf dem O’Neal Orbiter montieren? Durch die vielen Belüftungsöffnungen könnte die Anbringung eingeschränkt sein, doch man hat die Hausaufgaben gemacht und so ist der mittlere Steg des Helmes breit genug für die konventionellen Aufkleber und durchgängig, sodass sich genügend Platz und Möglichkeiten bieten, hier eine Kamera oder Leuchte zu befestigen.
Auf dem Trail
Passform, Sitz und Tragekomfort
Das entscheidende Kriterium für einen Helm ist seine Passform – und die ist individuell verschieden. Aus diesem Grund ist es zwingend notwendig, den Wunschhelm vor der Verwendung anzuprobieren und auch einige Zeit aufzuhaben, um etwaige Unterschiede spüren zu können.

Mit einer Einstellbarkeit zwischen 55 und 61 cm bietet der O’Neal Orbiter II trotz drei Schalengrößen eine beeindruckende Bandbreite bei der Anpassung an verschiedene Kopfumfänge. In meinem Fall – Kopfumfang 59 cm – liege ich gefühlt am oberen Ende der Passform denn die Helmschale bedeckt den Kopf weniger als bei anderen Helmen und es stellt sich das Gefühl ein, dass der Helm “oben drauf” statt “drumherum” sitzt. Andere Testköpfe in der Redaktion und im Freundeskreis bestätigen diesen Eindruck – der Helm fühlt sich insgesamt relativ wenig “Enduro” an. Was auch immer das bedeutet. Ich kann jedenfalls über den Testzeitraum hinweg abgesehen von der tiefer gezogenen Helmschale im Nackenbereich kaum einen Unterschied zu gewöhnlichen Cross Country Helmen feststellen. Davon ungeachtet stellen sich jedoch keine Druckspitzen ein und die gut verarbeitete Polsterung sorgt für einen guten Tragekomfort.
Sowohl bei meinem Kopf als auch bei drei anderen Testern in der Redaktion stellt sich so trotz an sich passender Helmgröße das Gefühl ein, dass der Helm eher auf dem Kopf als um den Kopf herum sitzt und gefühlt weniger Schutz bietet als andere getestete Modelle. Bei Verwendung einer GoPro Helmkamera wirkt sich dieser Umstand spürbar negativ aus, da sich der Helm trotz stark vorgespanntem Verschlusssystem relativ stark am Kopf bewegt und sowohl die Sicht als auch die Aufnahmequalität negativ beeinflusst werden.
So wird auch der Tragekomfort beeinträchtigt, der an sich gut ist. O’Neal spart nicht an Polstern und so sitzt der Orbiter II per se komfortabel auf dem Kopf. Wird er jedoch so stark wie nötig angezogen, treten spürbare Druckstellen auf, die auf langen Touren nicht gerade angenehm sind.

Belüftung
Wie sieht es bei der Belüftung aus? Hier macht der O’Neal zunächst einen guten Eindruck, doch als die Tage wärmer werden zeigt sich, dass das an sich positive Fliegengitter an der Stirn in Kombination mit der relativ dicken Polsterung für hohe Temperaturen sorgt. Auch am Hinterkopf wird es trotz der großzügigen Belüftungsöffnungen relativ warm, da hier die internen Kanäle entlang des Kopfes zu kleine Querschnitte aufweisen. Das ist jedoch insgesamt weniger ein Nachteil als die Belüftung an der Stirn, die in meinen Augen mit einer angepassten Polsterung und einem anderen Gitter verbessert werden könnte. Ein Vorteil der breiten Polsterung ist hier immerhin, dass der Schweiß gut aufgenommen werden kann und nicht störend ins Gesicht läuft.
Insgesamt würde ich die Belüftung als noch gut einstufen, denn die warme Stirn ist definitiv spürbar – auch wenn der Rest des Helmes gut belüftet ist und vor allem die seitlichen Öffnungen wirkungsvoll ihre Arbeit machen.

Schutzwirkung
Wo gehobelt wird, fallen Späne – unter diesem Motto hat sich auch der O’Neal Orbiter II auf einer der ersten Ausfahrten in Latsch beweisen dürfen. Die Bilanz des Sturzes unseres Testfahrers: beim O’Neal Orbiter II Helm ist die hintere Verankerung des Kinnriemens aus der Helmschale gerissen und die Schale ist geborsten, aber dem Fahrer geht es gut – keine Kopfverletzungen und nur eine blutige Nase. Unser Ersatzmodell leistet sich im Anschluss keine Schwächen mehr.
Fazit zum O’Neal Orbiter II Helm
Der O’Neal Orbiter II Helm wirkt optisch ansprechend und kann auf einen großen Bereich an Kopfumfängen passend eingestellt werden. Schwächen bei der Passform und der Belüftung sorgen jedoch dafür, dass er im Vergleich zur Konkurrenz weniger universell passend ist. Zu verbessern wäre teilweise die Verarbeitungsqualität. Top für den günstigen Preis: Features wie der Fidlock-Magnetverschluss.
Stärken
- Größenauswahl
- Magnetischer Kinnverschluss
Schwächen
- Fixierung am Kopf nicht ideal
- Belüftung an der Stirn
- Verarbeitungsqualität nicht durchgängig hoch
Preisvergleich O’Neal Orbiter II
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Weitere Informationen
Website: www.oneal.eu/de
Text & Redaktion: Tobias Stahl | MTB-News.de 2015
Bilder: Jens Staudt, Tobias Stahl, Johannes Herden
8 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumhttp://www.extremtextil.de/catalog/Zubehör/Magnetverschlüsse-Fidlock:::23_99.html
Ist da das Teil dabei? Ansonsten den Shop mal anschreiben.
Sau geil, bei den Preisen kam mir doch glatt die Idee meinen BlueGrass GoldenEye umzurüsten...
Zum Thema Passform könntet Ihr vielleicht mal schreiben, ob ein Helm eher für breite oder für längliche Köpfe geschnitten ist.
Bin mit diesem Helm eigentlich ganz zufrieden, allerdings stößt mein Backpack (Evoc FR Tour) bei steilen Passagen an das Drehrad des Verstellmechanismus. Die sehr leichtgängige Rasterung öffnet dann den unter Spannung stehenden Verschluss und der Helm kippt in den Sichtbereich. Dann heißt es entweder anhalten oder einhändig fahrend den Verschluss wieder zufummeln. Sehr sehr nervig und gefährlich, vor allem wenn man viel mit Rucksack unterwegs ist. Hab die Verstellung auch bei 2 anderen Orbiter Helmen getestet und auch diese waren sehr leicht zu drehen, scheint also nicht nur meinen zu betreffen. Werde wohl demnächst nen neuen Helm kaufen.
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