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Öhlins RXF36 Trail im Test
Advanced Suspension Technology?

Öhlins RXF36 Trail im Test: Öhlins spielt inzwischen seit ein paar Jahren im MTB-Suspension-Markt mit – nach dem ersten Dämpfer folgten zwei Gabeln: RXF34 und RXF36. Als Hersteller mit viel Erfahrung im Motorsport waren die Erwartungen hoch. In unserem ersten Test konnte die Gabel schon mit solider Funktion punkten, für die Spitzenposition reichte es jedoch noch nicht. Da Öhlins aber genau danach strebt, wurde das Feedback von mehreren Seiten angenommen, um das Produkt weiterzuentwickeln. Herausgekommen ist die neu entwickelte Öhlins RXF36 Trail!

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Steckbrief: Öhlins RXF36 Trail

Mit einigen Neuheiten, aber auch mit bewährter Technologie stattet Öhlins seine neue Federgabel für den Trail- bis Enduro-Einsatz aus. Inkrementelle Verbesserungen bei den bewährten Luftfeder- und Dämpfungskartuschen? Jein. Zwar verwendet der schwedische Hersteller größtenteils gleiche technische Ansätze, viel wurde aber auch grundsätzlich neu entwickelt. Zugunsten der Performance, der Reifenfreiheit und auf Feedback der Rennteams wurde von Krone bis Casting einiges optimiert. Zudem haben die Schweden der Federgabel mehr Hub und dem Kunden mehr Optionen zur Verfügung gestellt: Bis zu 180 mm Federweg an der Luft- und 170 mm an der Stahlfeder-Variante bietet die Öhlins RXF36 Trail. Wer im Aftermarkt eine Gabel Kaufen will, bekommt ab sofort auch die Wahl zwischen verschiedenen Offsets: 38 bzw. 46 mm an der 27,5″-Gabel und 44 bzw. 51 mm an der 29″-Version.

# Öhlins RXF36 Trail - Bis zu 180 mm Federweg, 27,5" oder 29", Air oder Coil, verschiedene Offsets – was darfs sein? Wir haben die komplett überarbeitete Trail- und Enduro-Federgabel der Schweden getestet!

Video: Öhlins RXF36 und TTX Air

Öhlins RXF 36 Trail und TTX Air Vorstellung von GrinsekaterMehr Mountainbike-Videos

Im Detail

In unserem letzten Test konnte die RXF36 die Konkurrenz, wenn es rein um die Optik geht, im Schatten stehen lassen. Das optisch gelungene Erscheinungsbild wurde größtenteils beibehalten, stellenweise gab es jedoch Änderungen. Eine davon war bereits im Test beschrieben, an unserem Testmuster jedoch noch nicht umgesetzt: Die Einheit aus Krone und Schaft wird jetzt aus zwei Teilen gebildet. Klassisch werden die beiden Bauteile also miteinander verpresst. Grund für diesen Wechsel ist die Produktionsmenge – Öhlins verkauft inzwischen zu viele Gabeln, um mit der Produktion der schicken Einheit hinterherzukommen. An der neuen Lösung wurde die Steifigkeit optimiert: die Gabel soll nun etwas steifer ausfallen. Außerdem gibt es eine Neuheit für Öhlins: Verschiedene Offsets für beide Laufradgrößen werden angeboten.

Zusätzlich zur Krone wurde die CAD-Software am Casting angesetzt, um zu optimieren. Mehr Reifenfreiheit war eines der Ziele: bis zu 2.8″ breite Reifen können jetzt an der 29″- und 27.5″-Gabel gefahren werden. Wer lieber noch breiter gehen will, bekommt in der 29″-Variante die Freigabe für 27,5+“ Reifen bis 3,2″ Breite. Auch im Inneren des Castings wurde verbessert: Der Abstand und damit einhergehend die Überlappung zwischen Buchsen und Standrohren sowie das Buchsenspiel ab Werk wurden nach dem Feedback der Teams optimiert und angepasst.

Um die Reibung der Gabel weiter zu verringern, verwendet Öhlins in der neuen Federgabel einen anderen Schmierstoff als noch zuvor. In Kombination mit neuen SKF-Staubabstreifern soll die RXF36 Trail so noch sensibler ansprechen und vor allem in regnerischen Bedingungen für beste Performance sorgen. Ein besseres Verfahren bei der Behandlung der Standrohre soll zudem die Oberflächengüte erhöhen und das Finish haltbarer machen.

# Komplett neu entwickelt wurde die Krone der Gabel - Sie soll steifer geworden sein und ist in zwei Ausführungen für unterschiedliche Offsets verfügbar.
# Verbesserte Reibung - SKF-Dichtungen und neue Schmierstoffe sollen zusammen mit dem verbesserten Oberflächenfinish für geringe Reibung und hohe Lebensdauer sorgen.
# Mehr Reifenfreiheit - 27,5" und 29" Reifen bis zu 2,8" können in den jeweiligen Modellen gefahren werden. Wer noch breiter gehen will, kann 27,5" Laufräder mit 3,2" Reifen in der 29er Gabel fahren.
# Höhere Verkaufszahlen fordern Opfer - Im Falle der RXF36 Trail ist es die Schaft-Kronen-Einheit, die neuerdings zweiteilig ist – schade, aber vielleicht werden wir sie in Zukunft wieder sehen?

Federung & Dämpfung

Bei der Grundstruktur der Federung der Öhlins RXF36 Trail wurde im Vergleich zum Vorgängermodell nichts geändert: Die Luftfeder arbeitet weiterhin mit drei Luftkammern, von denen zwei extern befüllbar sind. Außerdem bleibt die Luftfeder ein geschlossenes System und arbeitet nicht, wie es bei anderen Herstellern der Fall ist, mit der Innenseite des Standrohrs als Gleitfläche. Aus dieser Konstruktion ergibt sich ein großer Vorteil, der bei anderen Gabeln wegfällt: Kratzer oder Abrieb an der Oberfläche des Standrohres, die durch Verwendung der Stahlfeder entstehen können, fallen nicht weiter ins Gewicht und man kann auch nach Verwendung der Stahlfeder wieder auf die Luftfeder umrüsten.

Verändert hat Öhlins die Negativ-Feder der Gabel – eine Vergrößerung dieser soll die Federkennlinie etwas linearisieren und damit ein Wegsacken oder Durchtauchen der Gabel verhindern. Dabei war den Schweden aber wichtig, das richtige Maß zu finden: Durch ein vergrößern der Negativ-Luftkammer müssen die Luftdrücke erhöht werden. Nur so kann die Negativ-Feder im Anfangsbereich des Federwegs effektiv gegen die Positiv-Feder arbeiten und somit für ein sensibles Ansprechverhalten sorgen. Aufgrund der geschlossenen Federungskartusche fallen die Luftkammern grundsätzlich kleiner aus als an Konkurrenzprodukten, weshalb Öhlins bereits mit vergleichsweise hohen Drücken arbeitet. Um hier nicht übers Ziel hinauszuschießen und mit zu viel Druck die Reibung stark zu erhöhen, wurde die Negativ-Luftkammer also nicht zu groß gestaltet.

Bei der Stahlfeder setzt Öhlins auf eine komplett lineare Variante. Progressive Federn sind laut Aussage der Schweden für die Massenproduktion nicht geeignet, da die Streuung um ein Vielfaches zu hoch ist. Bei der neuen Feder werden dafür auch höhere Federraten angeboten. Gleichzeitig konnte das Federgewicht um ca. 10 % gesenkt werden.

# Drei Luftkammern...
# ...oder eine Stahlfeder?
# Vergrößerte Negativfeder - Aufgrund der geschlossenen Bauweise und der damit verbundenen Luftkammer sind die Drücke bereits höher. Somit war eine zu große Negativ-Kammer und damit verbundene sehr hohe Luftdrücke in der Kartusche keine Option.

Aus Fahrersicht befindet sich die Dämpfungskartusche auf der linken Seite, wo üblicherweise die Luftfeder sitzt. Öhlins dreht die beiden Seiten wegen des Luftventils für die Ramp Up-Kammer an der Unterseite der Gabel und damit verbundene potenziellen Verschmutzung der Bremsscheibe beim Setup. An der Funktion der Gabel ändert das nichts – im Vergleich zum Vorgänger gibt es aber einige Anpassungen. Die TTX18-Dämpfung ist jetzt eine komplett geschlossene Kartusche, kann also ohne den Ölkreislauf zu öffnen aus dem Standrohr entnommen werden. Bisher wurde zudem ein Hauptkolben mit 22 mm Durchmesser verwendet, analog zum TTX22 Coil-Dämpfer. An der RXF36 Trail setzt Öhlins jetzt aber auf einen geringeren Kolbendurchmesser: ganze 4 mm kleiner ist der Kolben der TTX18-Kartusche. Eine neue Hauptdichtung und weniger Reibfläche durch den verkleinerten Durchmesser sollen die Reibung des Kolbens stark verbessert haben. Resultieren soll das in einer sehr viel sensibleren Gabel, die auch auf kleine Schläge besser reagieren kann.

# In der neuen Gabel verwendet Öhlins die neue TTX18-Kartusche - Neben dem komplett geschlossenen System gab es noch Anpassungen, wie den geringeren Kolbendurchmesser und Optimierungen am Trennkolben.

Trotz des schmaleren Designs ist das TwinTube-System geblieben. Dieses erlaubt dem Öl zu zirkulieren. In einem größeren äußeren Rohr steckt ein zweites Rohr mit geringerem Durchmesser, in dem wiederum der Hauptkolben arbeitet. Zwischen den beiden Rohren kann das Öl beim Ein- und Ausfedern der Gabel hin- und hergedrückt werden.
Auch ein solches System muss aber das vom Schaft verdrängte Öl-Volumen aufnehmen können. Öhlins verwendet hier einen Trennkolben, hinter dem eine Feder sitzt – positioniert ist das System an der Oberseite der Kartusche. An der Öhlins RXF36 Trail wurden aber Kolben und Feder verändert: Im Vorgängermodell wurde das innere Rohr noch bis ganz oben in der Kartusche gezogen, Trennkolben und Feder saßen demzufolge im inneren Rohr. In der neuen Einheit verwendet man jetzt ein kürzeres TwinTube-Design, bei dem das innere Rohr nicht bis ganz oben gezogen ist – der Trennkolben bekommt also mehr Platz. Durch die Verwendung einer Feder aus einem anderen Material und einem anderen Hub dieser soll sie sich weniger verwinden und somit haltbarer sein.

Neben dem Basis-Tune bietet Öhlins mit seiner Setting-Bank jeweils verschiedene Tuning-Optionen für Druck- und Zugstufe. Wer optimieren will, bekommt so also die Möglichkeit, erprobte Setups zu verbauen und muss nicht auf gut Glück an den Shims werkeln. Um die RXF36 Trail auf die eigenen Vorstellungen anzupassen, kann man sich mit dem deutschen Service-Center in Verbindung setzen.

# Angepasste Dämpfungsarchitektur - In der alten Gabel diente das Standrohr noch der Dämpfung, inzwischen ist die Kartusche komplett geschlossen und kann somit entnommen werden.

Setup

Aufgrund einer aufgedruckten Setup-Empfehlung gelingt das Setup der Luftgabel grundsätzlich recht einfach. Wer die Stahlfeder-Variante fahren will, muss sich auf einen etwas umständlicheren Setup-Prozess einstellen: Für den Federwechsel muss man die Gabel öffnen. Bei der Luftfeder sollte einzig die korrekte Reihenfolge für den Befüllungs-Vorgang beachtet werden. Die Positivfeder sollte leer sein – dann befüllt man die Ramp Up-Kammer, anschließend über das an der Oberseite angebrachte Ventil die Positiv- und Negativ-Feder. Ähnlich dem Vorgängermodell sind auch die Einstellknöpfe wieder recht leichtgängig, könnten aber etwas definierter sein.

Auf dem Trail

Im Rahmen des Presscamps konnten wir mehrere Räder ausprobieren, an denen jeweils unterschiedliche Produkte montiert waren. Alle Abfahrten am Vormittag wurden auf der RXF36 Trail Air in einem Specialized Stumpjumper gemacht, die Nachmittagsfahrten auf der Coil Version in einem Specialized Enduro.

Nach anfänglichen Problemen mit der Cockpit-Höhe und der Entnahme von Spacern unter dem Vorbau wurde das Luft-Fahrwerk nach jedem Run verändert, bis ein Wohlfühl-Setup gefunden wurde, an dem nur noch kleine Veränderungen gemacht wurden. Als Startpunkt diente die an der Gabel aufgeklebte Setup-Empfehlung für den Luftdruck, eine entsprechend angepasste Zugstufen-Dämpfung und die mittlere Einstellung bei den Druckstufen. Für die ersten Runs auf den weniger technischen Strecken diente dieses Setup als solider Ausgangspunkt, um mit den Strecken und dem Material vertraut zu werden. Die Öhlins RXF36 Trail konnte hier durch ein sattes und sensibles Fahrgefühl überzeugen. Anschließend ging es also auf etwas anspruchsvollere Strecken, die bereits auf Sicht rund und schnell zu fahren sind. Hier stellte sich das Grund-Setup als nicht ganz ideal heraus: die Gabel ging etwas zu spendabel mit dem Federweg um und das anfängliche Sicherheitsempfinden schwand etwas.

# Zeit zum Fahrrad fahren - wie schlagen sich Öhlins RXF36 Trail Coil und Air? Wir hatten die Gelegenheit beide Modelle auszuprobieren.
# Flüssig zu fahrende Trails steckt die Air-Variante im Basis-Setup bereits gut weg - Steigen Geschwindigkeit und die Schlagabfolge und -härte, zahlt es sich aus mit der Abstimmung der Ramp Up-Kammer zu experimentieren.

In Absprache mit den Technikern wurde in Folge die Ramp Up-Kammer mit einem höheren Druck befüllt – am Druck in der Hauptkammer wurde wegen des bereits passenden Sags nichts verändert. Infolgedessen stellte sich ein sichereres Fahrgefühl ein und wir wagten uns mit dem Trail-Bike auf die Downhill-Strecke des Bikeparks, die mit technischen, teils etwas steilen Sektionen und vielen Steinen aufwartete. Durch die erhöhte Progression stand die RXF36 Trail Air höher im Federweg und gab diesen effizienter frei. Auch schnelle Schlagabfolgen über Stufen brachten die Gabel nicht so schnell ans Federweg-Ende – und wenn, sollte man sich trotzdem noch in Erinnerung rufen, dass man mit nur 150 mm Federweg unterwegs ist. Weitere Anpassungen wurden dann vor allem an der Dämpfung gemacht. Im Vergleich zum Vorgänger schneidet die RXF36 Trail hier besser ab: Eine etwas höhere Dämpfung und deutlichere Schritte zwischen den einzelnen Klicks machen sich positiv bemerkbar. Alles in allem schneidet die RXF36 Trail Air so besser ab als der Vorgänger – vor allem, wenn man schnell unterwegs ist. Besonders aber die gute Funktion an beiden Enden des Spektrums macht sie zur spannenden Option neben den Platzhirschen.

# Etwas mehr Dämpfung und eine überarbeitete Luftkammer machen sich positiv bemerkbar. - Die Luftgabel steht höher im Federweg als der Vorgänger, ohne unsensibel zu werden.

Nach einigen spaßigen Runs war es dann Zeit, die Coil-Version der Öhlins RXF36 Trail unter die Räder zu nehmen – auf dem Enduro stellte sich schneller ein gutes Gefühl ein als auf dem Stumpjumper. Aufgrund der inzwischen bekannten Strecken und dem höheren Sicherheitsgefühl sollte sich die Coil-Gabel direkt bei schnelleren Geschwindigkeiten beweisen, weshalb ein etwas strafferes Grund-Setup mit einer Federrate über meiner Gewichtsempfehlung verwendet wurde. Das Wohlbefinden auf dem Enduro wurde von der RXF36 Trail mit Stahlfeder untermauert. Hungrig nach mehr arbeitete die Gabel Schläge weg, ohne abzutauchen. Trotz üppiger Federwegs-Ausnutzung kam es nicht zu spürbaren Durchschlägen – in Summe aber zu einem ausgewogenen und harmonischen Fahrgefühl und einem hohen Sicherheitsempfinden.

# Mit dem Specialized Enduro kamen wir schneller zurecht - Die Coil-Gabel war somit auf den inzwischen bekannten Strecken direkt gefordert, konnte aber den guten ersten Eindruck der Luftgabel untermauern.

Das ist uns aufgefallen

Fazit – Öhlins RXF36 Trail

Öhlins schafft es mit der RXF36 Trail ein sehr breites Nutzerspektrum abzudecken. Wer sich viel Komfort wünscht und weniger schnell unterwegs ist, findet mit dem Basis-Setup für Coil oder Air einen sehr guten Ausgangspunkt. Schnellere Fahrer müssen sich etwas intensiver mit dem Produkt beschäftigen und mehr Zeit in die Abstimmung der Luftfeder stecken. Ist man gewillt diese Zeit zu investieren, profitiert man auf ganzer Linie und kann sein Setup individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Für die Coil-Variante empfiehlt sich für schnelle Fahrer das Experimentieren mit härteren Federn.

Pro / Contra

Pro

  • höheres Sicherheitsempfinden
  • breites Spektrum an fahrbaren Setups
  • zusätzliches Tuningprogramm für die Dämpfung

Contra

  • Setup an der Luftgabel nicht ganz einfach
# Eine für Alles? - Nicht nur mit neuen Decals darf sich die Öhlins RXF36 Trail schmücken, auch bei der Performance liefert sie bessere Ergebnisse als ihr Vorgänger. Besonders gut hat uns das breite Einstellspektrum und die damit verbundene individuelle Optimierbarkeit gefallen.

Testablauf

Zur Vorstellung des TTX Air und der RXF36 Trail wurden wir von Öhlins eingeladen. Anreisekosten und Unterkunft wurden vom Hersteller übernommen. Im Rahmen eines Testtages standen verschiedene Räder mit beiden Produkten zur Auswahl. Nach dem Setup-Prozess wurde das Fahrwerk und das Rad in Zusammenarbeit mit den Öhlins-Technikern und Ingenieuren weiter auf die eigenen Bedürfnisse optimiert.

Hier haben wir den Öhlins RXF36 Trail getestet

Tester-Profil: Christoph Spath
Körpergröße 190 cm
Schrittlänge 94 cm
Oberkörperlänge 49 cm
Armlänge 60 cm
Gewicht 70 kg
Chris fährt gerne alles, von Dirt Jump über Trail und Enduro bis Downhill, gerne schnell, in grobem Gelände und mit viel Luftstand
Fahrstil
flüssig
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
auf der straffen Seite, viel Druckstufe, Balance zwischen Front und Heck
Vorlieben bei der Geometrie
vorne lang, hinten mittellang, flacher Lenkwinkel

 

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