GoPro Hero12 Black: Alle Features auf einen Blick
- Akkulaufzeit: Bis zu 2x längere Aufnahmezeit in verschiedenen Modi
- HDR: Fotos und Videos mit hohem Dynamikumfang
- Auflösung: 5,3K Videos, 8x Slo-Mo, 24.7 MP Fotos
- Weitwinkel: optional erhältliches Max Lens Mod 2.0 für erweitertes Sichtfeld mit 177° Bildwinkel
- GP-Log: Erweiterte Kontrolle bei der Farbkorrektur
- Bluetooth Audio: Unterstützung für Apple AirPods und andere
- Videostabilisierung: Emmy-prämierte HyperSmooth 6.0
- Bildformate: Verschiedene Bildformate inkl. 8:7 und 16:9
- HyperView: Exklusives GoPro Ultra-Weitwinkelobjektiv, kombinierbar mit Max Lens Mod 2.0
- Aufnahmemodus: Neuer vertikaler Aufnahmemodus
- Bedienung: Vereinfachte und optimierte Steuerung
- Nachteffekte: Verschiedene Modi für Standbilder
- Power-Tools: Intervallfoto und weitere Funktionen
- Timecode-Sync: Einfache Bearbeitung für Mehrkamera-Setups
- Halterung: Standard 1/4-20 Gewinde
- Cloud-Features: Auto-Upload und unbegrenzter Speicher
- Robustheit: Wasserdicht bis 10 Meter, austauschbar bei Schäden
Preise
- GoPro Hero12 449,99 € (UVP)
- GoPro Hero 12 Creators Edition 679,99 € (UVP)
- Max Lens Mode 2.0 109,99 € (UVP)
Verfügbarkeit vorbestellbar unter gopro.com ab sofort, im Handel ab 13. September

GoPro hat seine neueste Flaggschiff-Kamera vorgestellt – und die GoPro Hero12 Black möchte mehr als nur ein Upgrade sein. Für 449,99 € soll das kleine Technikwunder diverse Neuerungen bieten, die sowohl Profis als auch Hobbyfilmer begeistern sollen. Eines der Highlights der Hero12 ist die Akkulaufzeit: diese bietet jetzt eine um bis zu 100 % längere Dauer im Vergleich zu früheren Modellen.

Auch die Videoqualität ist hochgestuft worden: HDR-Videos in 5,3K und 4K sind jetzt an Bord, dazu gibt es eine kabellose Audiounterstützung für Bluetooth-Geräte wie Apple AirPods. Podcast-Enthusiasten und Vlogger können nun so in High-Quality-Audio ohne Kabelsalat aufnehmen.
Für die Profis wird die neue Timecode-Sync-Funktion interessant sein: Diese soll etwa die einfache Synchronisierung mehrerer Hero Black Kameras ermöglichen, was die Postproduktion erleichtert. Die neue GP-Log-Funktion mit abrufbaren LUTs soll die professionelle Nachbearbeitung in Sachen Farbkorrektor zum Kinderspiel machen.
Mit dem optionalen Max Lens Mod 2.0 lässt sich für 109,99 € die Hero12 mit einem 177° ultraweiten Sichtfeld ausstatten und damit Videos mit einer 4K-Auflösung bei 60 Bildern pro Sekunde filmen. GoPro hat hier vor allem an Natur- und Action-Aufnahmen im Blick.

Auch die Software wurde erneuert – mit der GoPro Quik Desktop-App, die für alle GoPro-Abonnenten kostenlos verfügbar ist, soll eine nahtlose plattformübergreifende Bearbeitung und Verwaltung der Inhalte ermöglicht werden. In Verbindung mit der Quik Mobil-App soll das Bearbeiten von Aufnahmen so wesentlich vereinfacht werden.
Vorbestellen lässt sich die Hero12 Black und den Max Lens Mod 2.0 ab sofort auf gopro.com, ab dem 13. September 2023 soll sie weltweit im Einzelhandel verfügbar sein.

Zeit für ein Upgrade? Was sagt ihr zur neuen GoPro Hero12 Black?
38 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumwtff?
yupp und mit realsteady absolut ausreichend.kein neuer formfaktor so dass das zubehör nicht mehr passt und die akkus passen auch weiterhin?
big fail!
Weiß jemand den Unterschied der Videoquallität der hero 9 mit Max lens im vergleich zu der jetzigen 12. Also auch was weitwinkel und ählichen angeht?
Ich finde schon, dass sich seit der 7 bzw. 8 einiges getan hat. Der Unterschied zw. 11 und 12 ist sicher zu vernachlässigen. Ein Einfrieren hatte ich nur einmal mit der 7. Alles andere ist wunderbar. Keine Probleme mit der Akkulaufzeit und ich nehme in 5k auf bei der Hero 11.
Hero 7:
Hero 8:
Hero 7 vs. 8
Hero 9 mit Max Lens Mod
Hero 11
Letztere hat ganz klar den Vorteil über den zuvor gezeigten.
Also nach der Vorstellung der GoPro12 hab ich mir die Insta360 x3 bestellt.
Ich hab noch eine alte GoPro3 da kann man die Videos aber nicht mehr sehen, wenn man sieht was die neuen Kameras können.
GoPro hat im Vergleich immer noch die beste Bildqualität. Das müssen nicht die 5k Videos sein.
Max Lens Mod 2 macht Sinn wenn man 4K Videos haben will. Mit dem alten Mod und den anderen Gopros war bei 2,7k ja Schluss.
Was für mich gegen die Gopros spricht, für ein externes Micro wird der Media Mod benötigt. Die Akkulaufzeit ist schlecht als bei anderen, die Software scheint auch immer wieder zu abstürzen zu führen.
Die Osmo Action 4 ist sicher eine gute Kamera, aber man hat kein HyperWide oder wie das heißt, also weniger „fischeye“ es gibt kein Max Lens Mod mit dem man sowas „nachrüsten“ kann.
Horizont Log geht nur bei kleinen Bildausschnitten.
Die x3 ist von der Qualität der Videos schlechter hat aber über die 360grad Videos ein Alleinstellungsmerkmal. Ja es gibt noch die Gopromax. Aber die macht auch nichts besser.
Man muss bei manchen influenzer videos auch bedenken das die nicht so ultraschnell und mit maximaler vibration und geschaukel unterwegs sind. #freerideflo. Das macht schon auch was aus rein von der quali.
Am ende sieht man bei jaspers race runs am gk sehr gut was die kameras am limit können. Hell dunkel, maximale impacts. Durchaus geile details am boden erkennbar.
Evtl mal eine 11er holen im sale.
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