
Die Betonsanierer 1.0
Da sind sie, die autonomen Betonsanierer, Ortsgruppe Vennbike. Es geht darum, ein Stück Geschichte zu erfahren. Es geht um die Schlacht im Hürtgenwald, den Westwall mit seinen Bunkerbauten, die wir erkunden wollen.
Bei leichtem bis dauerhaftem Landregen treffen sich zu gewohnter Uhrzeit die autonomen Betonsanierer unter Leitung unseres Spürhundes Tom im Schevenhüttener Wald Gemarkung Buche 19, zur Spurensuche nach den Betonrelikten des erbitterten Kampfes, der 12.000 deutschen und 55.000 amerikanischen Soldaten den Tod brachte. Neben Tom sind da noch KaiserFrank, MacHartmann, Muschi und unser Spezialist in Betonsanierungsfragen, BetonArne dabei. Arne wirkt gerade bei der Sanierung der Ordensburg Vogelsang mit, er ist unser Fachmann für Beton.
Beginnen werden wir unsere Tour mit den zerstörten Bunkern 755IA, 755IB, 218 und dem Bunker ohne Nummer. Sie liegen im Gressenicher Wald und waren der zweiten Westwalllinie nachgelagert. Die Erkundung fordert ihren Tribut und wir haben den ersten Leichtverletzten am Bunker ohne Nummer zu beklagen. Unsere Schlammlöcher sind tief, das wusste schon die 1. US „The Big Red One“.

Von hier aus geht es durch den Wald nach Zweifall zu der Bunkergruppe am Sägewerk Jägerhausstraße, auch zerstört, aber wenn man weiß wo, von der Straße einsehbar. Wir sehen sie nicht ein, wir haben an der falschen Stelle geguckt. Egal, es kommen ja noch mehr Bunker. Immer stetig bergan geht es durch den Wald zum Forsthaus Jägerhaus und von dort ins Todtenbruch zu den Bunkern 363 und 365. Das sumpfige Gelände, zu den gesprengten im Morast liegenden Bunkern, erreicht man über Holzstege.
Wir bilden die Kampfgruppe Holzsteg mit Tom und mir als kundschaftende Bikemelder. Erst noch lustig, denn die Stege sind trocken, geht es in ein Birkenwäldchen und wir kommen in ein Moosminenfeld. Die Stege sind plötzlich nass, grün und glitschig. Als wir es merken, ist es auch schon zu spät, Tom und ich fliegen zeitgleich in den Morast. Die anderen werden durch umherfliegende Moosschrapnells zum Absteigen gezwungen.
Super, unsere Gruppe erleidet den ersten Verlust, Thomas erleidet mehrere Prellungen und wird zum Hauptverbandsplatz in Düren/Birkesdorf zurück geführt. Ich erleide nur eine leichte Verletzung. Nun habe ich zwei Löcher am Arsch, eins was stinkt und eins was blutet, toll. Zurück aus dem Sumpf geht es ins Kalltal, erst zum Ochsenkopf, wo von der Bunkergruppe noch der Bunker118 gesprengt, aber gut erhalten ist.




In diesem Gebiet war auch Ernest Hemingway als Kriegsberichterstatter unterwegs. Er nahm sowohl an der Allerseelenschlacht als auch an der Operation „Queen“ teil. Hier änderte Hemingway seine Auffassung zum heroischen Kampf der Soldaten und erfasste die Sinnlosigkeit des Krieges. Hier im Waldkampf fanden die verlustreichsten Kämpfe der US Army in Europa statt.
„In Hürtgen gefroren die Toten, und es war so kalt, dass sie mit roten Gesichtern gefroren…“. Zitat Hemingway
Aber nicht nur er war hier, meine Familie lebt hier. Mein Opa hat die Bunker mitgebaut, lag dann in den Stellungen vor Omaha-Beach beim D-Day und geriet im Kessel von Colmar in Gefangenschaft. Er und viele andere bargen nach dem Krieg die Toten im Kalltal und räumten Minen. Er redete selten mit jemandem darüber, die Geschichten, die er aber mir erzählte, sind heute von der Generation Frieden kaum zu begreifen.
Gegenüber vom Parkplatz Ochsenkopf liegt der Peterberg, hier finden sich die Bunker 105, 106, 107, 108, 113, ein geschliffener, und ein Wasserbunker zur Versorgung der Truppen. Darüber hinaus findet man PAKgaragen, Waldbunker, Schützengräben, Granattrichter und Deckungslöcher, das ganze Gebiet im „Wald indem die Drachen hausten“ ist umgegraben worden. Hier ist mit 566m der höchste Punkt des Hürtgenwaldes und die Bunker sind rund um die wichtige Kreuzung Raffelsbrand-Junktion platziert. In diesem Gebiet gibt es noch ein Grab und Gedenkplätze zur Erinnerung an die immer noch vermissten und auch die gefundenen Soldaten dieser Schlacht. Noch in den Jahren 1976 und 2000 wurden hier gefallene US-Soldaten gefunden.
Hier kann man auch am Bunker 113 genau sehen, was passiert, wenn man einen Bunker erst mit Wasser füllt bevor man ihn sprengt. Die Sprengkraft ist viel höher und effizienter. Dies wurde durch die Amerikaner praktiziert, um die Bunker bei Rückeroberung für die Deutschen nutzlos zu machen.
Weiter geht es zum Wasserbunker und da: Sprengfallen! Durch Federn gesicherte Äste im Trail fliegen beim Überfahren in die Luft. Wir versuchen durch erhöhtes Tempo der Gefahr zu entkommen. Zu spät, BetonArne erwischt eine Sprengfalle und sie beschädigt sein Fahrzeug so, dass es ins Depot nach Konzen zurückgeführt werden muss. Der Arme, musste er schon die ganze Zeit darunter leiden, als Betonsanierer nicht sofort Hand an die Bunker legen zu dürfen. Jetzt verpasst er das Highlight des Tages, die Freilichtmuseumsbunker im Buhlert.

Über Kallbrück geht es nach Simonskall, wo auch noch eine Reihe Bunker stehen, wobei hier insbesondere der Sanitätsbunker 374 erwähnt sein soll. Er ist komplett erhalten und eingerichtet und ist durch ein Haus überbaut. Wir aber fahren in die der Kall gegenüberliegende Hanglage nach Strauch hinauf, genannt Buhlert. Dort wollen wir die erhaltenen und teilweise begehbaren Bunker, die Gruppenunterstände 131, 132, den Doppelgruppenunterstand 139/40, den MG Bunker 135 und einen Wasserbunker suchen.
Angekommen, ist das schon beklemmend eng in diesen Bunkern, mit verwinkelten Eingängen für Sitzriesen. Alles Absicht, so wurde die Einnahme der Bunker erschwert und aus kleinen Schießscharten waren die Eingangsbereiche besser zu verteidigen.


Und jetzt machen wir mal Schluss für heute und radeln durch das Tal der „weissen Wehe“ wieder zurück zum Gruppensammelplatz Buche 19. Die ganze Rückfahrt entspricht der Stossrichtung des Angriffs der Operation Queen vom 16. November 1944, bei der die Rur mit Düren und Jülich das Ziel war. An diesem Tag wurde auch Düren durch alliierte Bomber komplett zerstört. Ja komplett, da war nix mehr.
Eine der schönsten und reichsten Städte Deutschlands existierte nicht mehr. Nach den Waldkämpfen auf 70 km ist jetzt erstmal Schluss, das muss erstmal alles verarbeitet werden.
Thronend und einsam stehen sie dort,
mahnend und tadelnd durch die Zeit gereist,
uns zu erinnern an die Tage,
wo tief aus der Erde kommend,
mit Kohle und Feuer ein Mahnmal ward gemacht,
den Sturm der Zeit entfacht.
Westwall Tour von naepster – Mehr Mountainbike-Videos
Die Betonsanierer 2.0
Nach den Heldentaten unseres ersten Erkundungszugs durch das Kalltal sind die Reste unseres Zuges zur Erholung in der Etappe gewesen. Heute werden wir wieder als Spähtrupp auf die Suche nach Relikten des zweiten Weltkrieges gehen. Es geht wieder ins Kalltal, aber dann folgen wir dem Westwall zum Belgenbachtal und expedieren dann die Bunker im Fuhrtsbachtal, Furz ist gut, Mahlzeit. Der heutige Truppensammelpunkt wird der alte Bahnhof Konzen sein. Zu den altgedienten Vennbikern haben wir uns noch den Wutz Tom als Fernaufklärer eingeladen. Dazu wird sich auch noch die Kampfgruppe Rapiro mit Markus und Sarah gesellen.
Mein Soldbuch sagt mir, dass der Heimaturlaub vorbei ist. Es geht wieder weg von Haus und Hof, weg von Frau und Kind, weg von Hund und Katz, in den dunklen, dunklen Wald. Ein Abschiedskuss, ein Adieu, die Stullen in den Tornister, Marschgepäck verstaut und zurück zu meiner Truppe.
Aachen, da beginnt es, Frontstadt, Häuserkrieg und erste von Alliierten eroberte und befreite Stadt Deutschlands. Ein Stadtkommandant, der sich dem Führerbefehl widersetzt und dadurch die Stadt und seine Menschen rettet, vor dem Kampf bis zur letzten Patrone. Es ist auch die Stadt des Kommandos Werwolf und der Ermordung des ersten durch die Alliierten eingesetzten Bürgermeister Oppenhoff.
Und es gibt ihn auch hier, den Westwall, wie die Panzermauer auf dem Schneeberg, die Panzersperren am Gemmenicherweg und Buschtunnel und natürlich in der neuen Baugrube bei Gut Kullen an der Vaalserstr. Dasselbe im Aachener Stadtwald, in Lichtenbusch und an der Himmelsleiter, man folge den Drachenzähnen. Und mein erster Bunker. Bunker 153 beim Gut Entenpfuhl, er dient heute als Fledermausquartier.
10 Uhr und die Truppe ist vollzählig angetreten am Bahnhof Konzen. Was etwas Disziplin so ausmacht. Wir starten ins Paustenbacher Venn, wo wir auch schon unseren ersten Bunker haben. Wo denn? Na daaaaa! Wie da? Guck doch, du Hohlbirne! Von wegen Disziplin, nur weil unser Wolle heute der Herr über die Gemarkungen ist, muss der nicht denken, wir sind hier bei den Hottentotten!
Hier wird anständig Meldung gemacht. Das grenzt ja an Insubordination. So ein subversives Verhalten ruft nach einem Standgericht. Na wollen wir mal nicht so sein, hat ja einen Bunker gefunden, auch wenn es nur ein dem Westwall vorgelagerter Grenzwachtbunker aus dem Jahre 1936 ist. Tausendmal vorbeigefahren und nie zur Kenntnis genommen, die Truppe braucht Gucktraining.



Wir fahren über Lammersdorf Richtung Kalltal und sehen dort dann unseren ersten großen Bunker, ein Regelbau Typ 96, den Bunker 160 mit nicht mehr vorhandener Panzerkuppel, aber dafür mit Stolperfallen. Und jetzt ab, der Wutz Angst machen auf dem Kalltaltrail, und auf den Peterberg, wo wir beim letzten Mal den Bunker 105, einen Doppel MG Schartenstand, vergessen haben. Jetzt wird erstmal zum Mittagsappell geblasen und es folgt die Ansprache des Tages zu den Gegebenheiten der Schlacht im Hürtgenwald.
Geschichten über meinen Opa, der nach dem Krieg hier Leichen und Munition bergen musste. Ihm kam damals die Idee, Artilleriemunitionshülsen aufzuschneiden und als Dachpfannen zu benutzen. Ansonsten wurde Munition einfach in Bombentrichter geworfen und zugekippt. In den Häusern wurden Wände mit Kondensmilch gestrichen, um den Brandgeruch zu vertreiben und Sonntags ging man nach dem Kirchgang in die amerikanischen Stellungen, um Corned Beef Konserven zu suchen. Nach soviel Appellieren muss die Truppe noch mal ihre körperliche Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen, auf der Downhillstrecke nach Simonskall.
Wie immer, ein paar Simulanten mit rosa Zetteln gibt es auch. Bitte schön, Wochenendausgang gestrichen, denn hier wird pariert oder degradiert.


Und was soll ich sagen, die Truppe interessiert sich nur für Spaß, Spiel und Spannung (Generation Überraschungsei eben). Was sagt denn der Gegner von einst: Der ist ehrfürchtig, vor dem was hier passiert ist. Diese Schlacht hat sich in das kollektive Gedächtnis der US-Nation so eingebrannt wie bei uns Stalingrad. Die Landung in der Normandie war ein Schlüsselerlebnis des Krieges, ja. Aber die Schlacht im Hürtgenwald hat da noch mal eine andere Dimension. Da ist auch der Wahnwitz des Wortes Hurt-genwald.
Ja, so war es für die Yankees, Waldkrieg gegen einen opferbereiten Gegner, zu allem bereit. Dieser Kampf ist die längste Schlacht der amerikanischen Kriegsgeschichte (Sep. 1944 – Feb. 1945) und wird hinsichtlich der Toten mit der Schlacht von Gettysburg verglichen. Graben-, Bunker- und Waldkrieg, Minenfelder mit Glas und Holzminen und das hinlänglich bekannte „gute“ Wetter in Preußisch Sibirien machen es Monate lang unmöglich, die hoffnungslos unterlegenen deutschen Truppen zu besiegen, Natur siegt über Technik. General James M. Gavin stellte es dann auch fest:
„Es war die verlustreichste, unproduktivste und schlechtest geführte Schlacht, die unsere Armee geschlagen hat.“
Und somit sei auch festgehalten, dass die erhaltenen Bunker im Buhlert die letzten waren, die im Februar 1945 erobert wurden.


Diese verweichlichten in der Etappe verkommenen Subjekte von Betonsanierern werden jetzt mal so richtig gedrillt, so mit strammgeradelt marsch, marsch, und das zackig. Es stehen wundervolle 3 km Westwallwanderweg auf dem Programm. Rechts der Höcker, au, links das Venn, platsch, in der Mitte 40 cm Westwallbeton. Die Rapiroregenrennmaus hat 180ziger Puls vom Geradeausfahren, die Wutz hat gar keinen mehr. Der weltbeste, schönste und tollste Systemtechniker MacHartmann hat es sich dann auch nicht nehmen lassen, uns seine Fehlbarkeit unter Beweis zu stellen, einhändig, Kamera, Foto, plumps.
Und das war es dann auch für die Hälfte der Truppe, unser Tom muss zur Grilloffensive, ein Versprengter zurück zu seiner Einheit, die Wutz sucht immer noch seinen Puls, der Bernd hat Appell bei den Kindern und die Rapiros bilden den Stoßtrupp Mützenich zur Erkundung der Rennform Langenberg. Also Schrumpftruppe Vennbike, Stoßtrupp Fuhrtsbachtal marschbereit, und los geht es.
Die Nordeifler Weltkriegsgeschichte wird zwar im Großen und Ganzen unter der Schlacht im Hürtgenwald verbucht, nur das Gebiet entspricht heute nicht dem Hürtgenwald, wie er in den Karten verzeichnet ist. Es werden auch die angrenzenden Kämpfe rund um die Flüsse Rur, Inde und Wurm sowie das Gebiet um Vogelsang und Elsenborn dazugerechnet.

Insbesondere um Wahlerscheid, Alzen und Höfen haben schwere Kämpfe im Zusammenhang mit der Ardennenoffensive stattgefunden. Wir genießen die Trails des Belgenbachtals auf dem Weg Richtung Höfen. Das heißt ich nicht, denn mich erwischt eine gemeine Wurzelmine und zerbröselt meinen Hinterradreifen, da hilft auch kein Latex mehr, ein Schlauch muss her.
Da die Kaltverpflegung aufgebraucht und keine Feldküche in Sicht ist, bleibt uns zwecks Verpflegungsaufnahme nur die Einkehr in eine gute Stube. Gestärkt und motiviert müssen jetzt noch die Bunker im Fuhrtsbachtal gefunden werden, zwischen Fuhrtbach und Narzissenwiesen. Die Ausmaße der hier stehenden Bunker sind wirklich enorm. Die Bunker 121 und 201 sind Regelbauten 107 mit 2 Kampfräumen und Bereitschaftsräumen mit 12 Betten, insgesamt 7 Räume auf 13 x 14 m und einer Betonwandstärke von 2 m. Alleine 10 Stück standen hier im Fuhrtsbachtal.
Der Bunker 121A ist im Volksmund als Sprengbunker bekannt. In ihm wurden nach dem Krieg Munition, Granaten und Minen zur Sprengung gebracht. Erstaunlich, wie gut er dafür noch aussieht. Und das war es dann auch mit der heutigen Exkursion der Betonsanierer.

Der Rückweg, ein Kampf gegen die Dunkelheit, unser Stoßtrupp gibt alles, Belgischer Kreisel auf dem belgischen Hoheitsgebiet des Vennbahnradwegs. Ende aus und vorbei, es wird dunkel, 120 km und die Reste unserer Truppe geben in Konzen auf, Bier her, Bier her, oder ich fall um, Prost!
Think Pink! Eure Muschi
P.S.: Zu guter Letzt noch ein Hinweis. Im Hürtgenwald liegen immer noch viele gefährliche Relikte des Krieges, angefangen von Munition, Bomben und Waffen aller Art, bis hin zu Ausrüstungsgegenständen. Es ist sehr gefährlich bis tödlich, diese Gegenstände zu bewegen oder auszugraben, lasst es. Die Bunker, Unterstände und Laufgräben können auch so manche Gefahr bergen, darum lieber weg bleiben. Alles was wir hier gemacht haben, tun wir aus eigenem Antrieb auf eigenes Risiko.
59 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumsuper, vielen Dank!!
Sehr interessanter Bericht, tolle Fotos!
Tour war anstrengend aber toll! Hab den westwallweg und danach die kalltrailrunde gefahren. Thx nochmal
Schön das du deinen Spaß hattest @soso79 .

Für dich und alle anderen interessierten hat Jürgen @jmr-biking auch zwei Westwalltouren beschrieben. Die Touren liegen etwas südlicher in der Eifel. Absolut lesenswert wie auch das ganze Tagebuch.
http://www.mtb-news.de/forum/t/unte...in-tour-tagebuch.569127/page-40#post-12884329
http://www.mtb-news.de/forum/t/unte...in-tour-tagebuch.569127/page-41#post-12899225
Der Angekündigte dritte Teil des Betonsanierers ist Geschichte.

Schön wars und eine Tour mit Bildungsauftrag. Hier finden die Interessierten die Geschichte zu diesem Tag.
http://www.vennbike.de/2015/07/die-betonsanierer-30-heldendammerung.html
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: