Dieser Artikel erschien erstmalig am 19. März 2021 und wurde für die Wiederveröffentlichung an diversen Stellen ergänzt.
1. Lenker und Vorbau richtig einstellen
Alles senkrecht? Wenn das Bike nicht bereits beim Kauf korrekt eingestellt wurde, ist es wichtig, die korrekte Einstellung von Lenker und Vorbau sicherzustellen.
Lenker gerade?
Stellt euch über das Oberrohr und schaut, ob der Vorbau mit dem Vorderrad fluchtet und der Lenker im richtigen Winkel zum Vorderrad steht. Steht der Lenker schief, lockert die Vorbauschrauben ein wenig und klemmt dann das Vorderrad mit den Beinen ein – in dieser Position lässt sich der Lenker einfacher ausrichten. Zieht die Schrauben leicht an und kontrolliert nochmals aus Fahrersicht, bevor ihr wieder ganz festschraubt.
Lenker im richtigen Winkel?
Einen modernen Lenker kann man heutzutage glücklicherweise optisch nicht mehr mit einem Wasserrohr verwechseln, denn selbst komplett flache Lenker verfügen über eine Biegung, um den Händen eine ergonomische Haltung zu ermöglichen. Die Geometrie des Lenkers wird grundsätzlich in Rise (die Höhe) und Backsweep/Upsweep (die Biegung nach hinten und oben) aufgeteilt. Daher ist es wichtig, den korrekten Winkel des Lenkers einzustellen. Hierbei helfen in den meisten Fällen parallel aufgelaserte Markierungen auf der Lenker-Vorderseite.

Grundsätzlich ist man in der Gestaltung des Wohlfühlwinkels ziemlich frei, dennoch sollte man zumindest darauf achten, dass die Lenkerbiegung weder komplett horizontal noch komplett vertikal eingestellt wird. Läuft der Lenkerwinkel leicht nach oben bei gleichzeitig leichter Rückbiegung, ist man auf einem guten Weg. Hat man einen Riser-Lenker mit Erhöhung, kann man diesen auch zunächst parallel zum Federgabelwinkel einstellen und dies als Basis für den jeweiligen Wohlfühlwinkel nutzen.

Für die korrekte Montage sind auf Lenker und Vorbau fast immer die entsprechenden Drehmomente aufgedruckt – orientiert euch daran, wenn ihr die Schrauben festzieht. Wichtig: Nie eine der Schraube komplett festschrauben, sondern über Kreuz (Vorbau vorn) oder abwechselnd (Vorbauklemmung Gabelschaft) behutsam festziehen.
Wir empfehlen für alle Montage-Arbeiten am Fahrrad, speziell, wenn es um sicherheitsrelevante Bauteile wie den Lenker oder den Vorbau geht, einen Drehmomentschlüssel. Wir haben beispielsweise mit dem günstigen Mighty Drehmomentschlüssel gute Erfahrungen gemacht, aber natürlich eignen sich vielerlei Modelle, die über die gängigen Innensechskant- und Torx-Aufsätze verfügen.
2. Bremshebel richtig einstellen
Steht der Bremshebel nicht ideal, kann dies zu Schmerzen in den Händen und Handgelenken führen. Die korrekte Anleitung, wie ihr einen guten Ausgangswert für den Bremshebel-Winkel bestimmt:
- Löst die Schraube des Bremshebels leicht (beispielsweise Torx 25 bei SRAM, Inbus 4/5 bei Shimano)
- Setzt euch so auf das Bike, wie ihr grundsätzlich auf eurer Mountainbike-Tour sitzt
- Legt zwei Finger auf den Bremshebel
- Dreht den Bremshebel nun so, dass die beiden Finger, Hand und Unterarm eine Linie bilden – voilà.
Einige Profis fahren ihre Hebel allerdings deutlich weiter oben. Hier sollte man ausprobieren, was für einen persönlich am besten funktioniert.
Oft sind die Bremshebel viel zu weit außen am Lenker montiert. Moderne Scheibenbremsen verfügen immer über Bremshebel, die mit einem Finger bedient werden sollten – und dies im besten Fall möglichst weit außen am Hebel. Schiebt die Bremshebel so weit in Richtung Lenker-Mitte, dass ihr das äußere Ende des Bremshebels bequem mit dem Zeigefinger erreichen könnt. Dies sorgt für die bestmögliche Kontrolle und den größten Hebel. Außerdem verfügen viele Scheibenbremsen über eine Hebelwegs-Verstellung – meist ist dies eine recht versteckte, kleine Schraube mitten im Hebel. Hiermit kann der Abstand zum Lenker von nah bis fern angepasst werden.
3. Funktionieren die Bremsen?
Kein ganz unwichtiger Funktionstest: Bevor ihr auf vMax beschleunigt, prüft im Rollen den korrekten Druckpunkt der Bremsen.
🟢 Der Druckpunkt ist definiert und die Bremse bremst kräftig? Alles ok!
🔴 Der Druckpunkt wandert oder der Bremshebel lässt sich leicht bis zum Lenker durchziehen? Nicht losfahren! Bei Neurädern sollte dies zwar nicht vorkommen – trotzdem sind eine undichte Bremse, verölte Beläge oder Luft im System keine Seltenheit und ein Sicherheitsrisiko, das selbst oder vom Fachmann behoben werden sollte.
🔴 Die Bremsscheiben schleifen? Dies kann zwei Gründe haben. 1) Eine verbogene Bremsscheibe (muss mit einem Spezialwerkzeug gerichtet werden ⇨ Werkstatt oder gut sortierter Werkzeugkoffer) oder 2) ein generelles Schleifen aufgrund eines nicht zentrierten Bremssattels. Dies kann oft behoben werden, indem man die Schrauben des Bremssattels löst und dann den Bremshebel zieht – so zentriert sich der Bremssattel meist automatisch. Jetzt bei gezogener Bremse den Bremssattel wieder festschrauben und sich über die neu gewonnene Schleiffreiheit freuen. Ist diese Methode nicht zufriedenstellend, empfehlen wir die etwas aufwändigere, aber sicherere Sicht-Methode: Leichtes Anziehen des Bremssattels und „auf Sicht“ so ausrichten, dass links und rechts der Scheibe ein gleichmäßiger Luftspalt zu sehen ist.
4. Ist der Steuersatz locker?
Zwar werdet ihr bei einem losen Steuersatz nicht direkt gegen den nächsten Baum fallen, gesund ist ein klapperndes Steuerlager aber auch nicht gerade – und nervt wahnsinnig, wenn das Vorderrad während der Fahrt entlastet wird. So prüft und korrigiert ihr Steuersatzspiel:
- Legt Zeigefinger und Daumen um den Lagerbereich unter und im Anschluss über dem Steuerrohr
- Zieht die Vorderradbremse
- Bewegt das Bike vor und zurück
- Bemerkt ihr Spiel zwischen Steuerrohr und Gabel (oben oder unten), muss der Steuersatz festgezogen werden. Tipp: Das Spiel kann auch von den Bremsbelägen kommen. Um dies auszuschließen, dreht das Vorderrad um 90 Grad, bewegt das Rad erneut vor und zurück und überprüft, ob weiterhin Spiel vorhanden ist. Wenn ja, ist es nun ziemlich sicher der Steuersatz.
- Löst dafür die Schrauben des Vorbaus an der Gabelklemmung
- Dreht die am oberen Ende des Gabelschafts eingeschraubte Ahead-Schraube sensibel! fester, bis das Lagerspiel verschwindet – nicht fester! Die Schraube ist nicht zum Anknallen, sondern nur zum Einstellen gedacht.
- Schraubt die Vorbauklemmung mit dem vorgesehenen Drehmoment wieder fest.

5. Luftdruck beachten: Reifen
Bevor ihr den korrekten Luftdruck einstellt, die Master-Frage: Sind die Reifen in der richtigen Laufrichtung montiert? Dies hat tatsächlich einigen Einfluss auf Rollverhalten und Grip und ist daher wichtig! Meist ist die Laufrichtung des Reifens auf der Seitenwand des Reifens einvulkanisiert und mit einem Pfeil oder dem Wort „Direction“ markiert.

Der korrekte Luftdruck ist vom Fahrergewicht, dem Reifen, der Felgenbreite und weiteren Faktoren abhängig und liegt bei regulären Mountainbike-Reifen in der Regel zwischen 1,4 und 2,4 bar. Das auf der Reifenflanke aufgedruckte Maximum sollte in keinem Fall überschritten werden! Ein guter Anhaltspunkt für den korrekten Luftdruck ist der Schwalbe Pressure Prof: Mit diesem Luftdruckrechner könnt ihr nach Eingabe von Faktoren wie Fahrergewicht, Reifenbreite und Co. einen ziemlich genauen persönlichen Reifendruck bestimmen. Der Rechner ist für Schwalbe-Reifen gedacht, funktioniert aber grundsätzlich auch mit Konkurrenzprodukten.
Um den Luftdruck auch standesgemäß in die Reifen zu bekommen, empfehlen wir unbedingt eine gute Standluftpumpe – Klassiker sind beispielsweise die Topeak JoeBlow oder die SKS Rennkompressor. Und auch wenn die Manometer dieser Pumpen einen guten Anhaltspunkt geben, schadet ein digitaler Luftdruckmesser zum genauen Prüfen oder auch Unterwegs-dabei-haben keinesfalls: Hier empfehlen wir den Schwalbe Airmax Pro oder den Topeak Smartgauge D2.
6. Federung mit korrektem Luftdruck einstellen
Wurde der korrekte Luftdruck der Federelemente schon beim Händler angepasst oder habt ihr gar eine Stahlfeder im Fahrwerk, kann dieser Abschnitt getrost übersprungen werden. Für alle anderen gilt: Der richtige Sag muss eingestellt werden! Teste also den Luftdruck deines Fahrwerkes, indem du den Negativfederweg (Sag) überprüfst – der Hub, der verloren geht, wenn du dich auf das Rad setzt. Als Faustformel gilt beim Fully etwa 30 % Sag hinten und 25 % vorne – etwas abhängig vom Einsatzgebiet. Grundsätzlich kann man sagen: je mehr Federweg, desto mehr Sag. Bedeutet in der Realität, dass ein Hardtail mit 100 mm Federweg etwas straffer gefahren werden sollte als ein Freeride Bike mit 180 mm.
Meistens ist bei neuen Bikes eine Gabelpumpe mit dabei – wenn nicht, gibt es gute Modelle zum Beispiel von Rock Shox, Fox, Topeak oder Birzman. Während bei RockShox zumeist der korrekte Negativfederweg auf dem linken Standrohr der Federgabel sowie auf dem Kolben des Dämpfers aufgedruckt ist, sollte man bei den anderen Herstellern mit einem Lineal arbeiten. Oftmals sind in den Handbüchern oder auf den Tauchrohren auch entsprechende Luftdrucktabellen je nach Fahrergewicht vermerkt.

7. Die richtige Sattelhöhe
Wir möchten an dieser Stelle gar nicht in das riesige Thema namens Bikefitting einsteigen – denn das ist ein ganz schön umfangreicher Themenkomplex. Uns geht es jetzt erst einmal darum, dass keiner mit Knieproblemen von der ersten Tour nach Hause kommt – daher kümmern wir uns ausschließlich um die grobe Sattelhöhe. Hier ist die simpelste, aber sinnvollste aller Methoden: die Fersenmethode!
Setze dich für die Fersenmethode auf dein Bike – am besten lehnst du den Lenker dabei an eine Wand. Drehe jetzt ein Pedal ganz nach unten und stelle deinen Fuß mit der Ferse darauf.
🟢 Das Knie ist zu 99 % durchgestreckt? Perfekt.
🔴 Das Knie ist gebeugt? Dann ist der Sattel zu niedrig.
🔴 Das Knie ist komplett gestreckt und die Ferse berührt kaum noch das Pedal? Der Sattel ist zu hoch.

8. Kette ölen
Eigentlich ein No-Brainer – allerdings ist es nicht damit getan, einfach Oppas altes Maschinenöl drauf zuschmeißen. Wie (und vor allem womit) man die Kette richtig schmiert, haben wir euch in diesem Artikel aufgeschrieben:
Zum Artikel: Pflege – Antrieb und Kette in 5 Minuten

9. Werkzeug einpacken
Nicht nur auf der ersten Ausfahrt ist Werkzeug unterwegs Gold wert. Schnell hat sich doch mal eine Schraube gelockert, ist die Kette gerissen oder die Luft raus. Hat man das richtige Werkzeug dabei, ist man auch unterwegs im besten Fall unabhängig von externer Hilfe. Gehen wir mal kurz die absolute Basic-Ausstattung durch:
- Multitool mit den wichtigsten Funktionen Mit einem Torx 25 und Innensechskantwerkzeugen in den Größen von 2 bis 8 kriegt man fast ein komplettes Fahrrad demontiert – all dies findet sich an den meisten Multitools. Welche Tools besonders empfehlenswert sind, haben wir euch im großen Multitool-Test zusammengefasst.
- Pumpe, Reifenheber und Ersatzschlauch Ergibt insbesondere, wenn man mit einem Rucksack oder einem Hipbag unterwegs ist, immer viel Sinn.
- Tubeless-Reparatur-Set Ist man tubeless unterwegs, lohnt es sich, ein etwaiges Loch zuerst zu stopfen, bevor man einen Schlauch montiert. Welche Reparatursets am besten funktionieren, haben wir euch in diesem Artikel getestet.
- Eins für alles? Schaut doch mal in unseren großen Test der integrierten MTB-Multitools. Viele getestete Modelle kombinieren diverse der oben beschriebenen Funktionen.
10. Die richtige Bekleidung für jedes Wetter
Mountainbike-Bekleidung ist oftmals ziemlich teuer – aber insbesondere in den Sale-Aktionen der großen Online-Shops gibt es fast immer gute Schnäppchen zu ergattern. Da der Markt riesig ist, lohnt es sich kaum, euch hier alle guten Klamotten-Angebote auszubreiten – wir empfehlen euch stattdessen, mal durch das Bekleidungs-Artikelsortiment bei uns zu stöbern. Eine Checkliste für das Basis-Outfit findet ihr hier.
Wenn es um die richtige Bekleidung im Sommer und Winter geht, möchten wir euch folgende Artikel ans Herz legen:
Gut gekleidet durch die Hitze: Was anziehen beim Biken im Sommer?
Gut gekleidet durch die Kälte: Bekleidungstipps fürs Biken im Winter!
Ihr versteht grundsätzlich nur Bahnhof, wenn es um die Begrifflichkeiten der einzelnen Hersteller geht? In diesem Artikel erklären wir euch, was Atmungsaktivität und Co. überhaupt bedeuten: Hol alles aus Bike-Bekleidung raus: So funktionieren Gore-Tex, Merino und Co!
11. Guter Mountainbike-Schuh: ohne Grip kein Spaß
Wenn wir schon bei der richtigen Bekleidung sind – das beste Rad bringt nichts, wenn man aufgrund falschen Schuhwerks ständig von den Pedalen abschmiert. Vergesst Turn- oder Wanderschuhe – gute Bikeschuhe müssen her! Denn statt eines grobstolligen Profils, wie man es beispielsweise von Wanderschuhen kennt, sind flachstollige Profile in Kombination mit einem weichen, griffigen Gummi, das sich gut mit den Metallpins eines Flatpedals verzahnen kann, die erste Wahl. Hat man noch keine Bikeschuhe, kann man notfalls auch auf den Skatebereich zurückgreifen – sofern die Sohle nicht zu dünn ist, sind Schuhe mit flacher Skate-Sohle für den Anfang ausreichend.
Der wohl bekannteste Anbieter von Bikeschuhen für Flatpedale ist Adidas Five Ten, der mit der aus dem Klettersport entstandenen Stealth-Sohle inoffizieller Gripweltmeister ist und mit den neuen Trailcross-Modellen im vergangenen Jahr sehr spannende Schuhe vorgestellt hat. Aber die Konkurrenz hat mächtig aufgeholt: Mit den Specialized 2FO-Modellen hat auch der kalifornische Fahrradhersteller griffige Eisen im Sohlenfeuer und auch Vaude tut sich seit Jahren mit Modellen wie dem Vaude AM Moab Tech hervor. Mit Crankbrothers und Ride Concepts sind seit jüngerer Zeit zwei Firmen auf dem Markt, die im Schuh-Business noch recht neu sind, aber schon sehr spannende Produkte auf Lager haben – sowohl vom Ride Concepts Hellion als auch von den Crankbrothers Stamp- und Mallet-Schuhen sind wir sehr angetan.
Mehr Informationen zu MTB-Schuhen und neuen Modellen findet ihr auf dieser Seite.
Speziell bei Bekleidung und Schuhen gilt: Jedes Jahr gibt es neue Kollektionen, nach der Saison also muss das Vorjahreszeug zügig raus. Besonders bei Bikeschuhen kann man daher im Herbst und Winter gute Schnäppchen auf den gängigen Shop-Seiten oder im Bikemarkt machen.
12. Habe ich einen Helm auf?
Lege die Hand auf deinen Kopf: Fühlt er sich nach Plastik an oder eher organisch?
🔴 Fühlt es sich nach Haaren oder Kopfhaut an? Sehr wahrscheinlich hast du keinen Helm auf. Zieh einen an!
🟢 Wenn er sich nach Plastik anfühlt: Wahrscheinlich hast du einen Helm auf. Gut!
Pro-Tipp, wenn du mal mit dem Auto zum Trail oder in den Bikepark fährst: Dinge wie den Helm oder auch die Steckachse beim Vorderrad-Ausbau lässt man gerne mal liegen. Daher: Helm immer als erstes ins Auto und die Steckachse immer direkt nach dem Ausbau wieder in die Gabel reinschrauben!
Welche Tipps vor der ersten Ausfahrt habt ihr noch?
Dieser Artikel ist Teil der Einsteiger-Woche 2021 – zu diesem Thema folgen in den kommenden Tagen noch weitere Artikel, die insbesondere für alle, die gerade frisch mit dem Mountainbiken anfangen, interessant sind. Alle Artikel zur Einsteiger-Themenwoche gibt es hier:
- Preiskracher für Einsteiger: Die spannendsten Mountainbikes für 1.000 €
- Pimp my Fahrrad: Mountainbike aufrüsten – sinnvoll und günstig
- Checkliste für die erste Mountainbike-Tour: Diese 12 Tipps solltest du kennen
- Erlaubt oder verboten: Diese Regeln für Mountainbiker im Wald musst du kennen
- Mountainbike-Einsteiger-Guide: Schritt für Schritt zum richtigen Material
93 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumWenn Du fehlende Beinlänge ausgleichen willst, musst Du das Pedal erhöhen.
Geht der kürzere Kurbelarm nach oben, ist natürlich der Abstand auf dieser Seite größer/der Fuß weiter unten, aber da an der Stelle die Hüfte auf der Seite nicht abknickt und keine Kraft aufs Pedal ausgeübt werden muss, macht das weniger Probleme, als durch das Abknicken unten bei längerem Kurbelarm verursacht.
Müssen wir hier aber nicht weiter diskutieren. Da bist Du eher Fachmann als ich.
Mir ging es nur darum, dass Du hier Leute für ihre Meinung angepflaumt hast und Dir nicht einmal die Mühe machst zu erklären, warum sie Deiner Meinung nach falsch liegen.
Nur zu sagen Du bist doof und hast nicht recht ist Kindergartenniveau.
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