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Michelin DH16
Michelin DH16 - der Downhill-MTB-Reifen ist für harte Untergründe konzipiert.
Das eng gepackte Profil soll für viel Gummi mit Bodenkontakt und damit Grip sorgen.
Das eng gepackte Profil soll für viel Gummi mit Bodenkontakt und damit Grip sorgen.
Michelin DH22
Michelin DH22 - der Allrounder ist zwar eher für weichere Böden entwickelt worden, soll aber auch auf festeren Untergründen funktionieren.
Das Profil ist offener gehalten als beim DH16.
Das Profil ist offener gehalten als beim DH16.
Michelin DH MUD
Michelin DH MUD - der Downhill-Reifen für schlammige Verhältnisse.
Die Cuttable Blocks sollen auch bei schlechtesten Verhältnissen stets Grip generieren.
Die Cuttable Blocks sollen auch bei schlechtesten Verhältnissen stets Grip generieren.
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Michelin stellt die neuen DH Racing Ling MTB-Reifen vor: Mit DH16, DH22 und DH MUD kommen drei neue Reifen ins Sortiment, die mit neuer Karkasse und der Magi-X-Gummimischung für die richtige Traktion harten bis schlammigen Böden sorgen sollen.

Michelin stellt die neueste Innovation in seinem Portfolio vor: die Michelin DH Racing Line wird mit neuen Modellen des DH16, DH22 und DH Mud ausgestattet. Mit einer Kombination aus neuer Reifenarchitektur, der Magi-X-Gummimischung und einem aus dem Motorsport inspirierten Design sollen sie auf den Downhill-Tracks für Furore sorgen.

Dank der überarbeiteten doppellagigen 5×120 TPI-Karkasse, die für eine minimale Verformung bei extremen Landungen sorgen soll, möchten die neuen MTB-Reifen eine verbesserte Beschleunigung und Kurvenstabilität bieten. Ein zusätzlicher Schutz gegen Einstiche durch einen doppelt gewebten Nylonschutzstreifen soll die DH Racing Line widerstandsfähiger machen, ohne dabei an Gewicht zuzunehmen – tatsächlich sind diese Reifen elf Prozent leichter als ihre Vorgänger. Die Magi-X-Gummimischung soll dabei selbst bei niedrigen Temperaturen für maximalen Grip sorgen, und den Rollwiderstand um 19 Prozent reduzieren.

Zahlen liefert Michelin dafür leider noch nicht – weder Preise noch Gewichte, mit Ausnahme des DH16, sind bekannt. Eingeführt werden sollen die MTB-Reifen zeitnah noch im Laufe des Frühjahrs und werden dann über Händler und Onlineshops verfügbar sein.

Michelin DH16 MTB-Reifen

Der Michelin DH16 Downhill-MTB-Reifen soll die erste Wahl für harte Böden sein. Die enge Profilierung soll dabei für mehr Gummi und damit mehr Grip auf der Lauffläche sorgen, profitieren soll der Reifen dabei auch von einer gleichmäßigeren Lastverteilung und einer längeren Lebensdauer. Auch die Seitenblöcke sollen hinsichtlich Grip optimiert worden sein. Er setzt wie alle neuen Modelle auf die Magi-X-Gummimischung und die doppellagige 5×120 TPI-Karkasse.Der DH16 soll im Laufe des Frühjahrs für 29″ und 27,5″ mit einer Reifenbreite von 2,4“ verfügbar sein, zu welchem Preis ist derzeit noch unbekannt.

  • Downhill-MTB-Reifen für harte Untergründe
  • Laufradgröße 29“, 27,5“
  • Reifenbreite 2,4“
  • Karkasse doppellagig 5×120 TPI
  • Gummimischung Magi-X
  • Gewicht (Herstellerangabe)
    • 27,5×2,4: 1.280 g
    • 29×2,4: 1.350 g
  • Verfügbarkeit unbekannt
  • www.michelin.de
  • Preis unbekannt
Michelin DH16
# Michelin DH16 - der Downhill-MTB-Reifen ist für harte Untergründe konzipiert.
Das eng gepackte Profil soll für viel Gummi mit Bodenkontakt und damit Grip sorgen.
# Das eng gepackte Profil soll für viel Gummi mit Bodenkontakt und damit Grip sorgen.
Diashow: Michelin DH Racing Line: Neuer DH16, DH22 und DH Mud angekündigt
Michelin DH22
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Die Cuttable Blocks sollen auch bei schlechtesten Verhältnissen stets Grip generieren.
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Das Profil ist offener gehalten als beim DH16.
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Michelin DH22

Der Michelin DH22 ist eine Weiterentwicklung für weiche Böden, mit tiefer gesetzten Profilblöcken für weniger Verformung und effizientere Beschleunigung. Die Konstruktion soll höhere Stabilität auch auf festeren Untergründen ermöglichen. Abgerundete Schulterblöcke verringern laut Hersteller den Rollwiderstand und erhöhen die Seitenstabilität, was den Kurvenkomfort Verbesserern soll. Wie der DH16 setzt auch der DH22 auf die Magi-X-Gummimischung und eine doppellagige 5×120 TPI-Karkasse. Verfügbarkeit und Preise sind derzeit noch nicht bekannt.

  • Downhill-MTB-Reifen entwickelt für weiche Böden
  • Laufradgröße 29“, 27,5“
  • Reifenbreite 2,4“
  • Karkasse doppellagig 5×120 TPI
  • Gummimischung Magi-X
  • Gewicht (Herstellerangabe)
    • 27,5×2,4: unbekannt
    • 29×2,4: unbekannt
  • Verfügbarkeit unbekannt
  • www.michelin.de
  • Preis unbekannt
Michelin DH22
# Michelin DH22 - der Allrounder ist zwar eher für weichere Böden entwickelt worden, soll aber auch auf festeren Untergründen funktionieren.
Das Profil ist offener gehalten als beim DH16.
# Das Profil ist offener gehalten als beim DH16.

Michelin DH MUD

Der Michelin DH MUD richtet sich an Fahrer, die speziell auf Schlamm und weichen Böden unterwegs sind. Dank der „Cuttable Blocks“-Technologie soll sich das Profil an verschiedene Bedingungen anpassen, sei es auf lockerem Untergrund oder bei dünnen Schlammschichten. Der DH MUD profitiert ebenfalls von der Magi-X-Gummimischung und der robusten doppellagigen 5×120 TPI-Karkasse. Verfügbarkeit und Preis dieses Modells sind wie bei den übrigen Modellen noch nicht festgelegt.

  • Downhill-MTB-Reifen für Schlamm und weiche Böden
  • Laufradgröße 29“, 27,5“
  • Reifenbreite 2,4“
  • Karkasse doppellagig 5×120 TPI
  • Gummimischung Magi-X
  • Gewicht (Herstellerangabe)
    • 27,5×2,4: unbekannt
    • 29×2,4: unbekannt
  • Verfügbarkeit unbekannt
  • www.michelin.de
  • Preis unbekannt
Michelin DH MUD
# Michelin DH MUD - der Downhill-Reifen für schlammige Verhältnisse.
Die Cuttable Blocks sollen auch bei schlechtesten Verhältnissen stets Grip generieren.
# Die Cuttable Blocks sollen auch bei schlechtesten Verhältnissen stets Grip generieren.
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# michelin-dh16-rl-downhill-milieu-01
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Was sagt ihr zu den Neuheiten bei Michelin?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Michelin
  1. benutzerbild

    VictoriaBitter

    dabei seit 07/2020

    Ich bin mir bei der Gummimischung nicht mal sicher.
    Der Wild Enduro MS soll ja der nachfolger des Wild Enduro front Raceline sein und der hatte auch die gleiche weiche Mischung wie die DH reifen.

    Aber da ich erstmal keinen DH22 bestelle und auch kein Shoremeter habe kann ichs nicht mit geiwssheit sagen.

    Das Michelin jetzt alle neuen Reifen nur mit "new Magix-X Compound" beschreibt hilft auch nicht weiter 😅

    Bei den originalen Wild Enduro hat sich ja auch jeder gewundert, dass sich die Standard-GumX-Version weicher anfühlt als die Profi-MagiX-Version, obwohl letztere fühlbar mehr Grip hatte.

    Ich habe mir extra für Finale (und gelegentlich Bikepark) zwei LRS angeschafft, die ich abwechselnd fahre, der eine mit DH22 vorne und hinten, der andere mit Wild Enduro Racing Line Front bzw. Rear. Griptechnisch sind beide mMn neu ebenbürtig (also beide super), aber beim WE RL werden die Stolleninnenkanten schneller rund als beim DH22 (bei ansonstem vergleichbarem Stollenverschleiss), wodurch da jetzt doch allmählich der Grip nachlässt, die DH22 scheinen also haltbarer zu sein.

    Ich finde den DH22 vorne und hinten den ultimativen Finale-Reifen, weil man mit dem sowohl im Trockenen als auch bei Nässe wie auf Schienen fährt und dadurch relativ wetterunabhängig fahren kann (ich bin noch nie so oft in Wolkenbrüche gekommen wie in Finale). Magic Mary, Assegai und Argotal (jeweils in weichster Mischung) kommen da mMn nicht ran, mit denen wird es mir auf nassen Felsen immer recht schnell mulmig. Der hohe Rollwiderstand ist durch die Shuttelei ja eher wurscht, Hauptsache, man kommt auch bei Siffwetter heil runter. 🙂
  2. benutzerbild

    Bomberone

    dabei seit 12/2020

    Auch wenn der DH22 schwer ist und nicht so doll rollt: wenn es um performance am Vorderrad geht, ist dieser Reifen bei keinen conditions (außer viell. extremstem Matsch, wo man zwingend einen spike bräuchte) nicht zu toppen.
    WENN es beim "echten" Magi-X Gummi bleibt.
    Ich bin auf die neue Karkasse gespannt und freue mich auf ein wenig weniger Gewicht, solange die performance dieselbe bleibt.

  3. benutzerbild

    3ullit

    dabei seit 03/2021

    Die DH haben ja 1*55TPI und einmal 120TPI, während die Enduro 2*55TPI haben. Hätte ich jetzt eher umgekehrt erwartet, da ja die 120TPI besser rollen sollten? Ansonstens cheint das identisch. @Maffin_ wie hast den Rear kaputt gemacht (Cut, Lauffläche durchstochen, ...)?

  4. benutzerbild

    Maffin_

    dabei seit 02/2018

    @Maffin_ wie hast den Rear kaputt gemacht (Cut, Lauffläche durchstochen, ...)?
    Ich hatte nen heftigen durchschlag aufm Pino Morto in Finale, reifen gelocht mit felge.
    Die FR 541 hats bei der Gelegenheit auch so zerdellt das sie getauscht werden muss.

    Beim Flicken ist dann aufgefallen das an einer anderen stelle ein Cut in der seitenwand ist.

    Ich vermute also das der Cut in der seitenwand zuerst da war und der durchschlag, vermutlich aufgrund des druck verlusts, direkt darauf folgte.
    Nach dem Durchschlag war aber noch so viel Luft im reifen dass ich direkt ein zischen gehört habe. So 100% nachvollziehen kann ich es also nicht.
  5. benutzerbild

    Agent500

    dabei seit 01/2014

    .....in Finale...... Ich vermute also das der Cut in der seitenwand zuerst da war und der durchschlag, vermutlich aufgrund des druck verlusts, direkt darauf folgte.
    Kann ich 100% nachvollziehen.
    Haben beim letzten Mal in Finale auch soviel geflickt wie seit Jahre nicht mehr.
    Trotzt Tubeless, Double Down, Tyre-insert und morgentlicher Reifendruckkontrolle. Haben gleich zwei DHR2 auf ziemlich ähnliche Art und Weise, wie du sie beschreibst, gekillt.

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