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Der MET Parachute MCR ist nicht nur ein Fullface-Helm …
Der MET Parachute MCR ist nicht nur ein Fullface-Helm …
… er lässt sich auch zur Halbschale umwandeln.
… er lässt sich auch zur Halbschale umwandeln.
Der Kinnbügel erfüllt ebenso wie die Helmschale die ASTM 1952-Norm.
Der Kinnbügel erfüllt ebenso wie die Helmschale die ASTM 1952-Norm.
Zum Entfernen des Kinnbügels einfach die kleinen Verschluss-Schrauben drehen …
Zum Entfernen des Kinnbügels einfach die kleinen Verschluss-Schrauben drehen …
… und den Kinnbügel nach vorne abziehen.
… und den Kinnbügel nach vorne abziehen.
Schon hat man eine luftige Halbschale.
Schon hat man eine luftige Halbschale.
Das Visier ist aus flexiblem Material
Das Visier ist aus flexiblem Material - bei einem Sturz soll es sich so nicht im Boden verfangen und den Nacken belasten.
Es lässt sich auch nach oben schieben, um die Goggle zu platzieren.
Es lässt sich auch nach oben schieben, um die Goggle zu platzieren.
Über einen Boa-Drehknopf kann man die Weite des Helms einstellen
Über einen Boa-Drehknopf kann man die Weite des Helms einstellen - man hat insgesamt die Wahl aus 3 Größen sowie jeweils zwei unterschiedlich dicken Wangenpolstern.
Der Kinnbügel wird magnetisch geöffnet und verschlossen.
Der Kinnbügel wird magnetisch geöffnet und verschlossen.
Ein Mips-System soll bei einem Sturz die schädlichen Rotationskräfte auf den Kopf verringern.
Ein Mips-System soll bei einem Sturz die schädlichen Rotationskräfte auf den Kopf verringern.
vorgestellt-met-helm-0383
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Halbschale oder Fullface-Helm? Auf manchen Trail-Touren lässt sich diese Frage gar nicht so leicht beantworten. Außer natürlich man greift zum MET Parachute MCR – der ist nämlich beides in einem. In unserer Serie „Vorgestellt!“ werfen wir heute für euch einen Blick auf den wandelbaren Parachute MCR und zeigen die spannenden Details.

MET Parachute MCR: Infos und Preise

Mit dem Aufkommen immer potenterer Enduro- und Trailbikes ist die Wahl des richtigen Helms gar nicht mehr so leicht. MET war mit dem Parachute hier ein echter Vorreiter. In der aktuellen Version verfügt dieser über einen magnetischen Verschluss, über den sich der Kinnbügel im Handumdrehen abbauen lässt. Aus dem Fullface-Helm wird so eine in anspruchsvollen Uphills wesentlich angenehmer zu tragende Halbschale. Der MET Parachute MCR wechselt für 350 € den Besitzer und ist in drei Größen sowie neun verschiedenen Designs erhältlich.

  • Farben 9 verschiedene Designs
  • Besonderheiten umrüstbar auf Halbschale über magnetischen Verschluss, 21 Belüftungsöffnungen, Mips-System, Boa-Verstellung, Fidlock-Verschluss
  • Gewicht 840 g (Fullface) / 455 g (Halbschale, Größe M, Herstellerangabe)
  • Zertifizierung ASTM 1952-15/2032-15
  • Größen S (52/56 cm), M (56/58 cm), L (58/61 cm)
  • www.met-helmets.com
  • Preis 350 € (UVP)
Der MET Parachute MCR ist nicht nur ein Fullface-Helm …
# Der MET Parachute MCR ist nicht nur ein Fullface-Helm …
… er lässt sich auch zur Halbschale umwandeln.
# … er lässt sich auch zur Halbschale umwandeln.
Diashow: MET Parachute MCR – Vorgestellt!: Halbschale und Fullface-Helm in einem
Das Visier ist aus flexiblem Material
… er lässt sich auch zur Halbschale umwandeln.
Der MET Parachute MCR ist nicht nur ein Fullface-Helm …
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Der Kinnbügel wird magnetisch geöffnet und verschlossen.
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Im Detail

Unter den MTB-Helmen ist der MET Parachute MCR die eierlegende Wollmilchsau. Möglich ist das dank des gemeinsam mit Fidlock entwickelten Magnetverschlusses am Kinnbügel. Um diesen abzunehmen, muss man lediglich die beiden Verschlüssel links und rechts drehen – schon tut sich ein großer Spalt auf. Anschließend kann man den Kinnbügel mit etwas Druck lösen und im Rucksack oder am Körper verstauen. Die Montage erfolgt umgekehrt und soll dank der automatisch zuschnappenden Magnete möglichst unkompliziert sein.

Der Kinnbügel erfüllt ebenso wie die Helmschale die ASTM 1952-Norm.
# Der Kinnbügel erfüllt ebenso wie die Helmschale die ASTM 1952-Norm.
Zum Entfernen des Kinnbügels einfach die kleinen Verschluss-Schrauben drehen …
# Zum Entfernen des Kinnbügels einfach die kleinen Verschluss-Schrauben drehen …
… und den Kinnbügel nach vorne abziehen.
# … und den Kinnbügel nach vorne abziehen.
Schon hat man eine luftige Halbschale.
# Schon hat man eine luftige Halbschale.

MET gibt an, mit dem Parachute MCR keine unnötigen Kompromisse eingegangen zu sein – es soll sich wirklich um zwei Helme in einem handeln, die jeder für sich eine gute Figur auf dem Trail machen. Das große Visier ist aus äußerst flexiblem Material und soll sich so beim Sturz schnell verformen können. Zudem ist es in der Höhe verstellbar, um etwa eine Goggle oder Sonnenbrille darunter zu verstauen. Die drei Größen kommen jeweils mit zwei verschieden dicken Wangenpolstern, die zum Austauschen oder Reinigen schnell entfernt werden können.

Das Visier ist aus flexiblem Material
# Das Visier ist aus flexiblem Material - bei einem Sturz soll es sich so nicht im Boden verfangen und den Nacken belasten.
Es lässt sich auch nach oben schieben, um die Goggle zu platzieren.
# Es lässt sich auch nach oben schieben, um die Goggle zu platzieren.

Für den korrekten Sitz ist ein Boa-System zuständig, das über ein Drehrädchen verfügt. Der Kinnbügel hingegen wird mit einem weiteren magnetischen Fidlock-Verschluss gesichert. Natürlich ist auch ein Mips-System an Bord, das heutzutage in keinem modernen Helm fehlen darf und die Rotationsenergie auf den Kopf reduzieren soll. Sowohl die Helmschale als auch der Kinnbügel erfüllen die ASTM 1952-Downhill-Norm.

Über einen Boa-Drehknopf kann man die Weite des Helms einstellen
# Über einen Boa-Drehknopf kann man die Weite des Helms einstellen - man hat insgesamt die Wahl aus 3 Größen sowie jeweils zwei unterschiedlich dicken Wangenpolstern.
Der Kinnbügel wird magnetisch geöffnet und verschlossen.
# Der Kinnbügel wird magnetisch geöffnet und verschlossen.
Ein Mips-System soll bei einem Sturz die schädlichen Rotationskräfte auf den Kopf verringern.
# Ein Mips-System soll bei einem Sturz die schädlichen Rotationskräfte auf den Kopf verringern.
vorgestellt-met-helm-0383
# vorgestellt-met-helm-0383

Für Transparenz: Beiträge in unserer Rubrik „Vorgestellt!“ werden von MTB-News erstellt, aber ihre Produktion wird vom Hersteller bezahlt. Deshalb sind sie eindeutig als Anzeige gekennzeichnet. Dennoch steckt in den Bildern und den Texten die Erfahrung der Redaktion, die auf diese Weise mitfinanziert wird. Das ermöglicht auch die Produktion der ganzen Vielfalt unabhängig produzierter Tests, Ausprobiert- und Service-Artikel. Vorgestellt!-Beiträge, die vor dem 15. April 2021 veröffentlicht wurden, sind unabhängig redaktionell erstellt.

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  1. benutzerbild

    ufp

    dabei seit 12/2003

    steckt in den Bildern und den Texten die Erfahrung der Redaktion,

    MET gibt an

    Die Montage erfolgt umgekehrt und soll dank der automatisch zuschnappenden Magnete möglichst unkompliziert sein.
    Ähm...

    Mich hätte interessiert, wie gut der Verschluß funktioniert. Bzw ihr es empfunden habt.
  2. benutzerbild

    danimaniac

    dabei seit 08/2018

    Ach komm.
    So naiv bist du nicht.

    Mich hätte interessiert, wie gut der Verschluß funktioniert. Bzw ihr es empfunden habt.
    Ist ne Anzeige, bleibt ne Anzeige, Anzeige ist raus, Anzeige hat bezahlt. Da schreibt man doch nix Negatives

    Aber hier; meine Erfahrung von der Anprobe: hakelig, hat mir nicht gefallen. Leatt System auch hakelig, aber hat mir besser gepasst.
  3. benutzerbild

    k0p3

    dabei seit 09/2020

    Aber hier; meine Erfahrung von der Anprobe: hakelig, hat mir nicht gefallen. Leatt System auch hakelig, aber hat mir besser gepasst.

    Hakelig ist der richtige Ausdruck für den Mechanismus.
  4. benutzerbild

    Urs_Kuckertz

    dabei seit 12/2019

    Nach einem heftigen Sturz brauchte ich einen neuen Helm und hab mir den Parachute auf Empfehlung gekauft. Wenn man den Helm nicht andauernd auf und absetzt, ist es hakelig. Aber das geht zugunsten der Qualität und der Passform. Der Helm ist leicht und sitzt verdammt gut. Man kann auch gern Fullface den Berg rauf fahren, der Helm ist gut belüftet.

  5. benutzerbild

    cllo

    dabei seit 07/2022

    Ich habe den Helm gerade zum anprobieren hier. Ansich passt er sehr gut und rutscht auch nicht herum. Allerdings berührt mein Kinn, wenn ich mit der Hand mit etwas Druck gegen das Kinnteil drücke, das Kinnteil.
    Ist das bei euch bei dem Helm auch so, oder passt mein Schädel nur nicht in den Helm? ;-)

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