Marzocchi Z2 im Test: Von Tenneco zu Fox und damit zurück in den Massenmarkt. Nachdem man anfangs noch Starthilfe durch Fox-Technologie benötigte hatte, kommt an der Z2 des Traditionsherstellers wieder eine in Italien entwickelte Dämpfung zum Einsatz. Ein Mix aus Bewährtem, einem Schwung Nostalgie und einem absoluten Kampfpreis macht die Z2 nicht nur spannend für Bike-Historiker, sondern vor allem auch für Sparfüchse, die eine neue Federgabel suchen. Wie macht sich dieses Gesamtpaket auf dem Trail? Türchen Nr.3: Marzocchi Z2.
Marzocchi Z2 – Infos und Preise
Bei der Marzocchi Z2 schwingt ordentlich Geschichte mit. In der Gegenwart angekommen soll sie den Einsatzbereich Trail bis Enduro abdecken. Los geht es mit 100 mm Federweg, das obere Ende liegt bei 150 mm. Abgesehen davon bekommt man noch ein paar weitere Optionen. Neben der getesteten 29″-Version wird noch ein Modell für 27,5″-Laufräder angeboten. Wer auf 27,5″+ Laufräder setzt, greift zur größeren Version. Beim Offset kann man zwischen kurz und lang wählen. Insgesamt also eine recht simple Produktpalette. Oh – eine Hommage gibt es noch: Das M in der Gabelbrücke ist zurückgekehrt.
- Einsatzbereich Trail/Enduro
- Laufradgrößen 27,5″; 29″ (getestet)
- Federweg 100–150 mm
- Einstellmöglichkeiten Luftdruck, Lowspeed-Zugstufe, Rail-Adjust (High- und Lowspeed-Druckstufe über einen Hebel)
- Farben rot, schwarz
- Gewicht 2.057 g
- www.marzocchi.com
Preis 699 € (UVP) | Bikemarkt: Marzocchi Z2 kaufen
Im Detail
Beim Aufbau geht Marzocchi konventionelle Wege. Der Hersteller hat Erfahrung im Singlecrown Upside-Down-Segment (Shiver! Wer erinnert sich?), setzte in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart an der Z2 jedoch auf Right-Side-Up. Markant und mit ordentlich Wiedererkennungswert versehen: die M-Gabelbrücke. Als einziger Hersteller setzt das Fox/Marzocchi-Gespann auf eine Quickrelease-Steckachse. Experimente gibt es ansonsten keine: geschraubter Leitungshalter, Post-Mount-Bremsaufnahme, tapered Steuerrohr.
Federung & Dämpfung
Die Luftfeder könnte einem bekannt vorkommen, denn sie ist baugleich zur Fox 34 Evol-Luftfeder. Dabei handelt es sich um ein System mit Positiv- und Negativ-Feder. Evol setzt ebenso wie RockShox‘ DebonAir-System auf ein vergrößertes Volumen der Negativ-Feder. Der Ausgleich zwischen den beiden Luftkammern geschieht durch einen Überströmkanal. Das Positiv-Feder-Volumen kann durch herkömmliche Plastik-Spacer angepasst werden. Wer den Federweg verändern will, muss hingegen den Luftschaft austauschen.
Die Dämpfung der Marzocchi Z2 hingegen wurde neu entwickelt. Seit der Übernahme von Marzocchi durch Fox fand in beide Richtungen ein Technologie-Transfer statt. Während Fox zuvor meist auf eine Bladder setzte, kam mit der Grip-Dämpfung dann der IFP zurück in die Dämpfungskartusche – und hat auch seinen Weg in die high-end Enduro-Gabel Fox 36 gefunden. Aufbauend auf dieser Technik entwickelt Marzocchi jetzt aber wieder selbst weiter. Entgegen der geschlossenen Kartusche im Standrohr der Fox 34 baut die Z2 auf das Standrohr als Außenhülle der Dämpfung. Zweiter maßgeblicher Unterschied: Öl und Luft werden nicht voneinander getrennt, wie in der Fit4-Kartusche. Back to the Roots also mit einem offenen Ölbad.
Die Druckstufe ähnelt funktionell der Grip Sweep-Dämpfung. Es fand lediglich eine Anpassung der Einheit auf den größeren Bauraum statt. Bei der Grip-Dämpfung arbeitet der Hersteller nicht mit zwei verschiedenen Ventilen für Low- und Highspeed-Druckstufe, sondern setzt ein Ventil ein, das beides bereitstellt: In diesem Fall ein Shimstack. Mit dem externen Einsteller lässt sich die Vorspannung auf diesen Shimstack erhöhen.
Interessant ist auch der Blick auf das Schaftende und die darauf sitzende Zugstufen-Einheit. Diese ist komplett neu entwickelt und verwendet einen Kunststoff-Kolben sowie eine Lowspeed-Zugstufe, die ganz klassisch durch ein Nadelventil geregelt wird. Bei der Highspeed-Zugstufe setzt man auf einen einzigen Shim, der allerdings nicht rund ist. Das Federstahl-Blättchen liegt am Kolben auf und ist mit zwei Schrauben fixiert.
Setup
Set and forget? Luftdruck nach Empfehlung abgestimmt, Zugstufe angepasst – den schwarzen, ungerasterten Druckstufen-Versteller belassen wir nach Empfehlung zunächst in der komplett offenen Stellung. Fertig. So einfach wie die Marzocchi Z2 ist eigentlich keine der anderen Federgabeln im Test abgestimmt.
In welchem Stall Marzocchi gerade steht, ist jedem bekannt, der nicht unter einem Stein lebt. Schmunzeln mussten wir trotzdem, als wir Volumen-Spacer verbaut haben: Auf den diesen steht aktuell immer noch „Good Luck and Good Racing – Bob Fox“.
Technische Daten
Alle technischen Daten, Details, Standards und Infos zum Service der Marzocchi Z2 findet ihr im folgenden Abschnitt zum Ausklappen:
DT Swiss F535 | DVO Sapphire | Fox 34 | Intend Hero | Manitou Mattoc | Marzocchi Z2 | RockShox Pike Ultimate | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Federweg | 130–160 mm | 120–140 mm (29") 130–150 mm (27,5") | 120–140 mm (29") 130–150 mm (27,5") | 0–150 mm | 100, 120, 160 mm | 100–140 mm (29") 100–150 mm (27,5") | 120–160 mm |
Verfügbare Laufradgrößen | 27,5" 29" | 27,5" 29" | 27,5" 29" | 29" | 27,5" 27,5+ 29" | 27,5" 29" | 27,5" 29" |
Feder | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern | Luft–Stahl, OTT-Negativfeder-Einsteller | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern | Luft–Luft, simultane Befüllung über ein Ventil | Luft–Luft, simultane Befüllung über ein Ventil, IRT | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern | Luft–Luft, Ausgleich beim Einfedern |
Lowspeed Druckstufe | Extern, 9 Klicks | Extern, 6 Klicks | Extern, 22 Klicks + Open Mode Adjust | Extern, 20 Klicks | Extern, 5 Klicks | Extern, Stufenlos, HSC und LSC gleichzeitig | Extern, 19 Klicks |
Highspeed Druckstufe | Intern | Extern, 29 Klicks | Intern | Intern | Extern, 6 Klicks | Extern, Stufenlos, HSC und LSC gleichzeitig | Extern, 5 Klicks |
Lowspeed Zugstufe | Extern, 28 Klicks | Extern, 29 Klicks | Extern, 14 Klicks | Extern, Stufenlos | Extern, 11 Klicks | Extern, 18 Klicks | Extern, 21 Klicks |
Highspeed Zugstufe | Intern | Intern | Intern | Intern | Intern | Intern | Intern |
Volumen- veränderung | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer | Keine, dafür hydraulischer Durchschlagschutz 5 Klicks | Intern, Volumen-Spacer | Intern, Volumen-Spacer |
Weiteres Tuning | – | OTT, 43 Klicks | Fox Factory Tuning | Highspeed-Shimstack leicht entnehmbar für weiteres Tuning | IRT Luftfeder | – | – |
Einbauhöhe | 551 mm (29", 140 FW) | 552 mm (29", 140 FW) | 547,1 mm (29", 140 FW) | 552 mm (29", 140 FW) | 549 mm (29", 140 FW) | 552,5 mm (29", 140 FW) | 551 mm (29", 140 FW) |
Schaft | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5"; integrierter Konus | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" | Tapered 1 1/8"-1,5" |
Standrohr- durchmesser | 35 mm | 34 mm | 34 mm | Hier Tauchrohr: 35 mm | 34 mm | 34 mm | 35 mm |
Achse | Schraubachse mit Hebel 15 mm | Schraubachse 15 mm | QR 15 mm Steckachse | Schraubachse 15 mm | Schraubachse 15 mm | QR 15 mm Steckachse | Schraubachse 15 mm |
Offset | 51 mm (29") 44 mm (27,5") | 44 mm (29") 42 mm (27,5") | 44, 51 mm (29") 37, 44 mm (27,5") | 48 mm (29") | 51 mm (29") 48 mm (27,5+) 44 mm (27,5") | 44, 51 mm (29") 44 mm (27,5") | 42, 51 mm (29") 37, 46 mm (27,5") |
Einbaubreite | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm | 110 mm |
Reifenfreiheit | 73–75 mm | 2,5" (29") 3,0" (27,5+) 2,6" (27,5") | 2,5" (29") 3,0" (27,5") | 75 mm | 2,6" (29") | 2,6" (29") 2,8" (27,5") | 81 mm |
Farben | schwarz | schwarz, grün, blau | schwarz | blau, schwarz | schwarz | schwarz, rot | schwarz, silber |
Gewicht (Herstellerangabe) | 2.090 g | 1.900 g | 1.810 g | 1.830 g | 2.033 g | 2.020 g | 1.832 g (Angabe für 27,5") |
Gewicht (nachgewogen) | 2.194 g | 2.060 g | 1.870 g | 1.839 g | 1.965 g | 2.057 g | 1.877 g |
Preis (getestete Version) | 1.149,00 € | 899,99 € | 1.189,00 € | 1.799,00 € | 999,99 € | 699,00 € | 1.030,00 € |
Service
Auf dem Trail
Die Marzocchi Z2 ist eine der schwereren Gabeln im Vergleichstest – einzig die DVO mit Stahl-Negativfeder und die DT F535 mit Stahlfeder für den Federwegsbeginn bringen noch mehr Gewicht auf die Waage. Einen gewissen Anteil daran wird das offene Ölbad haben, das viel Ölvolumen benötigt und damit das Gewicht ansteigen lässt. Bergauf lässt sich bei Bedarf die Druckstufen-Dämpfung zackig mit einem schnellen Handgriff schließen. Aber auch ohne das Zuschalten der Plattform arbeitet die Gabel nicht ganz so sensibel und neigt von sich aus wenig zu ungewollten Bewegungen, wie eine RockShox Pike oder die Intend Hero – denen fehlt dafür wiederum das Lockout.
Wer mit dem Basis-Setup auf den Trail geht, wird keine große Überraschung erleben. Komplett unaufgeregt verrichtet die knallrote Federgabel ihren Dienst. Lautstarkes Schlurfen und Schmatzen wie in den alten Tagen begleitet den Bügelvorgang des Geländes nicht mehr. Das Fahrgefühl hingegen geht schon etwas mehr in diese Richtung. In grobem Gelände verschwinden Wurzeln und Steine staubsaugerartig, Lenkeingaben werden sehr präzise umgesetzt und Linien können ohne Probleme gehalten werden. Dabei liegt die Steifigkeit deutlich über dem, was man im 140 mm Sektor erwarten würde.
Auf moderaten Trails und bei langen Tagen im Sattel macht sich diese Steifigkeit aber nicht für alle positiv bemerkbar. Vor allem leichtere Fahrer kritisierten, im direkten Vergleich zur Fox 34, dass die Marzocchi Z2 etwas anstrengender zu fahren ist und die Schläge über die Dämpfung nicht ganz so satt aufgenommen werden. Sind die Geschwindigkeiten geringer, arbeitet die Gabel weniger feinfühlig. Im Gegenzug lobten schwerere Tester das sehr direkte Fahrverhalten und die präzise Umsetzung der Lenkeingaben an der roten Forke.
Lässt man es entsprechend couragiert laufen und nimmt den einen oder anderen Drop mit, kann die Z2 mit ihrer guten Grunddämpfung und überzeugenden Luftfeder punkten.
Gemessen am Preis und dem, was die Marzocchi Z2 bei viel Tempo in schwierigem Gelände zu leisten weiß, kann man darüber aber getrost hinwegblicken. Denn lässt man es entsprechend couragiert laufen und nimmt den einen oder anderen Drop mit, kann die Gabel mit ihrer guten Grunddämpfung und überzeugenden Luftfeder punkten. Wer viel Zeit im Luftraum verbringen will und etwas mehr Gewicht auf die Waage bringt, sollte mit der Anzahl der Volumen-Spacer leicht nach oben gehen. Ausreichend Gegenhalt bekommen schwere Fahrer außerdem durch Zuschalten der Druckstufe.
Gibts noch mehr? Erstaunlich wenig. Man kann darüber argumentieren, ob man lieber einen gerasterten Verstellknopf für die Druckstufe hätte, um ein Setup für verschiedene Strecken leichter wiederherstellen zu können. Bei dem Preis hat uns das aber absolut nicht gekümmert.
Das ist uns aufgefallen
- Dämpfung Wer nicht kontinuierlich mit dem Trailbike in Wurzel- und Steinfelder rein hält, wird es nicht unbedingt spüren. Dennoch ist ein qualitativer Unterschied zur Dämpfung der teureren Stiefschwester, der Fox 34, vorhanden. Schläge werden von der Z2 weniger sanft abgefangen und man sollte sich etwas mehr Zeit lassen, gegebenenfalls die Progression der Luftfeder auf die jeweilige persönliche Anforderung anzupassen.
- Steifigkeit Nichts für absolute Grammzähler, aber etwas für Kaloriensammler und Trailbike-Quäler. Wer etwas mehr auf die Waage bringt oder gerne ein Trailbike in hartem Gelände bewegt, wird von der Steifigkeit der Gabel profitieren. Sehr leichte Fahrer hingegen bekommen etwas mehr Schläge durchgereicht.
- Innenleben Ein Kunststoffkolben, offenes Ölbad ohne IFP oder Bladder, weniger stark aufs Gewicht getrimmt – all das spart Kosten. Was sich am Preisschild deutlich auswirkt, hat für viele Anwender kaum merkliche Auswirkungen auf die Performance.
- Tuning Wir waren mit den Setup-Empfehlungen auf der Rückseite der Standrohre bereits nah an unseren Vorlieben dran. Wer gerne etwas mehr Reserven hätte oder mehr auf die Waage bringt, kann einen oder zwei Volumenspacer nachrüsten. Das ungerasterte Drehrad für die Dämpfung haben wir ebenfalls gerne mal genutzt, um schnelle Anpassungen auf dem Trail zu machen. Unbedarfte Fahrer werden es vermutlich eher in einer Stellung belassen.
- Druckstufen-Versteller Die günstigen Rhythm-Gabeln von Fox und die Marzocchi Z2 setzen alle auf einen ungerasterten Druckstufenversteller. Eine Rasterung der Positionen fänden wir zwar angenehmer, wirklich gestört hat uns das Fehlen des haptischen Feedbacks nicht. Wer auf das bestmögliche Ansprechverhalten Wert legt, sollte sich mit diesem Regler nicht weit von der offenen Stellung entfernen. Er spannt ein Shimstack vor, wodurch die Gabel zwar mehr Dämpfung generiert, diese geht aber auch etwas zu Lasten der Feinfühligkeit. Wer an der Z2 viel mit dem Lockout arbeitet, kann sich aber auch mit aufgeklebten Markierungen an Casting und Einsteller behelfen.
Fazit – Marzocchi Z2
Raus aus der Kiste, Setup-Guide befolgen, losfahren! Wer wenig Interesse daran hat, Klicks zu zählen und ständig hier und da noch etwas mehr herumzuprobieren, wird frohlocken. Die Marzocchi Z2 ist eine extrem einfach zu verstehende und simple Gabel, die dafür einen verdammt guten Job macht und gleichzeitig den Geldbeutel schont. Marginale Nachteile beim Gewicht und der Sensibilität werden durch hohe Steifigkeit und gute Grunddämpfung überstrahlt. Vor allem wer etwas mehr auf die Waage bringt oder ein kurzhubiges Bike gerne mal in härteres Gelände ausführt, wird mit der Marzocchi Z2 glücklich werden. In Summe: Einfach. Gut.
Pro / Contra
Pro
- Gute Preis-Leistung
- Gute Grunddämpfung
- Hohe Steifigkeit
Contra
- Hohes Gewicht
- Etwas anstrengend zu fahren
Ist euch auf der Suche nach maximaler Performance der Preis egal oder darf es auch eine etwas günstigere Ausführung sein?
Testablauf
Der Federgabel-Test wurde mit zwei Haupttestern und weiteren Testfahrern durchgeführt. Die Haupttester verwendeten dazu über den gesamten Test-Zeitraum dasselbe, gut bekannte Rad. Im Laufe des Tests wurden alle Federgabeln jeweils individuell über längere Zeiträume von den Testern bewegt. Zusätzlich dazu wurden direkte Vergleichsfahrten am selben Tag gemacht, bei denen die Gabeln mehrmals zwischen den Rädern hin und her getauscht wurden. Mit jeder Gabel wurde ein Grundsetup erarbeitet, von dem aus weiter auf die verschiedenen Teststrecken optimiert wurde. Mit Ausnahme der Vergleichsfahrten im Bikepark wurden alle Höhenmeter selbst erarbeitet.
Hier haben wir die Marzocchi Z2 getestet
- Bikepark Beerfelden: Kurze Abfahrten, die viele Vergleichsfahrten mit unterschiedlichen Einstellungen ermöglichen. Von harten Böden, bis lose und sandig, ruppig, mit Sprüngen und hohen Geschwindigkeiten.
- Singletrails: Wechselhaftes Terrain mit technischen Uphill- und Downhill-Passagen. Steile und technische Abfahrten, aber auch flowiges Terrain. Verschiedenste Bedingungen.
- Fahrstil
- Schnellste Linie, auch wenn es mal ruppig ist
- Ich fahre hauptsächlich
- Singletrails, sprunglastiger Local Spot, Freeride, DH
- Vorlieben beim Fahrwerk
- Straff, gutes Feedback vom Untergrund, viel Druckstufe, moderat progressive Kennlinie
- Vorlieben bei der Geometrie
- Kettenstreben nicht zu kurz (ca. 430 mm oder gerne länger), Lenkwinkel tendenziell eher flacher
- Fahrstil
- flüssig
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- auf der straffen Seite, viel Druckstufe, Balance zwischen Front und Heck
- Vorlieben bei der Geometrie
- vorne lang, hinten mittellang, flacher Lenkwinkel
Preisvergleich
- 7 Trail-Federgabeln im Vergleichstest: Test-Fazit und Zusammenfassung
- DT Swiss F535 One im Test: Wilderei im Enduro-Segment
- Fox 34 Factory im Test: Der Platzfuchs auf dem Trail
- Intend Hero im Test: Ein hoher Preis für höchste Performance und besten Service?
- DVO Sapphire 34 D1 im Test: Trail-Federgabel im Enduro-Gewand?
- Marzocchi Z2 im Test: Simpel, solide, super?
- Manitou Mattoc Pro im Test: Multifunktions-Werkzeug für den Trail
- RockShox Pike Ultimate im Test: Eine alte Bekannte wird erwachsen
- 7 Trail-Federgabeln im Vergleichstest: Wer ist der Chef im Wald?
106 Kommentare