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Der Verbundwerkstoff besteht aus Kohlenstofffasern und Kunststoff
Der Verbundwerkstoff besteht aus Kohlenstofffasern und Kunststoff - die beiden voneinander zu separieren und wieder verwenden zu können, ist quasi unmöglich.
Lack verbrannt, Matrix verbrannt, Kohlenstofffasern bleiben übrig.
Lack verbrannt, Matrix verbrannt, Kohlenstofffasern bleiben übrig. - Bild: VDI Zentrum Ressourceneffizienz
Nach dem Ofen ist die Matrix, die die Fasern in Form hielt, verbrannt
Nach dem Ofen ist die Matrix, die die Fasern in Form hielt, verbrannt - in dieser ganzen Unordnung ist aber klar: zur gleichen Performance wird das nicht wieder zurück geführt werden können. Bild: VDI Zentrum Ressourceneffizienz
Carbonfaserschnipsel
Carbonfaserschnipsel - bereit für ein neues Leben als Verstärkungsschnipsel - nur eben nicht mehr so performant wie im ersten Leben. Bild: VDI Zentrum Ressourceneffizienz
Ein Rahmen am Ende seines Lebens
Ein Rahmen am Ende seines Lebens - auf dem Weg in Richtung Pyrolyseofen. Bild: VDI Zentrum Ressourceneffizienz

Fahrräder aus Carbon sind nicht mehr wegzudenken – allerdings stellen sie aus Sicht der Nachhaltigkeit ein Problem dar. Mittlerweile gibt es immerhin Carbonteile, in deren Beschreibung irgendetwas mit Recycling steht. Grund genug, sich das Thema etwas genauer anzuschauen.

Hochwertige Mountainbikes werden heute häufig, ja sogar meist aus Carbon – richtig wäre eigentlich kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff – hergestellt. Und die meisten von uns wissen: Umweltfreundlich ist das Material nicht. Aber die daraus hergestellten Rahmen sind einerseits bei hoher Steifigkeit und Belastbarkeit schön leicht und andererseits optisch häufig ansprechender gestaltet als Rahmen aus Metall, bei denen die der Zusammenbau aus Profilen, Rohren und Frästeilen nicht so schön „aus einem Guss“ erscheint.

Carbon am Fahrrad – so funktioniert’s

Was an Carbon – ich erspare aus Gründen der Leserlichkeit die technisch korrekte Bezeichnung – ist bedenklich? Achtung, die Liste wird jetzt eher lang:

  1. Der Verbundwerkstoff besteht aus Fasern (das eigentliche „Carbon“) und Matrix, einem Kunststoff, in dem die Fasern eingebettet sind. Diese Verbindung ist beinahe untrennbar, und genau das macht ein Recycling so schwierig. Dazu später mehr.
  2. Fasern und Matrix basieren auf Erdöl, und die Produktion ist extrem energieintensiv.
  3. Bei der Verarbeitung von Epoxidharz entstehen gesundheitsschädliche Dämpfe, Hautkontakt ist zu vermeiden. Und die trockenen, ultrafeinen Carbonfasern sind Lungen-gängig, oder kürzer formuliert: Beide Werkstoffe sind eine ziemliche Sauerei.
  4. Die Fasern werden für die Herstellung von Fahrradteilen in der Regel als Gelege oder Gewebe (genau wie Stoffe) in Meterware angeliefert. Beim Ausschneiden der benötigten Formen entsteht ein Haufen Verschnitt. Ein Fahrradrahmen besteht beispielsweise aus mehreren hundert kleinen Stücken, das garantiert Verschnitt. Der Verschnitt wird in aller Regel nicht recycelt, der Grund dafür ist wiederum 1).
  5. Nicht nur die Herstellung der Fasern ist energieintensiv, auch die Herstellung der aus dem Vollen gefrästen Werkzeuge (mindestens eines pro Rahmengröße, für höhere Stückzahlen mehrere) und das Aushärten der Rahmen im Ofen verbraucht jede Menge Energie.
  6. Während der Verarbeitung fallen jede Menge Müll an: Von den vielen sinnvollen Masken, Handschuhen bis hin zu Kernen, auf denen die Faserpatches platziert werden – all das bedeutet noch mehr Kunststoff.
  7. CFK (Carbonfaser-verstärkter Kunststoff) hat anisotrope Eigenschaften. Ergebnis sind Teile, die in der Regel ideal auf die „richtige“ Belastung ausgelegt sind. Bei den „falschen“ Belastungen aber (Sturz, Bremshebel schlägt ins Oberrohr …) ist der Werkstoff leider empfindlich und wird dann häufig aus Sicherheitsgründen ausgetauscht.
Der Verbundwerkstoff besteht aus Kohlenstofffasern und Kunststoff
# Der Verbundwerkstoff besteht aus Kohlenstofffasern und Kunststoff - die beiden voneinander zu separieren und wieder verwenden zu können, ist quasi unmöglich.

Einen moralischen Ausweg aus diesem Dilemma bieten inzwischen diverse Hersteller an, die mit „Recycling-Carbon“ oder ehrlicher „Recycling-fähigem Carbon“ werben. Im gleichen Zug sollen sogar noch bessere Fahreigenschaften erreicht werden. Der heilige Gral sozusagen. Hintergrund ist in den meisten Fällen die Verwendung eines anderen Kunststoffs als Matrix.

Ein Thermoplast hat gegenüber einem Duroplast (darauf setzen die allermeisten Fahrradrahmen und Komponenten) den unschlagbaren Vorteil, dass er erneut aufgeschmolzen werden kann, um, ganz genau, Recycling zu betreiben. Das macht sich jeder Pullover, der mal eine PET-Flasche war, zunutze. Die Molekülketten können durch Temperatur immer wieder gelöst werden und verbinden sich beim Abkühlen in einer neuen Form. Und tatsächlich sind diese Thermoplast-basierten Verbundwerkstoffe robuster, was beispielsweise Steinschlag angeht, und weisen gute Dämpfungseigenschaften auf.

Doch leider gibt es ein dickes, fettes Aber:

Woraus besteht eine solche „recyclingfähige“-Carbonfelge? Aus „Endlos“ Fasern, sprich Fasern mit einigen Zentimetern Länge aufwärts; und aus dem thermoplastischen Kunststoff. So weit, so gut. Aber: Wie recycelt man nun eine Carbonfelge? Hierzu wird sie geschreddert und die entstandenen Schnipsel werden aufgeschmolzen, bevor sie in eine neue Form injiziert werden. Eine gleichwertige Carbonfelge mit den kurzen, nicht ausgerichteten Faserschnipseln herzustellen, ist unmöglich. Darf hier von Recycling gesprochen werden? Downcycling trifft es eher. Und anders als Downcountry ist das kein Modell mit Zukunft.

Recycling von Carbon

Dennoch sind solche thermoplastischen Faserverbundwerkstoffe natürlich ein Schritt in die richtige Richtung, denn besser schlecht recyceln als gar nicht. Und bevor ihr hier alle schlechte Laune vom Lesen kriegt: Irgendwo am Horizont gibt es ein wenig Hoffnung hinsichtlich des Recyclings von duroplastischem Carbon, denn das Problem ist bekannt und wird angegangen – schließlich werden auch viele andere Dinge aus Faserverbundwerkstoffen hergestellt und stehen vor der gleichen Herausforderung. Bis dahin bleiben zwei mittelmäßige Ansätze zum Thema Recycling die einzigen Optionen:

Ein Rahmen am Ende seines Lebens
# Ein Rahmen am Ende seines Lebens - auf dem Weg in Richtung Pyrolyseofen. Bild: VDI Zentrum Ressourceneffizienz

Pyrolyse und Solvolyse. Bei der Pyrolyse wird das Material unter Ausschluss von Sauerstoff „verbrannt“. Die Matrix, also der Kunststoff, verbrennt dabei; es bleiben nur die temperaturbeständigen Fasern übrig; also können auch nur sie „recycelt“ werden. Jetzt können sie entweder direkt zu einem – minderwertigen – Garn verarbeitet werden oder als Füllstoff etwa in Spritzgussgranulat landen.

Pyrolyse ist die derzeit einzige, industriell verwendete Methode für das Recycling von Carbon – in Stade steht beispielsweise ein der wenigen solchen Anlagenparks weltweit, der mehr als 1.000 Tonnen Carbon pro Jahr verwertet, oder anders ausgedrückt: Genug Kapazität, um eine halbe Millionen Carbonrahmen pro Jahr zu verarbeiten.

Realistisch gesehen ist das dann aber doch weder möglich noch die Praxis, denn die große Masse kommt eher durch Produktionsabfälle als durch Endprodukte zustande, aber immerhin. Zum Vergleich: Jedes Jahr werden derzeit mehr als 100 Mal so viele Tonnen Carbonfasern produziert!

Bei der Solvolyse wird der Matrix-Kunststoff chemisch-thermisch gelöst und kann – in weiteren Prozessschritten – mehr oder weniger zurückgewonnen werden. Die Fasern bleiben sogar in besserer Qualität erhalten, als bei der Pyrolyse. Sie können jetzt ebenfalls zu Vliesen oder Garnen verarbeitet werden, die aber leider ebenfalls nicht an die Qualität des Ausgangsmaterials herankommen.

Lack verbrannt, Matrix verbrannt, Kohlenstofffasern bleiben übrig.
# Lack verbrannt, Matrix verbrannt, Kohlenstofffasern bleiben übrig. - Bild: VDI Zentrum Ressourceneffizienz

Video: Carbon-Pyrolyse

Wie heute industriell beim Recycling von Carbon vorgegangen wird, zeigt dieses Video gut.

Das Gute: Diese Prozesse sorgen für ein wesentlich geringeres CO₂-Äquivalent, als wenn Neufasern hergestellt werden. Außerdem wird Müll vermieden. Bis diese Prozesse flächendeckend verwendet werden, ist es aber noch ein weiter Weg. Aktuell werden CFK-Produkte noch nicht einmal einheitlich gekennzeichnet, das heißt: Das Recycling ist unnötig schwierig, weil Faser- und Matrixart nur schwer zu identifizieren sind.

Carbonfaserschnipsel
# Carbonfaserschnipsel - bereit für ein neues Leben als Verstärkungsschnipsel - nur eben nicht mehr so performant wie im ersten Leben. Bild: VDI Zentrum Ressourceneffizienz

Um noch ein wenig Licht am Ende des schwarzen Carbon-Tunnels zu verbreiten: Es wird fleißig daran geforscht, Kohlenstofffasern statt aus petrochemischen Ausgangsmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen herzustellen. Forscher verfolgen den Ansatz, Lignin oder Cellulose als Ausgangsmaterial zu verwenden. Im Labormaßstab gelingt es beispielsweise am Fraunhofer-Institut für Polymerforschung, dass die Fasern entlang der Faserrichtung hoch steif und fest sind; auf dem Niveau erdölbasierter „High-Modulus-Fasern“.

Kombiniert mit der richtigen Matrix ließen sich damit dann bio-basierte Fahrradrahmen mit ähnlichem Gewicht und Fahreigenschaften erzielen, wie wir sie gewohnt sind – anschließend aber auch nur so gut oder schlecht recyceln, wie bisher.

Nach dem Ofen ist die Matrix, die die Fasern in Form hielt, verbrannt
# Nach dem Ofen ist die Matrix, die die Fasern in Form hielt, verbrannt - in dieser ganzen Unordnung ist aber klar: zur gleichen Performance wird das nicht wieder zurück geführt werden können. Bild: VDI Zentrum Ressourceneffizienz

Wo also bleiben die Bikes aus Recycling-Carbon? Hochwertige Recycling-Rahmen in Handarbeit will in Zukunft Petit-Breton herstellen – aus Airbus-Produktionsabfällen, und nicht aus alten Fahrradrahmen. Und wenn erst einmal Rahmen im Spritzguss hergestellt werden, können die klein gehäckselten Carbonfasern doch noch ihren Mehrwert liefern. Aber ich wiederhole mich nur ungern: Echtes Recycling ist das nicht.

Fazit

Dass langsam, aber sicher die ersten „recyclingfähigen“ Fahrradprodukte aus Carbon erscheinen, ist schön. Solange aber keine Fahrräder aus recyceltem Carbon erscheinen, bedeuten Carbonfahrräder den Beginn einer Downcyclinggeschichte. Die nachhaltigste Lösung (nach dem Verzicht auf Carbon) bleibt deshalb: Carbonprodukte so lange verwenden, wie irgendwie möglich. Und wenn etwas kaputtgeht: Carbon reparieren! Das geht überraschend gut, wird aber enttäuschend selten gemacht – von völlig zerborstenen, katastrophal gebrochenen Fällen mal abgesehen.


Alle Artikel der Dreh-Momente-Reihe 

Wer von euch denkt beim Kauf von Carbonprodukten über die Verwertung des Werkstoffs am Ende des Fahrspaßes nach?

Foto: VDI Zentrum Ressourceneffizienz
  1. benutzerbild

    sebhunter

    dabei seit 05/2020

    Stop. Welches Auto hat den 150.000km mehr oder weniger ohne Reparaturen damals überlebt? Käfer? Ehr nein, ich kannte Käfer Fahrer, die haben permanent am Auto rumgebastelt, damit es noch gefahren ist. Ich erinnere mich an so Reparaturen wie alle 2 Jahre ein neuer Auspuff, Bleche eingeschweißten, damit man über den TÜV kam, relativ viele Pannen, jedes Jahr mindestens eine Inspektion, Öllachen unter den Autos, etc. Du willst dich nicht erinnern wie schlecht vieles damals war...
    Heute ist ein Auto mit >150.000 km noch in Ordnung und kein fahrender Schrotthaufen...
    Ich fahre aktuell einen Passat aus 2012, für die Interessierten, der mit dem 1.4 TSi, Kompressor+Turbo. Das ist der Motor der angeblich haufenweise nach 50Kkm kaputt ging...meiner hat aktuell 303.000km auf der Uhr und fährt noch super...im Pool haben wir noch das gleiche Modell mit 285.000km...auch keine Probleme...Autos halten heute ewig, wenn sie einigermaßen gepflegt werden.
  2. benutzerbild

    N4rcotic

    dabei seit 04/2018

    Ich fahre aktuell einen Passat aus 2012, für die Interessierten, der mit dem 1.4 TSi, Kompressor+Turbo. Das ist der Motor der angeblich haufenweise nach 50Kkm kaputt ging...meiner hat aktuell 303.000km auf der Uhr und fährt noch super...im Pool haben wir noch das gleiche Modell mit 285.000km...auch keine Probleme...Autos halten heute ewig, wenn sie einigermaßen gepflegt werden.
    Dann schau dir mal die Ausfallquote eines VW Bullis 6 / 6.1 an mit dem 204PS BiTDI. Da kann man froh sein überhaupt 100.000km mit dem Motor zu schaffen bevor sich der Kühler der Abgasrückführung von selbst auflöst und in den Brennraum gelangt. Kenne bekannte die bereits den dritten Motor haben und die Kiste war immer beim Service. In der entsprechenden Facebook-Gruppe liest man wöchentlich von solchen Problemen.

    Ich selbst wollte auch einen Bus bin dann zur Mercedes V-Klasse die ist auch nicht ohne Sorgen/Probleme die Hinterachsbremse ist hier eine Katastrophe. Dem Hersteller ist es seit Jahren bekannt doch man unternimmt nichts und der Kunde darf zahlen.

    Ich bin seit 20 Jahren im Kfz-Gewerbe tätig und könnte ein Buch schreiben was ich schon gesehen/erlebt habe und man teilweise fassungslos den Kopf schüttelt, für was Leute Geld bezahlen. Da wird auf Nachhaltigkeit, Haltbarkeit gepfiffen vom Hersteller. Hauptsache die Kasse klingelt.
  3. benutzerbild

    Geißlein

    dabei seit 03/2003

    Stop. Welches Auto hat den 150.000km mehr oder weniger ohne Reparaturen damals überlebt? Käfer? Ehr nein, ich kannte Käfer Fahrer, die haben permanent am Auto rumgebastelt, damit es noch gefahren ist. Ich erinnere mich an so Reparaturen wie alle 2 Jahre ein neuer Auspuff, Bleche eingeschweißten, damit man über den TÜV kam, relativ viele Pannen, jedes Jahr mindestens eine Inspektion, Öllachen unter den Autos, etc. Du willst dich nicht erinnern wie schlecht vieles damals war...
    Heute ist ein Auto mit >150.000 km noch in Ordnung und kein fahrender Schrotthaufen...

    Am Bsp. mit dem Käfer.
    Richtig betrachtet ging es damals noch. Man bastelte etwas am Fahrzeug herum und er ging wieder, oder wie Du angemerkt hast... man schweißte schnell ein Blech rein und der Käfer kam wieder durch den TÜV.
    Früher war das kein Problem, heute ist das Wunschdenken

    Heute fällt an der Elektronik am Auto was aus und die Karre macht keinen Mucks mehr. Tausche doch mal an der Fahrzeugbeleuchtung das Leuchtmittel aus (wenn das überhaupt noch geht) ohne vorher die halbe Karre zu demontieren.
    Früher bin Ich in den Baumarkt gefahren und hab mir für ein paar Pfennig (als Bsp.) eine neue Standlichtbirne gekauft und die anschließend selbst eingebaut.
    Heut müsste Ich dafür in die Werkstatt und den gesamten Scheinwerfer tauschen lassen smilie
  4. benutzerbild

    sebhunter

    dabei seit 05/2020

    Dann schau dir mal die Ausfallquote eines VW Bullis 6 / 6.1 an mit dem 204PS BiTDI. Da kann man froh sein überhaupt 100.000km mit dem Motor zu schaffen bevor sich der Kühler der Abgasrückführung von selbst auflöst und in den Brennraum gelangt. Kenne bekannte die bereits den dritten Motor haben und die Kiste war immer beim Service. In der entsprechenden Facebook-Gruppe liest man wöchentlich von solchen Problemen
    Ja, wie ich ja schrieb; wir haben zwei 1.4 TSi aus der ersten Generation. Von denen hört und liest man genau die gleichen Horrorgeschichten...nur unsere haben mittlerweile über bzw. bald 300.000km ohne irgendwelche Probleme.
  5. benutzerbild

    Darth Happy

    dabei seit 10/2008

    Tausche doch mal an der Fahrzeugbeleuchtung das Leuchtmittel aus (wenn das überhaupt noch geht) ohne vorher die halbe Karre zu demontieren.
    Früher bin Ich in den Baumarkt gefahren und hab mir für ein paar Pfennig (als Bsp.) eine neue Standlichtbirne gekauft und die anschließend selbst eingebaut.
    Heut müsste Ich dafür in die Werkstatt und den gesamten Scheinwerfer tauschen lassen smilie
    Das könntest du auch heute noch haben, wenn du die richtigen Kisten kaufen würdest smilie

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