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Der neue Kask Defender-Fullface-Helm
Der neue Kask Defender-Fullface-Helm - er ist in zwei Größen bereits für 500 € erhältlich. Zwei weitere Größen folgen bald.
Die angeraute Oberfläche soll perfekten Halt für die Goggle garantieren.
Die angeraute Oberfläche soll perfekten Halt für die Goggle garantieren.
Das Visier ist in einem großen Bereich verstellbar.
Das Visier ist in einem großen Bereich verstellbar.
Als Verschluss kommt ein klassischer Doppel-D-Bügel zum Einsatz.
Als Verschluss kommt ein klassischer Doppel-D-Bügel zum Einsatz.
Der Luftfilter im Kinnbügel ist austauschbar.
Der Luftfilter im Kinnbügel ist austauschbar.
Insgesamt 18 Belüftungsöffnungen sollen für einen kühlen Kopf sorgen.
Insgesamt 18 Belüftungsöffnungen sollen für einen kühlen Kopf sorgen.
Das Sichtfeld fällt laut Hersteller groß aus.
Das Sichtfeld fällt laut Hersteller groß aus.
Der Kask Defender ist in vier verschiedenen Farben von Orange …
Der Kask Defender ist in vier verschiedenen Farben von Orange …
… über Lime …
… über Lime …
… und Blau …
… und Blau …
… bis hin zu klassischem Schwarz zu haben.
… bis hin zu klassischem Schwarz zu haben.

Mit dem Kask Defender feiert die Marke aus Italien ihr Debüt auf dem Fullface-Markt. Der Vollcarbon-Helm kommt mit einem geringen Gewicht und soll dank einer guten Anpassbarkeit einen hohen Tragekomfort gewährleisten. Zu den weiteren Features zählt ein großes Sichtfeld mit verstellbarem Visier und eine gute Belüftung. Wir haben alle Informationen zum neuen Fullface-Helm für euch.

Kask Defender: Infos und Preise

Mit dem brandneuen Kask Defender präsentieren die Italiener ihr Debüt im Fullface-Segment. Der Carbon-Helm soll innovatives Design und geringes Gewicht mit Leistung und Sicherheit auf höchstem Niveau verbinden. Der Kask Defender ist ab sofort in zwei Größen (S & M) sowie vier Farben lieferbar und kostet rund 500 €. Die Liefertermine für die Größe L und XL folgen in Kürze.

  • Vollcarbon-Außenschale
  • leicht abnehmbare Wangenpolster (zwei Größen)
  • leicht herausnehmbares Innenfutter (vier Größen)
  • doppelter D-Ring-Kinnriemen für sicheren Sitz
  • großes Sichtfeld mit verstellbarem Visier
  • auswechselbarer Luftfilter im Kinnbügel
  • Belüftung durch 18 Öffnungen
  • Sicherheit-Standards EN 1078 und ASTM F1952
  • Größen S (50–56 cm), M (52–58 cm), L (59–62 cm), XL (61–64 cm)
  • Farben Schwarz, Blau, Lime, Orange
  • Gewicht 778 g (M, Herstellerangabe)
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.mcg-parts.de
  • Preis 499 € (UVP)
Der neue Kask Defender-Fullface-Helm
# Der neue Kask Defender-Fullface-Helm - er ist in zwei Größen bereits für 500 € erhältlich. Zwei weitere Größen folgen bald.
Diashow: Kask Defender: Leichter Carbon Fullface-Helm aus Italien
Das Sichtfeld fällt laut Hersteller groß aus.
Insgesamt 18 Belüftungsöffnungen sollen für einen kühlen Kopf sorgen.
Als Verschluss kommt ein klassischer Doppel-D-Bügel zum Einsatz.
Der Luftfilter im Kinnbügel ist austauschbar.
Der neue Kask Defender-Fullface-Helm
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Die angeraute Oberfläche soll perfekten Halt für die Goggle garantieren.
# Die angeraute Oberfläche soll perfekten Halt für die Goggle garantieren.
Das Visier ist in einem großen Bereich verstellbar.
# Das Visier ist in einem großen Bereich verstellbar.

Der Defender wurde speziell für Downhill-, Enduro- und Freeride-Mountainbiker entwickelt. Dabei kombiniert er laut Hersteller die neuesten Technologien und Materialien in schlankem und stilvollem Design. Dazu soll die Vollcarbon-Außenschale des Defenders maximalen Schutz bieten und zu dem sehr geringen Gewicht von weniger als 800 g in Größe M beitragen. Weiterhin sollen 18 Luftkanäle dafür sorgen, dass der Kopf auch bei warmen Bedingungen kühl bleibt.

Im Inneren unterstützt die Wangenpolsterung mit Schnellverschluss das sichere Entfernen des Helms im Falle eines Unfalls und macht eine Reinigung einfach. Außerdem sollen das austauschbare und waschbare Innenfutter sowie der Schaumfilter im Kinnbügel einen hohen Tragekomfort garantieren. Der Kinnriemen ist mit doppeltem D-Ring ausgestattet. Neben seitlichen Cut-Aways und einem integrierten, verstellbaren Visier, wurde der Defender so konstruiert, dass er ein möglichst großes Sichtfeld bietet.

Als Verschluss kommt ein klassischer Doppel-D-Bügel zum Einsatz.
# Als Verschluss kommt ein klassischer Doppel-D-Bügel zum Einsatz.
Der Luftfilter im Kinnbügel ist austauschbar.
# Der Luftfilter im Kinnbügel ist austauschbar.
Insgesamt 18 Belüftungsöffnungen sollen für einen kühlen Kopf sorgen.
# Insgesamt 18 Belüftungsöffnungen sollen für einen kühlen Kopf sorgen.
Das Sichtfeld fällt laut Hersteller groß aus.
# Das Sichtfeld fällt laut Hersteller groß aus.

Der Kask Defender ist in vier verschiedenen Farben von Orange …
# Der Kask Defender ist in vier verschiedenen Farben von Orange …
… über Lime …
# … über Lime …

… und Blau …
# … und Blau …
… bis hin zu klassischem Schwarz zu haben.
# … bis hin zu klassischem Schwarz zu haben.

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Wie gefällt euch der neue Kask Defender?

Infos und Bilder: Pressemitteilung MCG
  1. benutzerbild

    Constantin11111

    dabei seit 06/2019

    Wo wird er produziert? In Italien? Wäre später mal eine Alternative für meinen älteren Airoh SE 101 (Made in Italy).
    Ja kask wird in Italien gefertigt
    Wie war denn der arioh?
  2. benutzerbild

    Votec Tox

    dabei seit 04/2009

    Bin begeistert, hatte noch einen Zweiten geordert, da sie ja nur kurze Zeit produziert wurden. Ein sehr leichter (600-700 gr) und sehr gut belüfteter Helm, aber eben mit Carbonaußenschale. Bin auch einmal bei einem langsamen und sehr technischen Trail heftig mit dem durch den Helm geschützten Gesicht auf einen Felsen gestürzt (Überschlag), da war ich dankbar, daß ich einen guten Kinnschutz am Helm hatte. Ich ziehe diese Helme auch den Hybridhelmen vor.

  3. benutzerbild

    Rischar

    dabei seit 11/2006

    Bin begeistert, hatte noch einen Zweiten geordert, da sie ja nur kurze Zeit produziert wurden. Ein sehr leichter (600-700 gr) und sehr gut belüfteter Helm, aber eben mit Carbonaußenschale. Bin auch einmal bei einem langsamen und sehr technischen Trail heftig mit dem durch den Helm geschützten Gesicht auf einen Felsen gestürzt (Überschlag), da war ich dankbar, daß ich einen guten Kinnschutz am Helm hatte. Ich ziehe diese Helme auch den Hybridhelmen vor.
    Was ist der Nachteil an Carbonaußenschale?
    Suche seit langem einen Nachfolger für meinen sehr leichten Marushin MX. Wenn man einmal einen so leichten Helm hatte, mag man keinen schwerer mehr smilie
  4. benutzerbild

    Votec Tox

    dabei seit 04/2009

    Kein Nachteil, ist zudem ein Mischgewebe, das sollte eigentlich ein Lob sein bei dem geringen Gewicht. Der Airoh SE 101 ist kein MX oder DH-Helm sondern ein Endurohelm mit einem ernst zu nehmenden Kinnbügel.

  5. benutzerbild

    MMMTB

    dabei seit 05/2013

    Nachteil an Carbonaußenschale:

    • ocean fill
    • nur wenige Gramm leichter
    • exorbitant teurer

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