Die wichtigste Nachricht vorneweg: Es geht ihm gut! Im September wollte Johannes Fischbach im sächsischen Klingenthal den Weitflug-Weltrekord knacken. Als passenden Sprung hat sich der R Raymon-Fahrer eine Skisprung-Großschanze ausgesucht. Über mehrere Tage wurden Testsprünge durchgeführt, dabei immer wieder der Absprung modifiziert – doch die waghalsige Aktion endete mit einem heftigen Crash und der Erkenntnis, dass Mountainbikes und Skisprung-Schanzen einfach nicht harmonieren. Im ausführlichen Behind The Scenes-Video spricht Fischi über den aufwendigen Bauvorgang, seine Motivation und seine Vermutungen, weshalb der Weltrekord-Versuch scheiterte. Wir sind jedenfalls sehr froh, dass Fischi ohne schwere Verletzungen davongekommen ist. Am Wochenende nach dem Sturz konnte er schon wieder bei der Deutschen Downhill-Meisterschaft an den Start gehen. Und in diesem Fall gilt ganz besonders der Hinweis: Don’t try this at home!
Der weiteste Sprung der Welt? Fischis unfassbarer Weltrekord-Versuch
Mit dem Mountainbike von der Skisprung-Schanze: Diesen ambitionierten Plan hatte Johannes Fischbach schon seit einigen Jahren. Nun hat Fischi diesen Weltrekord-Versuch in Angriff genommen. Doch aus dem weitesten Sprung wurde eher der weiteste Sturz aller Zeiten …


93 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumIch finde den Rekordversuch jetzt gar nicht so extrem abschreckend gefährlich. Keine Hinternisse in die man reinfahren könnte, eine gute Hangneidung usw usf. Skifliegen ist da mMn gefährlicher.
Da muß mann einiges können
mal "fabulous escape 2" ca. be 7 min 30". da springt er ca. 47 m im Schnee
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