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IBC Dirt/Street-Roadtrip
Dritter Tag. Beim Hauptmann von Köpenick

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Guten Morgen! Crossie und ich grüßen aus der Hauptstadt – genauer aus Köpenick im Südosten Berlins. Der heutige Tag war wenig spektakulär, da wir heute die längste Auto-Etappe bewältigen mussten (Ostfriesland-Braunschweig-Berlin) und dementsprechend viel im Auto saßen.

So war unser Tag: Alles begann -natürlich- mit einem letzten Abstecher in die Fußgängerzone Aurichs, um im „Sesam“ (wir berichteten) extremst leckeres Chai Latte-Pulver mitzunehmen, was erst heute angeliefert wurde. Mit einem Cappucchino gestärkt organisierte Crossie noch einen Tour-Sticker vom Auto, um kurz darauf mit Auto und Knöllchen (Behindertenparkplatz – verdecktes Schild) zurück in die Fußgängerzone zu rollen (da wir den Sticker ent– und das Auto mit Chai Latte beladen mussten, war das unserer Meinung nach legitim…). Die Politesse, die unseren Volvo schon auf dem Parkplatz registriert hatte, fand das allerdings nicht so lustig und sah nur durch Crossies kessen Junggesellencharme von einem weiteren Knöllchen ab.
Nach einem letzten Chai Latte (wirklich!) ging es über die ostfriesischen, schnurgeraden Straßen zum Elektronikladen Reichelt, wo wir unseren Konverter umtauschten und endlich wieder die elektronischen Gerätschaften on the road aufladen konnten.

In Braunschweig stoppten wir bei Bikestation BS, um unser erstes Testrad, was sich tapfer geschlagen und den Test ohne große Blessuren überstanden hatte, gegen ein schönes Neues einzutauschen: Tschüss YT Dirt Love, hallo Last Cord! Nach einer Burnout-Demonstration (Auto: Dodge Ram mit 500000 PS, Fahrer: Alöx) und zwei Abschiedsgeschenken in Form zweier abgeriebener Gummistreifen zog es uns, nach dem Auricher Brötchen am Morgen noch nicht ausreichend gesättigt, in die Braunschweiger Innenstadt, um einen nicht allzu leckeren Döner und labberige Pommes zu essen.

Wieder ab ins Auto, ab nach BERLIN! Nach gefühlten 10 Stunden Berliner Ring fanden wir uns urplötzlich vor einem Metalltor im tiefsten Marzahn wieder, auf dessen Gebiet sich tatsächlich die berüchtigte Roof-Halle befand.

Nach einer schönen Session, dem ersten Testrollen vom Last-Bike und einigen netten Fotos mit den sympathischen Locals packten wir nach knapp anderthalb Stunden wieder unsere Sachen ein und fuhren zu unserem Schlafplatz nach Köpenick, genauer gesagt zu Administrator Riks Behausung. 20 Minuten Parkplatzsuche war wohl noch moderat, wurde uns gesagt.
Nach einem urleckeren Tomatenpesto auf Spaghetti und dem kurzen Abschlussclip geht´s jetzt ins Bett. Wir wünschen euch eine gute Nacht und einen guten Morgen, insofern ihr noch nicht schlummert!

Eure Berliner Atzen
Crossie und Hannes

Programm morgen, den 04. Mai 2011
9 Uhr raus. Ab in die Innenstadt.
Bike-Mailorder-Besuch. Pumptrack fahren.
Berliner Döner essen!
Abends: Ab nach Halle.
Weitere Infos morgen im Laufe des Tages HIER!


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