Hinweis: Dieser Artikel ist bereits in den beiden vergangenen Wintersaisons erschienen.
Wer im Winter an seiner Fitness arbeiten will, der fährt entweder weiterhin bei Wind und Wetter im Wald, sucht sich eine alternative Sportart oder strampelt zu Hause auf der Rolle. Die letzte Option war bis vor ein paar Jahren zwar ziemlich schweißtreibend, aber auch ziemlich unattraktiv – bis Zwift kam und dank Gamification-Ansatz dem Training in den eigenen vier Wänden einen ganz neuen Reiz gegeben hat. Im Rennrad- und Laufsport ist die App der Firma mit Sitz in Kalifornien schon fest etabliert. Seit gut einem Jahr gibt es bei Zwift nun auch einen Modus speziell für Mountainbiker. Wie das funktioniert, was ihr für Zwift Offroad alles benötigt und was für das virtuelle Training spricht, erklären wir euch in unserem How To Zwift Offroad-Guide.
Unseren ausführlichen Test zum Programm findet ihr in diesem Artikel: Zwift Mountainbike Test

Zwift: Was ist das überhaupt?
Bei Zwift handelt es sich um eine Software, die sich auf nahezu allen Laptops, Tablets und Smartphones mit Android- oder iOS-Betriebssystem installieren lässt. Die Software lässt sich mit modernen Rollentrainern verbinden und zeigt auf einem Bildschirm die Fahrt durch die simulierte Welt. Auf den virtuellen Strecken könnt ihr für euch individuell trainieren, Fahrten in der Gruppe unternehmen oder auch an Wettkämpfen teilnehmen – das sonst eher stupide konventionelle Rollentraining wird dadurch ziemlich motivierend.

Ihr könnt dabei entweder frei innerhalb der verschiedenen Welten oder auf vorgefertigten Strecken fahren. Durch das Sammeln von Punkten könnt ihr außerdem neue Strecken, Fahrrad-Modelle oder Accessoires freischalten. Dadurch ist Zwift also durchaus mit einem Videospiel vergleichbar – mit dem Unterschied, dass der Controller durch Fahrrad und Rollentrainer ersetzt wird und eure körperliche Leistung im Vordergrund steht.
… und was ist Zwift Offroad?
Mit dem Offroad-Programm bietet Zwift nun eine Erweiterung an, die insbesondere für Mountainbiker interessant sein dürfte. Der Offroad-Modus ist in die reguläre Zwift-Variante integriert – es handelt sich also nicht um ein spezielles Programm, das ihr zusätzlich benötigt. Wer nun denkt, dass der bekannte Rennrad-Modus einfach nur ins Gelände verlagert wurde, liegt aber nicht ganz richtig.
Die Offroad-Variante von Zwift bietet im Vergleich zu Fahrten auf der Straße einige Besonderheiten, die Mountainbiker ansprechen dürften. Statt in Watopia, Richmond, London oder einer der anderen Zwift-Welten über den Asphalt zu sprinten, seid ihr bei Zwift Offroad im Gelände unterwegs. Derzeit steht dafür die Strecke Repack Ridge in Watopia zur Verfügung, die sich dank knackiger Anstiege, steilen Abfahrten und natürlich dem Ambiente deutlich von Fahrten auf der Straße unterscheiden. Weitere Offroad-Strecken sollen zukünftig folgen.

Der wohl wichtigste Unterschied zum Zwiften auf der Straße liegt darin, dass ihr aktiv die Lenkung eures Bikes kontrollieren müsst. Auf den Namen FutureWorks Steering hört dieses Feature, das Zwift vor gut einem Jahr vorgestellt hat. Dafür muss man sein Smartphone auf dem Lenker befestigen. Die Zwift Companion App nutzt dann die eingebauten Beschleunigungs-Sensoren des Smartphones, um die Bewegungen am Lenker in die virtuelle Welt zu übertragen. Dem Lenken kommt bei Zwift Offroad eine wichtige Bedeutung zu: Wenn ihr den Singletrail verlasst und einen Ausflug in die Botanik macht, kostet das viel Schwung und Zeit. Eine gute Linienwahl wird hingegen belohnt.

Außerdem könnt ihr eure virtuelle Ausrüstung speziell auf die Fahrten im Gelände abstimmen. Dazu stehen verschiedene Gravel- und Mountainbikes zur Verfügung, die zwar auf der Straße langsamer rollen als die digitalen Rennräder, dafür aber auf Schotter und Waldboden Vorteile bieten. Freischalten könnt ihr eure Ausrüstung, indem ihr Herausforderungen absolviert, Kilometer abspult und so immer weiter auflevelt. Das erhöht die Motivation, viel Zeit in der App zu verbringen.

Zwift Offroad: Dieses Equipment benötigst du!
Um Zwift generell und den Offroad-Modus im Speziellen sinnvoll nutzen zu können, wird natürlich etwas Equipment benötigt. In jedem Fall benötigst du ein Fahrrad – logisch, oder? Außerdem brauchst du die kostenlos erhältliche Zwift-App inklusive Account und ein kostenpflichtiges Abo bei Zwift. Eine Internet-Verbindung und ein Rollentrainer werden ebenfalls vorausgesetzt. Folgendes Equipment solltest du mindestens haben, um Zwift und den Offroad-Modus nutzen zu können:
Fahrrad
Klar: Ohne Fahrrad funktioniert Zwift nicht. Die meisten Nutzer verwenden für Zwift ihr Rennrad, was aber auch daran liegt, dass das Training auf der Rolle im Straßen-Bereich deutlich verbreiteter ist. Prinzipiell kannst du auch problemlos dein Mountainbike verwenden. Durch den breiten Lenker und die im Vergleich zum Rennrad aufrechtere Sitzposition kommt das Fahrgefühl so dem richtigen Mountainbiken näher.
Rollentrainer / Smarttrainer
Beim Rollentrainer gibt es zahlreiche verschiedene Ausführungen, die fürs Zwiften in Frage kommen. Am bequemsten und praktischsten ist ein Smart Trainer. Dieser smarte Indoortrainer kommuniziert via ANT+ oder Bluetooth mit Zwift und übermittelt deine Leistung in Watt direkt ans Programm. Eine weitere Option sind klassische Rollentrainer, die günstiger als die smarten Vertreter sind, allerdings auch nicht eure Leistung messen. Diese muss extern gemessen und an Zwift übermittelt werden, beispielsweise über ein Powermeter. Selbiges trifft in den meisten Fällen auch auf eine freie Rolle zu, die allerdings nicht mit der Steering-Funktion kompatibel ist. Außerdem gibt es mit Indoor Bikes noch Komplettlösungen, die beispielsweise von Wahoo oder Tacx angeboten werden. Eine detaillierte Übersicht über alle Möglichkeiten findet ihr auf der Zwift-Website. Benutzt habe ich einen Wahoo Kickr – hier findest du den Test des aktuellen Wahoo Kickr V5.
Zwift-Software und Abo
Zum Zwiften müsst ihr euch zunächst auf Zwift einen Account anlegen – könnt dabei aber erstmal mit einem kostenlosen Test starten: nach einem kostenlosen siebentägigen Probezeitraum benötigt ihr ein Abo, das rund 15 € im Monat kostet und monatlich kündbar ist. Außerdem benötigt ihr die kostenlose Zwift-App, die ihr auf eurem Laptop, Smartphone oder Tablet installiert. Für die Offroad-Funktion braucht man zudem die ebenfalls kostenlosen Zwift Companion App und eine …
Smart-Phone-Halterung
am Lenker oder Vorbau. Die Companion App nutzt die Beschleunigungs-Sensoren eures Smartphones, um die Lenkimpulse an die App weiterzuleiten. Das benötigt ihr, um im Offroad-Modus die Ideallinien zu treffen.

Darüber hinaus gibt es noch zahlreiches weiteres Equipment für das Indoortraining, das zwar nicht zwangsläufig notwendig ist, das Zwift-Erlebnis aber durchaus verbessern kann. Bei manchen Rollentrainern kann viel Lärm entstehen. Eure Nachbarn freuen sich beispielsweise, wenn ihr eine dämpfende Matte unterlegt. Generell ist das Fahren auf der Rolle eine ziemlich schweißtreibende Angelegenheit, weil der Fahrtwind fehlt. Gegen den Schweiß hilft ein Handtuch, ein Ventilator kann den Fahrtwind simulieren. Hier gibt es sogar smarte Lösungen, die basierend auf Daten aus der App den exakten Fahrtwind simulieren.

Ebenfalls interessant ist der Wahoo Kickr Climb, der das Vorderrad eures Rollen-Bikes ersetzt. Der Berg-Simulator ändert die Neigung eures Bikes, je nachdem ob ihr gerade bergauf oder bergab fahrt. Das bringt recht viel Dynamik in die ganze Angelegenheit, ist aber recht teuer und eignet sich nur für Fahrten auf der Straße, da ihr so auf die Lenk-Funktion verzichten müsst.
Im Test: so funktioniert Zwift Offroad
Kommen wir von der Theorie zur Praxis: Wie funktioniert Zwift? Und wie funktioniert Zwift Offroad? Zunächst müsst ihr euer Rad – egal ob Rennrad oder Mountainbike – in die Rolle einbauen. Das ist normalerweise kein Hexenwerk. Ihr baut das Hinterrad eures Fahrrads aus und verbindet das Bike nun mit der Rolle. Da der Hinterbau von Mountainbikes oft breiter ist als der von Rennrädern, benötigt ihr eventuell noch einen Adapter. Teilweise sind diese bereits im Lieferumfang der Rolle enthalten.


Wenn ihr erstmals die Zwift-App öffnet, könnt ihr zunächst die virtuelle Version von euch personalisieren. Keine Sorge: Schnell schaltet man neue Accessoires, Outfits und Equipment frei. Außerdem werdet ihr gefragt, wie ihr die App koppeln wollt. Dazu stehen verschiedene Optionen zur Verfügung – hier werdet ihr relativ unkompliziert angeleitet, sodass euer stationäres Setup schnell und unkompliziert mit der App verbunden wird. Dann kann die virtuelle Radfahrt beginnen!


Euch stehen mehrere verschiedene Welten zur Auswahl, wobei der Klassiker Watopia immer verfügbar ist. Die anderen Gegenden, in denen ihr fahren könnt, rotieren regelmäßig. Ihr habt aber nicht nur die Wahl, wo ihr fahren wollt, sondern auch wie. So könnt ihr einfach in der Welt umherfahren und diese erkunden. Ihr könnt verschiedene vorgefertigte Routen auswählen und diese abfahren. Ihr könnt aber auch bestimmte Workouts und Trainingspläne machen oder ihr nehmt an Events und Wettbewerben teil. Diese finden praktisch rund um die Uhr statt und sind im Road-Bereich fest etabliert.

Zwift Offroad ist kein separates Programm oder dedizierter Spielmodus, den ihr im Menü auswählen könnt. Stattdessen müsst ihr, wie im echten Leben, zunächst zum Trail-Einstieg treten. Aktuell gibt es für Mountainbiker lediglich den rund 3 Kilometer langen Singletrail Repack Ridge, der sich im Gebiet von Titans Grove in Watopia befindet.
Hier kann man die Anfahrt deutlich abkürzen, indem man eine Route auswählt, die in der Nähe des Trails beginnt. Fährt man nun auf die Abzweigung zu, könnt ihr in der Anzeige der Zwift Companion App auf den entsprechenden Pfeil klicken. Euer virtueller Fahrer biegt dann von der Straße auf den Singletrail ab. Das Spiel pausiert nun kurz und fragt euch, ob ihr das Smartphone mit laufender Zwift Companion App am Lenker befestigt habt, um die Lenk-Funktion sinnvoll verwenden zu können. Sobald ihr das bestätigt, geht das virtuelle Singletrail-Vergnügen los.

Der weitere Ablauf ist ziemlich intuitiv, wenn ihr schon etwas Zwift-Erfahrung habt. Allerdings wird der Fokus durch die Lenk-Funktion verschoben: weg vom etwas monotonen Wattzahl-Pedalieren, hin zu einer deutlich interaktiveren Variante. Die korrekte Linienwahl erfordert einiges an Aufmerksamkeit und Feingefühl. Wenn euch die Lenkung zu direkt ist, könnt ihr außerdem die Sensibilität anpassen. Hiermit sollte man rumexperimentieren, bis man ein für sich passendes Setup gefunden hat.


Nicht nur durch die Lenk-Funktion unterscheidet sich das Offroad-Erlebnis deutlich vom herkömmlichen Zwiften. Zwar haben die Singletrails auch flache Passagen, allerdings wechseln sich hier teils wirklich steile Anstiege schnell mit ähnlich steilen Downhill-Sektionen ab. Wer eine gute Zeit absolvieren möchte, braucht neben strammen Waden auch eine halbwegs ausgeprägte Streckenkenntnis, sodass man sich die Kräfte gut einteilen kann. Mit einer Länge von 3,1 Kilometern und knapp 100 Höhenmetern ist Repack Ridge nicht allzu lang, aber durchaus anstrengend. Wer eine echte Herausforderung sucht: Der Rekord liegt derzeit bei 5:31 min …



Zwift im Abo: So teuer ist das virtuelle Vergnügen
Zwift-Abo abschließen
Die Zwift-App ist kostenlos erhältlich. Ihr benötigt allerdings ein Abonnement, um Zwift über den kostenlosen Probe-Zeitraum hinaus nutzen zu können. Ein Zwift-Abo kostet 14,99 € pro Monat.
Wer das virtuelle Training zunächst unverbindlich ausprobieren möchte, kann dies mit einem kostenlosen Probe-Abo tun. Dieses ist 7 Tage ab der ersten Fahrt gültig. Wenn ihr kein Zwift-Abo abschließen, die App aber dennoch kostenlos nutzen möchtet, stehen euch jeden Monat immerhin 25 kostenlose Kilometer zur Verfügung. Eine Mindestlaufzeit des Zwift-Abos gibt es übrigens nicht!

Zwift-Abo kündigen
Ein bestehendes Zwift-Abo ist monatlich kündbar. Wenn man das Zwift-Abo kündigen möchte, geht man dazu auf die Zwift-Website und loggt sich in seinen Account ein. Unter Einstellungen wählt Membership aus. Dort kann man die Zwift-Mitgliedschaft kündigen. Zum Ende des jeweiligen Bezahlzyklus endet dann die Mitgliedschaft.
Ein Vorteil des monatlichen Abos: Weil es keine Mindestlaufzeit gibt, könnt ihr relativ unkompliziert eine Pause von Zwift einlegen – beispielsweise im Sommer, wenn man lieber draußen in der Natur auf richtigen Trails unterwegs ist. Geht es dann auf den Winter zu und ihr wollt wieder mit dem virtuellen Training weitermachen, könnt ihr das Abo einfach und unkompliziert erneuern. Euer Fortschritt geht dabei nicht verloren.
5 Gründe, wieso man Zwift als Mountainbiker ausprobieren sollte
Zwift hält dich fit
Gerade im Rennrad-Bereich wird das Training auf der Rolle verwendet, um im Winter an seiner Grundlagen-Ausdauer zu feilen oder sich strukturiert auf spezifische Events vorzubereiten. Das kann man auch fürs Mountainbiken nutzen: Wer im Winter Kilometer auf dem Rollentrainer abspult, statt die Füße auf der Couch hochzulegen, der wird deutlich fitter in die neue Saison starten. Dank verschiedener Workouts und Trainingspläne kann man das Training bei Zwift außerdem strukturiert angehen.

Du kannst mit deinen Freunden trainieren
Ein wichtiger Teil von Zwift ist der soziale Aspekt: Ihr fahrt nicht alleine durch die virtuellen Welten, sondern trefft immer wieder auf andere Zwifter, mit denen ihr auch interagieren könnt. Ihr könnt anderen Personen innerhalb der App folgen, teilweise finden auch Ausfahrten mit Stars der Fahrrad-Szene statt. Vor allem könnt ihr aber gemeinsam mit euren Freunden trainieren, interagieren und so zumindest virtuell die Trails unsicher machen.
Das Verletzungsrisiko wird minimiert
Nasse Wurzeln, vereiste Abschnitte, durchnässte Klamotten, schlechte Sicht und eine Extraportion Matsch: Das klingt eigentlich nach einer ziemlich guten Kombination für einen gelungenen Tag auf dem Rad. Gleichzeitig ist das Risiko für einen Sturz oder gar eine Verletzung bei solchen Bedingungen erhöht. Ein solches Risiko gibt es bei Zwift nicht – auch wenn die meisten Unfälle bekanntlich in den eigenen vier Wänden passieren …

Das Fahrrad bleibt in Schuss
Gerade im Herbst und Winter leidet das geliebte Fahrrad unter dem abwechselnden Beschuss durch Matsch und Hochdruck-Reiniger. Wer keine Lust hat, das Fahrrad nach jeder Ausfahrt aufwendig putzen zu müssen, trotzdem aber im Winter Zeit im Sattel verbringen will, der könnte mit Zwift eine Alternative finden.
Mehr Spaß auf dem Trail
Klar: Zwift ist eine nette Spielerei, kann richtige Ausfahrten auf richtigen Trails aber auf gar keinen Fall ersetzen. Den Anspruch stellt Zwift auch gar nicht – stattdessen ist die App in erster Linie als soziales, virtuelles und belohnendes Trainingstool konzipiert. Wer fitter in die neue Saison startet, der wird aber mehr Spaß auf dem Trail haben als jemand, der sich ein halbes Jahr lang hat gehen lassen. Und: Nach den schweißtreibenden Ausfahrten auf der Rolle wird die erste Fahrt mit Waldboden unter den Reifen garantiert noch spaßiger sein!

FAQ: Die wichtigsten Fragen zur Zwift-Software
- eine Kartenfunktion
- Chat mit anderen Fahrern
- die Möglichkeit umzudrehen
- sowie weitere Features.
Die App findest du hier im Google Play Store oder iOS App Store

Spannende Innovation oder unnötiger Schnickschnack: Was haltet ihr vom Mountainbike-Training in Videospiel-Form?
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296 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumMoin
Mal ne Frage ganz losgelöst von Zwift oder nicht Zwift..,
Welche Rolle könntet ihr empfehlen für 29" Steckachse?
Auf was müsste ich achten beim Kauf?
Bin bisher auch im Winter immer draußen gefahren, kann aber nach Sturz und SchulterOP aktuell nicht aufs Bike, und möchte ein bissl was für die Ausdauer tun.
Danke für eure Tipps.
Falls es was hilft. Ich hab mein Gravel ( Cube nuroad) 12 Fach sram axis auf nen Suunto, dieser hat einen 11fach Freilauf. Die günstige Sram ( bitte selbst schauen) 12 Fach passt auf einen 11 Fach Freilauf.
Das Problem war die „Achsbreite“.
Da gibt’s dann Adapter…
oben wurde beschrieben… man könne sich was selbst bauen….
Einfache funktionelle Lösung : Beilagscheiben, hat letztes Jahr funktionier, wird’s jetzt wieder tun.
Moin
hab mir gerade einen Zwift Hub besorgt um mich im Winter auch Fit zu halten.
Alles installiert und verbunden aber irgendwie komme ich In game nicht vorwärts.
Es geht alles viel zu leicht. Bin am kleinstem Ritzel meiner zwölffach und auf einer Geraden ist der Gang aber noch immer viel zu leicht. Jemand eine Idee was ich falsch machen? Irgendwie ist zu wenig Wiederstand.
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