Nachdem sich der als Vorletzter startende Aaron Gwin beim World Cup in Leogang bereits sehr früh einen Platten einfing, war das Ergebnis zwar egal – einen guten Lauf schien der US-Amerikaner aber dennoch herunterbringen zu wollen. Er spulte bei seinen Final-Run mehr als die Hälfte der Abfahrt auf der blanken Felge ab, sprang was ging und bolzte auch humorlos durch das Steinfeld – die Felge hielt.
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Lediglich beim Finalsprung musste er passen, was aber wahrscheinlich auch die beste Lösung war… Fakt ist: Der Mann ist ohne Hinterreifen schneller als die meisten von uns mit. Wer es bisher nicht gesehen hat, darf das Video nicht verpassen!
# Gwin´s on fire with no tire
