Steckbrief: Giant Trance
Einsatzbereich | Trail |
---|---|
Federweg | 130 mm/120 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 14,0 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: L) |
Website | www.giant-bicycles.com |
Preisspanne | 4.799 € - 11.699 € |
Das Giant Trance Advanced Pro setzt auf 29″-Laufräder und verfügt über 130 mm Federweg an der Front sowie 120 mm Heck. Obwohl dies zwar ganze 5 mm mehr als beim Vorgängermodell sind, ist das Trance trotzdem das kurzhubigste Trail-Bike im Vergleichstest. Giant-Kenner sollte das allerdings nicht verwundern, denn selbst das Enduro-Modell Reign kommt mit vergleichsweise knappen 148 mm Federweg aus.
Neben der von uns getesteten Carbon-Variante bietet Giant das Trance auch in preiswerteren Ausstattungsvarianten mit Aluminium-Rahmen zum Kauf an. Der Unterschied des Rahmen-Materials wird durch den Namenszusatz Advanced Pro beim Carbon-Modell deutlich gemacht. Unser Testbike hört auf die Bezeichnung Giant Trance Advanced Pro 1 und wandert für rund 6.800 € über die Ladentheke. Die Wage pendelt sich bei glatt 14 kg ein.

Video: Giant Trance Advance Pro im Test
Rahmen und Hinterbau
Das Giant Trance setzt auf einen leichten Carbon-Rahmen, der mit einigen Besonderheiten daher kommt. Neben den nötigen Montagepunkten für den Fox Live Valve-Akku fällt geschulten Augen schnell das integrierte Fach im Unterrohr auf. Genau wie bei Specialized, Orbea, Trek und Co. hat man hier die Möglichkeit Werkzeug, Ersatzteile, oder Verpflegung unterzubringen. Des Weiteren soll Giants Overdrive-Steuersatzsystem für eine höhere Lenksteifigkeit sorgen, während die Carbon-Umlenkwippe das Gewicht nach unten drückt. Auch ein Unterrohr- und Kettenstreben-Schutz sowie Flipchips zur Geometrie-Verstellung sind natürlich mit von der Partie. Alle Züge, auch die des Fox Live Valve-Fahrwerks, werden intern durch den Hauptrahmen geführt, während Schaltzug und Bremsleitung im Bereich des Hinterbaus extern verlaufen.


Die zur Verfügung stehenden 120 mm Federweg am Heck stellt Giants ikonischer Maestro-Hinterbau zur Verfügung. Bei diesem virtuellen Drehpunkt-System ist der einteilige Hinterbau an zwei Umlenkwippen aufgehängt, die beim Einfedern in die gleiche Richtung rotieren. Kombiniert wird der Hinterbau mit dem elektrischen Fox Live Valve-Fahrwerk. Dieses System erkennt über am Fahrrad angebrachte Sensoren, ob das Fahrwerk für Wurzeln, Steine oder ähnliches gebraucht wird, oder ob man gerade am pedalieren ist. Dementsprechend reagiert das smarte Fahrwerk tausendmal pro Sekunde und schließt oder öffnet den Ölfluss der Dämpfung. Dadurch soll das Fahrwerk, wenn es nicht benötigt wird, mit seiner Antriebsneutralität begeistern. Wird der Untergrund hingegen uneben, so schalten Federgabel und Dämpfer blitzschnell in den offenen Modus und sorgen für Grip, Kontrolle und Komfort.


Geometrie
Giant hat dem erst kürzlich neu aufgelegtem Trance eine moderne, grundsolide Geometrie verpasst. Statt ausgefallenen Werten und extremen Winkeln finden sich in der Geometrie-Tabelle bewährte Zahlen. Diese umfassen einen Lenkwinkel von 65,5,° einen Sitzwinkel von 76,3°, 439 mm lange Kettenstreben und eine Tretlagerabsenkung von 45 mm. In Größe L gesellen sich ein 472 mm langer Reach und ein Stack von 628 mm dazu.
Die beiden Flipchips in den Sitzstreben bieten zudem die Möglichkeit der Geometrie-Verstellung. Dreht man die Einsätze um, so wird das Tretlager um 10 mm angehoben, der Reach wächst um 8 mm an und Lenk- sowie Sitzwinkel werden um 0,7° steiler.
Rahmengröße |
S
|
M
|
L
|
XL
|
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Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 422 mm430 mm | 447 mm455 mm | 472 mm480 mm | 507 mm515 mm |
Stack | 610 mm604 mm | 619 mm613 mm | 628 mm622 mm | 637 mm631 mm |
STR | 1,451,40 | 1,381,35 | 1,331,30 | 1,261,23 |
Lenkwinkel | 65,4°66,2° | 65,5°66,2° | 65,5°66,2° | 65,5°66,2° |
Sitzwinkel, effektiv | 77,2°78° | 76,3°77° | 76,3°77° | 76,3°77° |
Oberrohr (horiz.) | 561 mm559 mm | 599 mm597 mm | 626 mm624 mm | 663 mm661 mm |
Steuerrohr | 100 mm | 110 mm | 120 mm | 130 mm |
Sitzrohr | 420 mm | 430 mm | 465 mm | 496 mm |
Überstandshöhe | 729 mm737 mm | 723 mm732 mm | 746 mm755 mm | 751 mm760 mm |
Kettenstreben | 439 mm437 mm | 439 mm437 mm | 439 mm437 mm | 439 mm437 mm |
Radstand | 1.166 mm1.165 mm | 1.195 mm1.194 mm | 1.124 mm1.123 mm | 1.263 mm1.262 mm |
Tretlagerabsenkung | 45 mm35 mm | 45 mm35 mm | 45 mm35 mm | 45 mm35 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (hinten) | 120 mm | 120 mm | 120 mm | 120 mm |
Federweg (vorn) | 130 mm | 130 mm | 130 mm | 130 mm |

Ausstattung
Das Giant Trance setzt als einziges Bike im Vergleichstest auf das kostspielige Fox Live Valve-Fahrwerk mit einer elektrischen Fox 34-Federgabel und dem passenden Float X-Luftdämpfer. Dazu gesellen sich Shimano XT Vierkolben-Bremsen und eine TranzX-Variostütze. Den Antrieb übernimmt die Shimano XT-Gruppe fast komplett. Einzig die verbaute Praxis Girder Carbon-Kurbel bricht hier durch die Shimano-Phalanx. Komplettiert wird die Ausstattung durch die hauseigenen Carbon-Laufräder sowie das Cockpit der Giant Contact-Serie.
- Federgabel Fox 34 Performance Elite Live Valve (130 mm)
- Dämpfer Fox Float X Performance Elite Live Valve (120 mm)
- Antrieb Shimano XT
- Bremsen Shimano XT
- Laufräder Giant TRX 2 29 Carbon
- Reifen Schwalbe Magic Mary / Schwalbe Hans Dampf
- Cockpit Giant Contact SLR TR35 Carbon (780 mm) / Giant Contact SL 35 (xx mm)
- Sattelstütze TranzX (170 bis 200 mm)
*aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden alle Modelle im Test mit identischen Reifen, die von der Serienausstattung abweichen, ausgestattet

Auf dem Trail
Mit seinem elektrischen Fox Live Valve Fahrwerk nimmt das Giant Trance Advanced Pro eine kleine Sonderrolle im Testfeld ein. Hier muss nicht nur das Fahrwerk grundlegend eingestellt werden, sondern auch in der App ein entsprechendes Fahrprofil ausgewählt werden. Während der Eine vom zusätzlichen Aufwand genervt ist, schlägt das Herz des Technik-Nerds hier höher. Die Vorfreude wurde durch die nicht ganz nutzerfreundliche Live Valve-App allerdings schnell gedämpft. Erklärungen, intuitive Bedienung oder gar Setup-Vorschläge? Fehlanzeige. Hier ist definitiv noch Luft nach oben. Glücklicherweise waren wir bereits mit dem System vertraut und konnten direkt loslegen. Ein kleines Hindernis stellte allerdings die Druckstufen-Einstellung des Dämpfer dar. Diese ließ sich aufgrund des beengten Bauraums nicht einfach mit dem Inbus verstellten. Stattdessen mussten wir auf das kürzere Fox-Einstell-Tool zurückgreifen.

Im Uphill nimmt man eine ordentliche Sitzposition ein und ist insgesamt relativ leichtfüßig unterwegs. Allerdings könnte der Sitzwinkel für unseren Geschmack noch einen Tick steiler ausfallen. Zudem wippt der Hinterbau bei ausgeschalteten Live Valve doch relativ deutlich. Hat man Live Valve allerdings aktiviert und in den Sport- oder Firm-Modus geschaltet, bewegt sich hier nichts mehr und man ist zügig am Gipfel. Auch Sprints kann man problemlos anziehen, ohne dass man Angst haben muss, dass die eingebrachte Energie teilweise im Fahrwerk verpufft. So steht langen, tretintensiven Touren nichts im Wege.

Besonders vorteilhaft wirkt sich das Fox Live Valve-Fahrwerk bei welligen Trails mit häufigen Wechseln zwischen Uphill und Downhill aus. Hier machen sich die automatisch reagierenden Federlemente bezahlt. Statt ständig zum Plattform-Hebel greifen zu müssen, kann man sich hier auf den Trail konzentrieren ohne sich bergauf mit einem wippenden Dämpfer herumärgern zu müssen.

Bergab ist das Giant eher auf gemäßigteren Trails zu Hause. Hier überzeugt das Trance durch sein intuitives Fahrverhalten, den in Anbetracht des geringen Federwegs fein ansprechenden Hinterbau und das angenehme Handling. Auch enge Kurven oder langsamere Sektionen stellen für das Trail-Bike keine Hindernisse dar. Der Hinterbau stellt trotz des feinfühligen Ansprechverhaltens einen soliden Gegenhalt zur Verfügung, wodurch kleine Sprunganlagen an Wurzeln oder Steinen leicht von der Hand gehen. Zudem lädt das LiveValve-System auf flachen Abschnitten ohne Hindernisse zum Zwischensprint ein. So kommt man vor allem im Sport-Modus schnell voran.

Steigen allerdings die Geschwindigkeiten und die Anzahl an Wurzeln und Steinen, so muss das Giant Trance Federn lassen. Hier vermittelt das Trance wenig Sicherheit und verspringt gerade bei schnellen Schlagabfolgen. In diesen Sektionen sind wir das Giant vorwiegend mit ausgeschaltetem Live Valve oder im Komfort-Modus gefahren. In den anderen Modi hatten wir das Gefühl, dass das Fahrwerk nicht schnell genug auf die Schläge reagieren kann und unsensibel wird. Zudem rauschten die Federelemte zu Testbeginn bei starken Kompressionen schnell durch. Nach dem Einbau von Volumenspacern verbesserte sich diese Verhalten allerdings. Wie bei den anderen Fox 34-Federgabeln im Testfeld, sorgten auch hier vier Tokens für die nötige Progression.

Ein eher hecklastiger Fahrstil sorgt für ein höheres Sicherheits-Empfinden. Ein flacherer Lenkwinkel würde dem etwas stelzig anmutendem Giant Trance unserer Meinung nach allerdings gut zu Gesicht stehen.

Dazu gesellt sich leider ein ausgeprägtes Klappern des Live Valve-Systems mit all seinen Kabeln sowie ein regelmäßiges Herunterfallen der Kette – ein Problem, das wir in dieser Häufigkeit in den Zeiten von Narrow-Wide-Kettenblättern so noch nicht erlebt haben. Hier ist es auf jeden Fall zu empfehlen, eine Kettenführung oder ein anderes Kettenblatt zu montieren. Das Giant Trance Advance Pro ist ein gutmütiges Trail-Bike, das sich vor allem für langen Touren in welligem Terrain und auf eher gemäßigten Trails eignet. Wer auf der Suche nach einem rasanten Abfahrts-Bike mit wenig Federweg ist, wird hier nicht fündig.
Im Vergleich
Im Vergleich mit den anderen kurzhubigen Trails in unserem Vergleichstest hat das Giant Trance in der Bergabwertung das Nachsehen. Sowohl das YT Izzo als auch das Specialized Stumpjumper oder das Canyon Spectral 125 sind hier flotter, sicherer und schneller unterwegs. Dafür kann das Giant Trance aufgrund seines elektrischen Live Valve-Fahrwerks in kurzen Zwischensprints überzeugen. Die Konkurrenten sind allerdings auch ohne Elektrik in diesem Bereich stark. Für Technik-Nerds wird die Wahl aber klar sein.
Bergauf kann das Giant Trance dank Live Valve gut mit dem Feld mithalten. Allerdings leisten Bikes wie beispielsweise das Canyon Spectral 125 die gleiche Performance, ohne dafür ein teures elektronisches Fahrwerk zu benötigen und verfügen zudem noch über eine angenehmere Sitzposition.
Das ist uns aufgefallen
- Praxis Girder Carbon-Kurbel Normalerweise verschwendet man über eine Kurbelgarnitur wenige bis gar keine Gedanken. Die verbaute Praxis-Kurbel wusste uns allerdings in gleich zwei Punkten zu enttäuschen. Erstens hatten wir regelmäßig Probleme mit dem Herunterfallen der Kette. Zweitens war das Pedalgewinde der Kurbel äußerst schwergängig.
- Geräuschkulisse Das Giant Trance ist wahrlich kein Bike, bei dem man nur die Reifen abrollen hört. Die zahlreichen Kabel des Live Valve Systems machen zusammen mit der Kette ordentlich Radau.
- Lackqualität Die Qualität der wirklich schicken Lackierung des Giants lässt leider etwas zu wünschen übrig. Hier zeigen sich leider sehr schnell stumpfe Stellen und Kratzer.
- Vairostütze Der Remote-Hebel der TranzX Variostütze war relativ schwergängig zu bedienen. Hier gibt es heutzutage viele andere Optionen, die wesentlich geringere Daumenkraft benötigen.
- Live Valve vs. Ausstattung Für einen Preis von inzwischen 6.800 € bietet das Giant Trance Advanced in der von uns getesteten Variante eine grundsolide Ausstattung, die aber nicht mit der Konkurrenz mithalten kann. Die Vermutung liegt nahe, dass das komplexe Live Valve-Fahrwerk auch für den hohen Preis mitverantwortlich ist. Wir hätten unterm Strich lieber eine Variante mit klassischem Fahrwerk, dafür aber höherwertigeren Komponenten gesehen. Auch das Gewicht, der Kabelsalat und die Geräuschkulisse wären so wohl allesamt geringer ausgefallen. An sich ist das Giant Trance Advanced auch in der neusten Generation eine sehr stimmige Rahmen-Plattform, aber aktuell fehlt aus unserer Sicht eine hochwertig ausgestattete Version zum Giant-typischen soliden Preis.
- Kofferaum Immer mehr Bikes bieten heutzutage die Möglichkeit Ersatzteile, Werkzeug oder Verpflegung im Rahmen zu transportieren. Auch beim Giant Trance verbirgt sich nun ein kleiner Kofferaum im Unterrohr. Sehr cool!


Fazit – Giant Trance
Mit dem Giant Trance schicken die Taiwanesen ein leichtes Trail-Bike ins Rennen, das sich auch dank seines elektronischen Fox Live Valve-Fahrwerks perfekt für lange Touren eignet. Zudem überzeugt das Trance mit coolen Details wie dem ins Unterohr integrierten Kofferraum. Nicht ganz in seinem Element ist das schillernde Bike hingegen, wenn es auf ruppigen Trails bergab geht. Hier kommt der kurzhubige Allrounder schnell an seine Grenzen und man wünscht sich zusätzliche Laufruhe. Auch das regelmäßige Herunterfallen der Kette und die unnötige Komplexität des Fahrwerks empfanden wir als störend. Positiv hervorzuheben ist allerdings das ausgezeichnete Ansprechverhalten des Hinterbaus.

Pro / Contra
Stärken
- effizienter Kilometerfresser
- feines Ansprechverhalten in Anbetracht des geringen Federwegs
- Kofferraum im Unterrohr
Schwächen
- geringe Laufruhe und wenig Sicherheits-Empfinden auf anspruchsvolleren Trails
- regelmäßiges Herunterfallen der Kette
- Fox Live Valve Fahrwerk sorgt für unnötige Komplexität

Testablauf
Die sieben Modelle in unserem Trail-Bike-Test wurden im direkten Vergleich auf denselben Strecken unter praktisch identischen Bedingungen gegeneinander getestet. Unsere Teststrecke in Südfrankreich hatte dabei alle Elemente zu bieten, die ein modernes Trail Bike beherrschen sollte. Zur besseren Vergleichbarkeit der Trail- und Abfahrtsqualitäten wurde ein Großteil der Höhenmeter per Shuttle bewältigt. Aber auch auf typischen Schotterstraßen- und Singletrail-Anstiegen mussten sich die Bikes gegeneinander beweisen.
Alle Bikes mit einheitlichen Reifen von Schwalbe ausgestattet. Alle Lenker wurden auf 780 mm gekürzt. Außerdem hat jeder der insgesamt fünf Tester seine individuell bevorzugten Griffe und Pedale ans jeweilige Modell geschraubt. Diese Vereinheitlichung der Kontaktpunkte zwischen Fahrer, Fahrrad und Untergrund sorgt für eine optimale Vergleichbarkeit zwischen den Kandidaten im Testfeld. Weiterhin hat jeder Tester kleinere Änderungen vorgenommen, um das jeweilige Bike optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Hier haben wir das Giant Trance getestet
- Mandelieu-la-Napoule, Südfrankreich Für unseren Trail-Bike-Vergleichstest sind wir nach Südfrankreich gereist, wo wir in der Nähe von Nizza optimale Testbedingungen vorgefunden haben. Unsere Teststrecke in Mandelieu bot einen Mix aus natürlichen Sektionen, steinigen Abschnitten, Sprüngen, technischen Passagen und schnellen Teilstücken – perfekt, um die Stärken und Schwächen der einzelnen Modelle im direkten Vergleich zu ermitteln.
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
- Fahrstil
- aktiv und jederzeit bereit abzuziehen
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro, Downhill
- Vorlieben beim Fahrwerk
- straff und progressiv
- Vorlieben bei der Geometrie
- nicht zu lange Kettenstreben, hohe Front, nicht zu tiefes Tretlager
- Fahrstil
- aggressiv
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- saugend und gern den Federweg nutzend, linear, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- lang und recht flacher Lenkwinkel, niedriger Stack, tiefes Tretlager, niedriges Sitzrohr
- Fahrstil
- verspielt
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- unauffällig, eher progressiv, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausgewogen, nicht zu lang, Lenkwinkel nicht zu flach
- Fahrstil
- Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
- Ich fahre hauptsächlich
- Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
- Vorlieben bei der Geometrie
- mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Hier findest du alle weiteren Artikel unseres Trail-Bike-Vergleichstest 2022:
- 7 Allround-Modelle im Vergleichstest: Das beste Trail-Bike des Jahres 2022 ist …
- Scor 4060 ST im Test: Gegen das Establishment
- Giant Trance Advanced Pro im Test: Effizienter Kilometerfresser
- YT Izzo im Test: Auf Mezzers Schneide
- Specialized Stumpjumper im Test: Das Allround-Talent
- Last Cinto im Test: Ruhrpotts Blitz
- Canyon Spectral 125 im Test: 125 mm für ein Hallelujah
- Raaw Jibb im Test: Das Heavy-Duty-Trail-Bike
- 7 Trail-Bikes im Vergleichstest: Welcher Allrounder ist die Nummer 1?
104 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumFrauen dagegen interessieren sich für
Wie gesagt, Du verallgemeinerst - auch wenn Du nicht komplett Unrecht hast ... 😜
Typische Anfängerfehler, mangelhafte Blickführung 🤦♂️
der/die Kluge schaut ins Grundbuch...☝️"Liebe vergeht Hektar besteht"
Und jetzt bitte zurück zum Thema🚴♂️
M.
War auch mein Gedanke. Darum hab ich mir das Advanced Pro 2 geholt und dann einzelne Dinge, die mir daran zu Budget waren aufgerüstet. Das Rad kann bislang vollauf begeistern.
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