Steckbrief: Giant Reign 29
Einsatzbereich | Enduro |
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Federweg | 170 mm/146 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 14,3 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: L) |
Website | www.giant-bicycles.com |
2019 präsentierte Giant mit dem aktuellen Reign das erste 29″-Enduro Bike der Firmengeschichte. Das in Zusammenarbeit mit dem Giant Factory Off-Road Team entwickelte Racebike soll vor keinem Terrain zurückschrecken und somit der perfekte fahrbare Untersatz für die Trails der Enduro World Series sein.
Bereits beim ersten Blick ins Datenblatt fällt jedoch auf, dass Giant beim Reign 29 einen im Vergleich mit der Konkurrenz etwas anderen Weg eingeschlagen hat: Im Gegensatz zur verbauten Federgabel mit 170 mm Hub fällt der Federweg am Heck nicht besonders üppig aus. Hier stehen lediglich 146 mm zur Verfügung. Wie sich dieses Konzept in der Praxis schlägt, haben wir im Rahmen unseres Enduro-Vergleichstest 2021 für euch herausgefunden.
Unser rund 8.800 € teures Testbike bringt in Größe L rund 14,3 kg auf die Waage und ist damit das leichteste Bike im Test. Neben dem von uns getesteten Advanced Pro 29 0-Modell bietet Giant jedoch auch einige preiswerteren Carbon- sowie Aluminium-Varianten des Reign 29 zum Kauf an. Darüber hinaus gehört auch eine SX-Version mit einer etwas abfahrtslastigeren Ausstattung zur Modellreihe. Das kostengünstigste 29″-Reign wandert für einen Preis von 2.999 € über die Ladentheke.

Video: Giant Reign 29 im Test
Rahmen und Hinterbau
Kennern und Liebhabern sollte klar sein: Ein Giant ohne Maestro-Hinterbau ist kein richtiges Giant. Selbstverständlich setzt demzufolge auch das Reign 29 auf die bewährte Kinematik. Doch was versteckt sich eigentlich hinter dem klangvollen Namen? Das ist eigentlich relativ leicht erklärt: Der Hinterbau ist durch zwei in die gleiche Richtung drehenden Umlenkwippen mit dem Hauptrahmen verbunden. Dadurch rotiert der Hinterbau beim Einfedern rund um einen virtuellen Drehpunkt.


Der Rahmen ist komplett aus Carbon gefertigt und auch die obere Schwinge besteht aus dem leichten Material. Demzufolge verwundert es nicht, dass das Giant Reign mit 14,4 kg den Titel für das leichteste Bike im Testfeld abräumt. Selbstverständlich wird der hochwertige Carbon-Rahmen an Unterrohr und Kettenstreben durch passgenaue Kunststoff-Protektoren vor Beschädigungen geschützt. Die Züge werden im Bereich des Hauptrahmens intern geführt und auch an wichtige Details wie eine Flaschenhalter-Aufnahme hat Giant natürlich gedacht. Darüber hinaus verstecken sich in den Lenkerendstopfen praktische Flickwerkzeuge für den Fall einer Reifenpanne.


Geometrie
Die Geometrie des Giant Reign 29 reiht sich in unserem Testfeld am größeren Ende des Spektrums ein. Der Reach fällt mit 488 mm in Größe L relativ geräumig aus und auch Stack gehört zu den höheren. Dazu gesellen sich ein mit 64,5° recht flacher Lenkwinkel und mittellange Kettenstreben. Passend zur insgesamt sehr modernen Geometrie fällt der Sitzwinkel mit 76,4° angenehm steil aus. Eine Möglichkeit zur Geometrie-Verstellung bietet sich beim Giant Reign nicht.


Rahmengröße | S | M | L | XL |
---|---|---|---|---|
Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 423 mm | 451 mm | 488 mm | 511 mm |
Stack | 622 mm | 622 mm | 631 mm | 640 mm |
STR | 1,47 | 1,38 | 1,29 | 1,25 |
Lenkwinkel | 64,6° | 64,6° | 64,6° | 64,6° |
Sitzwinkel, effektiv | 76,4° | 76,4° | 76,4° | 76,4° |
Oberrohr | 571 mm | 601 mm | 640 mm | 666 mm |
Steuerrohr | 100 mm | 1.000 mm | 110 mm | 120 mm |
Sitzrohr | 431 mm | 431 mm | 464 mm | 496 mm |
Überstandshöhe | 757 mm | 759 mm | 781 mm | 804 mm |
Kettenstreben | 439 mm | 439 mm | 439 mm | 439 mm |
Radstand | 1.191 mm | 1.220 mm | 1.262 mm | 1.289 mm |
Tretlagerabsenkung | 27 mm | 27 mm | 27 mm | 27 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (hinten) | 146 mm | 146 mm | 146 mm | 146 mm |
Federweg (vorn) | 170 mm | 170 mm | 170 mm | 170 mm |
Ausstattung
- Federgabel Fox 38 Factory (170 mm)
- Dämpfer Fox DHX2 Factory (146 mm)
- Antrieb Shimano XTR
- Bremsen Shimano XTR
- Laufräder Giant TRX 0 29 Carbon
- Reifen Schwalbe Magic Mary Super Trail / Schwalbe Big Betty Super Gravity
- Cockpit Giant Contact SLR TR 35 Carbon (780 mm) / Giant Contact SL 35 (40 mm)
- Sattelstütze Fox Transfer Factory (170 mm)
- Preis (UVP) 8.799 €


Auf dem Trail
Das Giant Reign 29 ist zweifelsohne das Bike im Testfeld, das am weitesten aus der Reihe tanzt. So ist das Enduro nicht nur das leichteste Bike im Test, sondern bringt auch mit Abstand den geringsten Federweg mit. Vor allem für die Uphill-Wertung sind das schon mal gute Vorzeichen.
Wie nicht anders erwartet kann das Giant Reign 29 bergauf voll überzeugen. Der lange Reach und der steile Sitzwinkel harmonieren gut miteinander: Man nimmt eine sportliche, aber trotzdem noch bequeme Sitzposition ein. In Kombination mit dem relativ geringen Gesamtgewicht und dem nahezu antriebsneutralen Hinterbau verleiht dies dem Giant Reign einen leichtfüßigen, flotten Charakter. Hier hat man wahrlich nicht das Gefühl, mit einem behäbigen Enduro-Boliden unterwegs zu sein. Vielmehr sorgt das vortriebsstarke Bike dafür, dass man am Ende der Tour schnell noch ein paar Höhenmeter dran hängt.

Auch, wenn das Gelände rauer wird, setzt das Reign seinen Weg zum Gipfel unbeirrt fort. Der Hinterbau generiert ausreichend Grip und hängt sich nicht an Wurzeln oder Steinen auf. Mit dieser Leistung kann dem Giant Reign 29 bergauf kein anderes Enduro-Bike im Testfeld das Wasser reichen.
Doch wie schlägt sich das Reign, wenn aus Höhenmetern Tiefenmeter werden? Obwohl der Reach ziemlich lang ausfällt, hat man beim Giant nicht zwingend das Gefühl, auf einem riesigen Bike Platz zu nehmen – das auf dem Papier etwas kleinere Specialized Enduro in Größe S4 etwa fühlt sich deutlich unhandlicher an. Stattdessen begibt man sich hier automatisch in eine etwas aggressivere, eher frontlastige Fahrposition. Aus dieser lässt sich das Giant ausgesprochen gut kontrollieren und genau dort lang schicken, wo man es gerne haben möchte. Dabei spielen auch das geringe Gewicht und die hohe Steifigkeit des Bikes eine Rolle: Das Giant Reign fährt wirklich messerscharf genau dahin, wo man es hinlenkt. Im Umkehrschluss ist das Giant allerdings auch nicht ganz so nachgiebig und verzeihend wie einige etwas weichere Bikes und reagiert gerade bei seitlichen Schlägen hin und wieder bockig. Abhilfe könnte hier ein nachgiebigerer Aluminium-Laufradsatz schaffen.

Auch der Hinterbau bietet etwas Raum zur Kritik. Im Vergleich mit den anderen Enduro-Bikes in unserem Test können die 146 mm des Reigns nicht ganz mithalten. Der Hinterbau arbeitet grundsätzlich eher hoch im Federweg, um dann bei harten Schlägen relativ stark in die Progression einzutauchen. Hierbei spielt auch die durch die Geometrie bedingte recht frontlastige Fahrposition eine Rolle. Insgesamt fühlt sich der Giant-Hinterbau einfach nicht so satt an und vermittelt nicht das beliebte Gefühl, mit endlosem Federweg unterwegs zu sein. Stattdessen findet man die Qualitäten des Reigns an anderer Stelle: Der Hinterbau ist poppig, bietet jede Menge Gegenhalt für eine aktive Fahrweise und ermöglicht es so durch Pushen viel Geschwindigkeit aufzunehmen.
Dies alles macht das Giant zu einem spaßigen Bike, mit dem man sich eher kreative Linien sucht, statt einfach stumpf draufzuhalten. Wenn es richtig ruppig sorgt der Hinterbau zwar dafür, dass der Fahrer die Kontrolle behält – vermittelt aber nicht ganz so viel Sicherheit wie die Konkurrenz. Des Weiteren generiert der Hinterbau in rauem Terrain vergleichsweise wenig Grip und fängt leicht zu verspringen an. Im Großen und Ganzen muss das Giant Reign 29 seinem doch relativ knapp bemessenem Federweg Tribut zollen, wenn es richtig zur Sache geht.

Daher wäre das Giant Reign 29 auf der Suche nach einem abfahrtslastigen Race-Enduro nicht unsere erste Wahl. Dafür macht der trailige Charakter des Reigns auf weniger ruppigen, eher flowigen Trails eine super Figur, während andere Enduro-Bikes hier schnell behäbig wirken. In Sachen Vielseitigkeit spielt das Giant Reign also ganz vorne mit. Wenn es nach unseren Redakteuren gehen würde, sollte man diese Qualitäten noch verstärken statt aus dem Giant Reign mit Coil-Dämpfer und 170 mm-Federgabel einen Ballermann zu machen, der er nicht ist. Unserer Meinung nach wären ein Aufbau mit Luftdämpfer, einer Federgabel mit 160 mm Hub und einem etwas weicheren Laufradsatz der deutlich stimmigere Aufbau. In genau solch einer Konfiguration bietet Giant das Reign übrigens ebenfalls an – in unserem Test konnte diese Variante durchaus überzeugen.

Im Vergleich
Geht es Bergauf, liegt das Giant Reign im Testfeld ganz vorne. Das leichte Enduro-Bike klettert flott und effizient gen Gipfel und enteilt hier dank geringem Gewicht, antriebsneutralem Hinterbau und einer ausgezeichneten Sitzposition zügig der Konkurrenz. Zeigt der Trail bergab, kann das Reign diesen Vorsprung leider nicht ausbauen. Gerade, wenn die Trails ruppiger werden, muss das Enduro-Bike seinem recht knappem Federweg Tribut zollen und kann nicht ganz mithalten. Besonders die Abfahrstmeister Santa Cruz Megatower und Propain Tyee schneiden hier deutlich besser ab.
Werden die Trails hingen flowiger, ist das Reign schnell wieder ganz in seinem Element. Hier bringen das präzise Handling, der aktive Hinterbau und der spritzige Charakter jede Menge Fahrspaß. Mehr Spaß auf dem Trail können lediglich das Trek Slash und das Lapierre Spicy bieten.


Service
Wie gut lässt sich ein Service am Giant Reign 29 durchführen? Findet man problemlos alle relevanten Informationen? Wie sind die Garantie- und Crash Replacement-Bestimmungen des Herstellers? Und welche Details hinsichtlich der Servicebarkeit sind besonders gut oder schlecht gelöst? Das haben wir mit unserer Service-Checkliste überprüft:
Das Ergebnis: Das Giant Reign sammelt hier 8 von 15 möglichen Punkten. Das ist ein ausbaufähiges Ergebnis.
Das ist uns aufgefallen
- Disharmonie Unterschiedlich viel Federweg an Front und Heck eines Bikes sind nicht ungewöhnlich. Beim Giant Reign fällt die Diskrepanz zwischen Front und Heck für unseren Geschmack allerdings etwas zu Groß aus. Ein Aufbau mit einer 160 mm-Federgabel wäre in den Augen unserer Redakteure deutlich stimmiger.
- Steifigkeit Die Kombination aus steifen Rahmen und Carbon-Laufrädern ergibt in der Summe ein nicht gerade nachgiebiges Gesamtpaket. Etwas flexiblere Laufräder würden dem Giant Reign 29 unserer Meinung nach etwas besser zu Gesicht stehen.


Fazit – Giant Reign 29
Das Giant Reign 29 kann vor allem mit seinen herausragenden Uphill-Qualitäten, dem geringen Gewicht und seinem leichtfüßigen Charakter überzeugen. Wenn es bergab richtig zur Sache geht, kommt der Hinterbau mit seinem recht knapp bemessenen Federweg allerdings an seine Grenzen. Dementsprechend wäre das Giant Reign nicht unsere erste Wahl für den Enduro-Renneinsatz. Dafür überzeugt das leichte Enduro-Bike auf flowigeren, nicht ganz so ruppigen Trails mit seinem präzisen Handling und jeder Menge Fahrspaß. Wer also auf der Suche nach einem vielseitigen Enduro-Bike ist, das auch auf eher anspruchslosen Strecken überzeugen kann, sollte sich das Giant Reign 29 dringend genauer angucken.

Pro / Contra
Stärken
- hervorragende Uphill-Qualitäten
- präzises Handling und aktiver Hinterbau
- geringes Gewicht
Schwächen
- 146 mm Federweg am Heck stoßen bergab an ihre Grenzen
- relativ steifes Gesamtpaket

Testablauf
Alle Bikes in unserem Enduro Race-Test wurden im direkten Vergleich auf denselben Strecken unter nahezu identischen Bedingungen gegeneinander getestet. Dabei waren Tester verschiedener Könnerstufen auf den unterschiedlichen Bikes unterwegs. Die Kandidaten im Vergleichstest mussten sich nicht nur bei Shuttle-Sessions gegeneinander beweisen, sondern wurden auch aus eigener Kraft auf typischen Hometrail-Touren bergauf und bergab gefahren. Um die Vergleichbarkeit der Modelle zu gewährleisten, wurden alle Modelle mit einheitlichen Reifen von Schwalbe ausgestattet und die Lenker auf 780 mm gekürzt. Darüber hinaus konnte jeder Tester kleinere Veränderungen vornehmen, um das jeweilige Bike optimal an die individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Hier haben wir das Giant Reign 29 getestet
- Bikepark Großer Feldberg / Taunus Der Wheels over Frankfurt Radsport e.V. betreibt seit einigen Jahren zwei legale Downhill-Strecken im nahe der Main-Metropole gelegenen Taunus. Diese bieten einen Mix aus wurzeligen, natürlichen Segmenten und gebauten Anlieger-Kurven, Sprüngen und Steinfeldern. Alle Infos gibt’s hier: www.woffm.de
- Heidelberg Direkt am Stadtrand Heidelbergs befindet sich die Trainingsstrecke des örtlichen MTB-Vereins. Diese bietet einen guten Mix aus langsamen, eher engen Passagen und ruppigem Geballer mit dem ein oder anderen Huck to Flat. Nach unten hin wird der Boden immer gröber und gerölliger, was dem Fahrwerk einiges an Arbeit aufbrummt. Wer hier fahren möchte, muss allerdings ein Tagesticket lösen – alle Infos gibt es auf der Website des HD-Freeride e. V.
- Thüringer Wald Technische, steile Naturtrails mit dem ein oder anderen anspruchsvollen Gap. Meist hängt man auf der Bremse und sucht nach Grip.
- Bad Kreuznach, Rheinland Pfalz Abwechslungsreiche und flowige Trails auf meist trockenem, teils steinigem Boden.
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Felix ist seit mittlerweile 10 Jahren aktiver Mountainbiker und ist in allen Disziplinen von Dirt bis Downhill unterwegs. Am häufigsten holt er jedoch sein Enduro-Bike aus der Garage.
Bereits direkt zu Beginn seiner damals noch jungen Mountainbike-Laufbahn hat Felix das Rennenfahren für sich entdeckt und machte 2014 direkt mit einem Sieg bei der inoffiziellen Rookies WM auf sich aufmerksam. In den Folgejahren ging er für die MRC und später für die SRAM Young Guns bei zahlreichen deutschen und europäischen Downhill-Rennen sowie dem Downhill World Cup an den Start..
- Fahrstil
- aktiv und jederzeit bereit abzuziehen
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- straff und progressiv
- Vorlieben bei der Geometrie
- nicht zu lange Kettenstreben, hohe Front, nicht zu tiefes Tretlager
- Fahrstil
- verspielt
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- unauffällig, eher progressiv, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausgewogen, nicht zu lang, Lenkwinkel nicht zu flach
- Fahrstil
- Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
- Ich fahre hauptsächlich
- Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
- Vorlieben bei der Geometrie
- mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Hier findest du alle weiteren Artikel unseres Enduro-Vergleichstest 2021:
- 7 Enduro Bikes im Vergleichstest: Der beste Race-Bolide des Jahres – unser Fazit!
- Propain Tyee CF im Test: Tyee-Curry mit extra Scharf!
- Lapierre Spicy im Test: Der Kurven-König
- Santa Cruz Megatower im Test: Der Chef im Enduro-Ring?
- Giant Reign 29 im Test: Weniger ist mehr?
- Trek Slash im Test: Looks like a Klassiker
- Specialized Enduro im Test: Der weiße Riese
- Rocky Mountain Altitude im Test: Das Trailduro für Kilometerfresser
- 7 schnelle Enduros im Vergleichstest: Welches Bike ist die Nummer 1?
50 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDa scheinst du aber mehr zu wissen als die Entwickler.
Weiß jemand wofür die Löcher und die beiden Stoppeln sind:

Am Unterrohr hab ich das auch, das ist nehme ich an für Live Valve oder so?
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