Interview-Zeit: In Neuseeland trafen wir Profi-Downhiller George Brannigan, einen ruhigen und entspannten Zeitgenossen, zum Gespräch. Auf seinem brandneuen Trek Session Carbon Prototyp mit 27,5″-Laufrädern fuhr der gebürtige Kiwi wenige Tage zuvor zum Titel des neuseeländischen Landesmeisters.

Leider führte ein Trainingssturz im Bikepark kurz danach zu einer potentiellen Verletzung im Handgelenk und so wartete er zum Zeitpunkt des Interviews mit Gips auf ein genaues Ergebnis der Untersuchung. Solange absolvierte er im Haus, das er zusammen mit einigen anderen World Cup-Fahrern als Trainingsstützpunkt in Queenstown nutzte, sein Trainingsprogramm auf der Rolle und im Fitnessstudio. Wir waren zu Gast beim frisch gebackenen neuseeländischen Meister.

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# George Brannigan mit seinem 650B Session Prototyp

Foto Jens Staudt George Brannigan Trek-1185 Zumeist recht still aber doch den Schalk im Nacken. Was kann man machen? Manchmal hat man Pech.
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MTB-News.de: Hi George, was hattest du zum Frühstück?

George Brannigan: Ich hatte ein paar Toasts mit Avocados und Eiern und dazu einen Milchshake mit allem möglichen verrückten Zeug drin.

Lass uns doch mit einer kurzen Vorstellung deinerseits beginnen.

Ich heiße George Brannigan, komme aus Hastings auf der Nordinsel von Neuseeland, bin 21 Jahre alt und fahre für Trek World Racing.

Du bist in einem Team mit Brook?

Ja, ich bin mit Brook und ein paar anderen im Team. Neko Mulally, Greg Williamson und unserem Neuzugang Laurie.

Du hast recht früh angefangen zu fahren: 2010, damals noch also Junior für Ancillotti, ist das richtig?

Ja, das war mein erstes Jahr.

Danach bist du 2 Jahre für Devinci gefahren, mit Steve Smith.

Ja, 2 Jahre für das Team.

Wenn man so früh beginnt professionell Rennen zu fahren, macht das dann im späteren Werdegang einen Unterschied aus – vor allem, wenn man so jung schon die Welt bereist?

Ich hatte noch ein Jahr High School vor mir, aber stattdessen auch die Möglichkeit für Ancillotti zu fahren, und die Schule hatte ich bis dahin ziemlich satt. Also ja, ich war ziemlich jung, aber ein Jahr später wäre ich fertig gewesen. Ich hätte mir einen Job suchen müssen oder so. Also hab ich mir nicht viele Gedanken darüber gemacht, nach Übersee zu gehen und Rennen zu fahren. Das ist es, was ich machen wollte.

Es scheint so, also wüssten viele in diesem Alter nicht genau, was sie tun. Zu sagen, “Ich verlasse die Schule und fahre Rennen in der ganzen Welt” ist eine große Entscheidung. Es sieht danach aus, als wüsstest du ganz genau was du willst und bist ziemlich fokussiert darauf?

Ja, die Leute in der Schule oder die Lehrer haben immer gesagt, dass du wissen musst was du willst, bevor du die Schule verlässt. Außer Fahrrad fahren wusste ich nicht, was ich machen sollte. Ich weiß mittlerweile immer noch nicht, was ich außer Biken machen würde. Es war eine Chance und ich habe keine Eile zur Uni zu gehen oder in einer bestimmten Branche zu arbeiten, also gab es für mich keine Gründe, diese Chance nicht zu ergreifen. Es ist das, was ich immer machen wollte.

Fühlt es sich nicht an wie ein Sprung ins kalte Wasser, plötzlich die Welt zu bereisen und den Freundeskreis hinter sich zu lassen?

Es war nicht so schlimm. Das Team in dem ich war, war ziemlich klein und wir waren alle Kumpels, die sich gegenseitig weiterhalfen. Es war eine große Umstellung, aber nichts Unangenehmes. Ich liebe alles daran.


# Vom Gips lässt sich George nicht in seiner Trainingsroutine beeinflussen. Dann gehts eben auf die Rolle.

Du hast gerade die Neuseeländische Meisterschaft gewonnen und du bist 2012 Zweiter in Hafjell geworden. Für dein Alter bist du schon ziemlich erfolgreich. Hilft dir hierbei deine Entschlossenheit oder ist das einfach hartes Training?

Ein wenig von allem. Wie ich schon gesagt habe, ich mache das, was ich im Leben am meisten liebe. Ich liebe es zu fahren und ich bin ziemlich entschlossen, etwas daraus zu machen. Ich denke Entschlossenheit ist das, was mich antreibt, und das macht mich wahrscheinlich auch erfolgreich.

Du bist hier in Queenstown zum Trainieren und hast gerade einen Gips am Unterarm.

Ich weiß aktuell nicht genau, ob etwas gebrochen ist, aber ich denke nicht. In 3 Tagen habe ich noch einmal einen Termin zum Röntgen. 10 Tage ist der Sturz jetzt her. Nach 10 Tagen fängt es an zu heilen und dann kann man sehen, ob ein Bruch da ist oder nicht. Wenn es keine eindeutige Bruchstelle gibt, kommt der Gips weg und ich kann wieder fahren.

Bist du dann schon für Südafrika bereit?

Egal wie es ausgeht, ich werde bereit sein. Ich würde ohne Gips fitter sein als mit, aber ich werde bereit sein. Egal wie es kommt.


# Trotz Gips hat George gut lachen. Bis zum Saisonauftakt in Südafrika wird er wieder fit sein.

Wie viel bedeutet dir der Neuseeländische Titel?

Dieses Jahr hat er mir einiges bedeutet. Es war eine Art Test, der mir gezeigt hat, dass ich wieder Vollgas geben kann. Denn letztes Jahr nach meiner Knie-OP war es sehr wichtig, wieder in Form zu kommen. Die nationale Serie zu gewinnen hat mir gezeigt, dass ich wieder schnell fahre und auf dem richtigen Weg bin. Das ist der Hauptgrund, warum ich die Meisterschaft gewinnen wollte.

Du fährst gerade das Trek Session 650 Bike, welches vor ein paar Tagen schon durchs Netz ging. Wie fühlt es sich an? Was ist der größte Unterscheid für dich? Du bist ja davor das 26” Session gefahren.

Ja, ich bin die 26″-Version den halben Sommer gefahren, bevor ich umgestiegen bin. An dem Tag als wir gewechselt haben, haben wir zuerst 2 oder 3 Abfahrten auf dem 26”-Modell gemacht und sind dann auf die 650B Version umgestiegen. Am meisten habe ich gespürt, dass es um einiges schneller rollt. Viel Leute glauben, dass das Bike schwieriger zu handhaben sei oder dass es sich träge anfühlt, aber es fühlt sich wie das gleiche Bike an, nur schneller. Ich glaube das ist es, was du mit größeren Laufrädern erreichen willst. Ein schnelleres Bike, das sich aber identisch fährt. Es macht Spaß zu fahren und es ist ziemlich gut.


# Das Bike des frischgebackenen „National Champ of New Zealand“

Glaubst du, du könntest auch mit einem 29er Rennen fahren oder ist das zu groß?

Ich glaube 29er sind im Downhill dann doch ein wenig zu groß. Wenn man die Kräfte auf den Rädern bedenkt, Querkräfte und in Kurven und das ganze Zeug. Ich glaube, es zu schwierig, ein so stabiles Laufrad für DH zu bauen. Du brauchst zum einen ein stabiles Laufrad und zum anderen ein Rad, welches agil genug für DH ist. Ich denke 650B ist da die goldene Mitte.

Bontrager Laufräder und Reifen komplettieren das Bike Sichtcarbon an der Umlenkwippe. Über ein Minolink lässt sich die Geometrie anpassen. Nametag "Handmade in the USA" Interne Zugführung sorgt für einen cleanen Look Lediglich bei der Kettenstrebe greift Trek auf Aluminium zurück. Durch den langen Radstand wirken die 650B Laufräder nicht wirklich größer als normal Fertig für 3,2,1 shoot!
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Ich bin nun seit zirka einer Woche in diesem Haus und ich bin ein wenig überrascht, denn alle scheinen sich, wie du auch, recht bewusst zu ernähren. Wenn ich mir Leute in deinem Alter anschaue, sehe ich viele, die Fast Food oder Burritos essen. Hast du einen Ernährungs- oder Trainingsplan?

Vieles verdanke ich meinem Trainer. Er hat mir eine Menge beigebracht, aber wenn ich zurückdenke an 2010, als ich noch für Ancillotti gefahren bin, war meine Ernährung damals grauenhaft. Zum Frühstück Toast, so ging es den ganzen Tag weiter bis zum Abendessen, dass war keine gute Ernährung. Aber ich wusste es nicht besser. Es braucht nur ein wenig Führung und einen Lerneffekt, was gute Ernährung alles möglich macht. Das ist es, was ich gerade gemacht habe. Aber das meiste verdanke ich meinem Trainer.

Macht das Essen einen großen Unterschied?

Ja. Es ist der Unterschied den du brauchst, um immer genug Energie zu haben. Natürlich hast du mit schlechtem Essen auch Energie, aber du wirst immer Tage haben, an denen du keine hast, weil deine Ernährung schlecht war. Wenn du dich gut ernährst, hast du immer Energie und du erholst dich schneller. Und zum Trainieren brauchst du das.


# Eine gute Ernährung sorgt für die notwendige Basis.

Zum Ende hin ein paar kleine Fragen. Was würdest du machen, wenn du nicht biken würdest?

Ich habe absolut keine Ahnung.

Welcher Fahrer beeinflusst dich noch immer am meisten?

Ich denke Steve Smith. Hauptsächlich, weil ich mit ihm in einem Team war und von ihm mehr als von irgendjemand anderem gelernt habe.

Welches ist der erste Bikefilm, den du gesehen hast?

Wahrscheinlich irgendwas mit Freeride… aber die Ersten, die mir wirklich gefallen haben, waren die Earthed-Filme. Die finde ich bis heute am besten. Die Aufnahmen sind eher roh und und zeigen die Geschwindigkeit der einzelnen Fahrer, die Kameraführung ist nicht zu technisch. Ich denke es ist wichtig so etwas zu nutzen, aber wir brauchen mehr ungefilterte Aufnahmen, die dich näher ans Geschehen bringen und dich zum Fahren motivieren. Das war das Tolle an der Earthed-Reihe.

Welche Bedingungen magst du lieber: „knochentrocken” oder schlammig?

“Knochentrocken” – ich mag es “loose”.

Große Sprünge oder Vollgas?

Beides.

Welcher Track gefällt dir in Queenstown am besten?

Vom WC-Track in den Hobbit.

…und weltweit?

Ich denke Mont Sainte-Anne.

Was ist das Beste daran, im World Cup mitzufahren?

Da gibt es viele unterschiedliche Gründe. Ich messe mich gerne mit anderen, dass gefällt mir an den World Cups. Was mir noch an Übersee gefällt, ist einfach unterwegs zu sein, zu reisen und an den verschiedensten Orten biken zu können.

Ihr seid bei den einzelnen Events alle Kontrahenten, fahrt gegen die Zeit und es sieht trotzdem danach aus, als währt ihr alle ziemlich gute Freunde.

Ja, das ist das beste daran. Alle sind Kumpels. Da gibt es ein paar, mit denen man nicht so gut klar kommt. Aber es ist cool, du fährst zusammen und versuchst die anderen Biker zu schlagen. Und nach den Rennen, sogar während den Rennen, sind alle Kumpels. Das ist sehr cool.

Was ist das schlimmste daran, die Welt zu bereisen und World Cups zu fahren?

Wahrscheinlich packen und schlammiges Zeug sauber machen. Ich denke das ist das Nervigste, aber reisen stresst mich nicht. Die Leute hassen Flughäfen oder im Auto zu sitzen. Ich mag das auch nicht besonders, aber mir macht es auch nicht viel aus.

Wo hast du bis jetzt den besten Burger gegessen?

Auf jeden Fall Fergburger. Ich hatte hier schon ein paar gute Burger, aber der bei Fergburger war der Beste.

Wer sind deine Hauptsponsoren?

Meine Hauptsponsoren sind Trek World Racing, Bluegrass, Atlas Brace, 100% und Giro Schuhe.

Irgendwas, was wir bisher nicht über dich wissen und wissen sollten?

Ich habe mit 4 Jahren angefangen Rugby zu spielen. Ich glaube es wurde von mir erwartet, dass ich Rugby spiele. Biken geriet in den Vordergrund, als ich ungefähr 14 oder 15 war. Aber mein Vater ist so etwas wie ein Rugby-Super-Fan. Als ich aufgehört habe Rugby zu spielen war er nicht gerade begeistert, aber mittlerweile ist es okay für ihn (lacht).

Vielen Dank für das Gespräch!

Nein, danke dir!


# „Und jetzt posen wir mal so richtig vor der Landschaft.“

English version

[DDET Click HERE to expand the english version.]
What have you had for breakfast?

I had some toast with avocado with egg and then I had a milkshake with all sorts of crazy stuff in it.

Maybe just starting by introducing yourself?

I’m George Brannigan, I´m from Hastings in North Island. I’m 21 years old and I ride for Trek World Racing.

You are on the team with Brook?

Yeah, on the team with Brook and a couple of others. Neko Mulally, Greg Williamson and a new kid Laurie.

You started pretty early in 2010 riding as a junior for Ancillotti?

Yeah, that was my first year.

Afterwards you had been 2 years on Devinci with Stevie Smith and the team.

Yeah, 2 years of that team.

You started racing at a very young age. This makes a difference or how is it to be out in the world, traveling the whole world, at this age?

Yeah well I had one year left of high school and instead of that I had the option to race for Ancillotti, I was kind of over school by then so yeah I was pretty young but 1 year later I wouldn’t have been at school. I would’ve had to find a job or something so it was a no brainer for me to go overseas and race. That’s what I wanted to do.

It feels like at this very young age, a lot of people don’t really know what to do. To say, “I’ll leave school and race the world” is quite a big decision. It looks like you pretty much know what you’re up to and very focus.

Yeah, people at school or teachers would always say you should know what you want to do before you leave school. Other than biking, I had no idea what I wanted to do. I still don’t think I know what I would do other than biking. It was an opportunity and I didn’t really have any rush to go to uni or being in a trade of some sorts so I thought there’s no reason why I wouldn’t take the opportunity. It’s the main thing I wanted to do.

Isn’t it hard to suddenly travel the world and leave all you friends at home?

It was not really that strange. The team I was with was quite small and we’re kind of just mates and it felt like just helping each other out. There was other over in Europe so we would always hang out with them and stuff. It was a big change but it was nothing uncomfortable. I loved every bit of it.

You just won the New Zealand National Champs and you got the second place in Hafjell in 2012. You’re quite successful at a very young age now. Is it because of your determination or is it hard training?

A bit of everything. Like I said, it’s the thing that I like to do most in life. I love riding and I’m pretty determined to make something of it. I guess determination is the main thing that drives me so yeah, I guess that’s what makes me successful.

You were here in Queenstown for training and you are right now in a cast…

I still don’t know. I don’t think it’s broken but I have another x-ray in 3 days. It’s 10 days after the accident and within 10 days it starts to calcify and then you can see the break. If there’s no clear break then I get the cast off and can ride again.

You’ll be ready for South Africa then?

Either way, I will be ready for South Africa. I’d be more ready without the cast on but yeah I’ll be ready for South Africa either way.

How much does the national title of New Zealand mean to you?

This year, it meant quite a bit. It was kind of a goal that to me kind of showed I’m up to speed because last year was a big year of coming back from major knee surgery. Winning national champs showed me that I’m back up to speed, where I need to be, and training’s on track. That mainly is a reason why I wanted to win national champ so yeah, it was important to me.

You are on the new Trek Session 650 bike which spread around the internet a couple of days ago. How did it feel? What was the main difference for you? You have the back to back comparison; you rode the Session 26” before?

Yeah I rode the 26” for half of New Zealand summer before I switched. The day that we switched over, I’d done 2 or 3 runs on the 26” before switching to the 650B. The main thing I noticed was it rolls a lot faster. People say that they think it’ll be too hard to throw them around or it’s going to be like slow feeling riding the bike in corners but it feels like the same bike just rolls faster. I think that’s the main thing you want with bigger wheels. It’s a faster bike and it rides just the same. It’s fun to ride. It was really good.

Do you think you could race on a 29er or is it just too big?

29er I think is just a little bit too much for downhill when you think about the forces on the wheels, sideways forces and corners and all that kind of thing. I think it’s too hard to make a wheel that strong for downhill. It’s half having a wheel strong enough and half of a wheel being agile enough for downhill. I think 650B is the perfect in between.

I stayed in this house for maybe a week now and I was kind of surprised because every one of you eats pretty healthy food. If I’m looking at people the same age, they go into McDonald’s and burritos. You are very focused. Do you have some diet plan? Training plan?

A lot of it I owe to my trainer. He’s taught me a lot but when I think back to 2010 when I rode for Ancillotti my diet was pretty crap. For breakfast I would eat maybe toast and processed crap till lunch. It was never a good diet but I didn’t know any better. It just takes some guidance and learning and trying what good food does for you and sticking with a good diet. That’s what I’ve done now but yeah I owe it mainly to my trainer.

Does it make a huge difference, the food?

Yeah. Well it makes the difference you need to be energized all the time. It’s not like you don’t have energy with bad food but you always have days when you feel like you’re out of energy because your diet fails you. You just run out of energy. If you eat good food all the time, you’ve always got good energy and you recover faster. You need that for training all the time.

Now to finish this off we do some quick shots, just some short answers. What would you do if you would not race bikes?

I have absolutely no idea.

Which riders still influence you the most?

I think Stevie Smith. Mainly because I was on the team with him and I learned the most I’ve ever learned from any rider or any individual so yea, Stevie Smith.

And before that? Before you actually decided to ride, was there a decision? Did you see a movie or something?

Not really. I was one of those people, who just thought about riding every day, because it’s what you want to do. When I went overseas I didn’t think about not going so yeah, it’s all I want to do.

Which is the very first bike movie you watched?

Probably some freeride stuff… But the first ones that I really liked with was Earthed. I think that’s still the best ones. It’s more raw footage and shows the speed of each rider and it’s not too technical with the camera work. I think it’s good to have that but you got to have more raw shots in the video to make it actually like you watch it and you want to and ride. That was the thing with Earthed videos.

What kind of conditions do you prefer, bone dry or muddy?

Bone dry. I like it loose.

Big jumps or high speed?

Both.

Which is your favorite track here in Queenstown?

World Cup to Hobbit.

… and worldwide?

Probably Mont Sainte-Anne.

The best thing about racing World Cup?

There’s so many different things but I’m competitive so. I like competing in World Cups but the whole thing with racing overseas. Being away, traveling, and going to different places riding.

You are all rivals on the racing events because it’s a competitive sport. You’re racing against the clock and all the guys here in the house, but it still looks like you’re pretty good friends.

Yeah that’s the coolest thing. Everyone is your mate. There’s a few people you can tell are not mates. It’s cool, you race around trying to beat each other and straight after the race, even during the race, you’re all still mates. It’s really cool.

What is the worst thing about traveling the world and racing World Cups?

Probably just packing up gear and cleaning muddy stuff. I think that’s the worst but I don’t mind traveling. People hate the airports and hate being on the road and stuff. I don’t love it but I don’t mind it at all.

Where have you had your best burger?

Definitely Fergburger. I’ve had some good burgers around but Fergburger surely.

Who are your main sponsors?

My main sponsor is Trek World Racing, Bluegrass, Atlas Race, 100% and Giro shoes.

Anything we don’t know about you that we should know?

I used to play rugby actually since I was 4 years old. I think I was expected to play rugby. Biking took over when I was about probably 14 or 15 but my dad’s like a rugby super fan. When I stopped playing rugby he wasn’t too happy but he’s fine now. (laughs)

Cool, great. Thanks a lot.

No, thank you.[/DDET]

  1. benutzerbild

    RanchoZabacco

    dabei seit 07/2013

    Meine Fresse

    In jedem Kommentar das Genöle wegen 650b.
    Ich habe mir überlegt gratis Taschentücher zu verteilen, damit ihr eure Tränen trocknen könnt! Jeder soll fahren was er will und auf was er Bock hat...
    Und die Bike Industrie... das sind ganz ganz böse böse...

    Kann es nicht mehr lesen.

    Enjoy the Trail.

  2. benutzerbild

    trailterror

    dabei seit 11/2010

    Nicht ganz verwunderlich...wird man doch in "jeder" überschrift auf der startseite mit konfrontiert

  3. benutzerbild

    Ganiscol

    dabei seit 03/2012

    Ist der mit Zapp Brannigan verwandt?

    image.jpg
  4. benutzerbild

    ElMojito

    dabei seit 02/2012

    Meine Fresse

    In jedem Kommentar das Genöle wegen 650b.
    Ich habe mir überlegt gratis Taschentücher zu verteilen, damit ihr eure Tränen trocknen könnt! Jeder soll fahren was er will und auf was er Bock hat...
    Und die Bike Industrie... das sind ganz ganz böse böse...

    Kann es nicht mehr lesen.

    Enjoy the Trail.


    Dann hör auf es zu lesen...
    Die einen mögen 650B die anderen nicht.
    Jeder soll entscheiden wie er mag und gut.
    Seh ich genau so!
    Aber sich hier über Kommentare aufzuregen und sagen ich kanns nicht mehr lesen ...
  5. benutzerbild

    svennox

    dabei seit 02/2010

    ..ERSTMAL muss ich sagen..... toller Artikel ! smilie

    ....zum zweiten, ich find es völlig ok. wenn es 26er oder 27,5 oder 29er oder auch fatBikes gibt !!!
    ..........ich fände es allerdings extrem.... schei$$e ...wenn eines dieser LRS-GRÖSSEN eingestellt werden würde, dass wäre echt mies !!!!! smilie

    ps. ..aus manchen perspektiven sieht so ein Bike doch irgendwie anders bzw. "noch" sehr viel genialer aus !

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