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Neues Focus Jam 8 Carbon im ersten Test
Pump up the Jam

Neues Focus Jam 8 Carbon 2022 im ersten Test: Letztes Jahr hat Focus das lang erwartete Update des Trail Bikes Jam vorgestellt – und nun folgt eine Carbon-Variante, die mit reduziertem Rahmengewicht und integriertem Kofferraum auftrumpfen will. Wir haben alle Infos und einen Fahreindruck vom neuen Focus Jam 8 Carbon 2022 für euch.

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Steckbrief: Focus Jam 8 Carbon 2022

EinsatzbereichTrail
Federweg150 mm/150 mm
Laufradgröße29ʺ
RahmenmaterialCarbon
Gewicht (o. Pedale)15,7 kg
RahmengrößenS, M, L, XL (im Test: L)
Websitewww.focus-bikes.com
Preisspanne3.699 € - 4.699 €
Im Test: Jam 8.9
Preis: 4.699 €

Auf 6 folgt 8: Nachdem die Stuttgarter von Focus vor knapp einem Jahr mit dem Jam 6 ein komplett überarbeitetes Trail Bike präsentiert hat, ist nun das Jam 8 an der Reihe. Der Unterschied zwischen dem Jam 6 und dem Jam 8 bezieht sich aufs Rahmenmaterial: Beim neuen Focus Jam 8 trifft ein Hauptrahmen aus Carbon auf einen Alu-Hinterbau, während das bisher (und weiterhin) erhältliche Jam 6 komplett aus Aluminium besteht. Das neue Focus Jam 8 Carbon soll vor allem leichter sein und einen praktischen Kofferraum im Unterrohr. Ansonsten sind die Eckdaten des Jams identisch geblieben: 29″-Laufräder, 150 mm Federweg vorne und hinten sowie eine moderne Geometrie inklusive Flip Chip sollen für viel Trail-Vergnügen sorgen.

# Als Focus im vergangenen Jahr das neue Jam mit Aluminium-Rahmen präsentiert hat, kam schnell die Frage nach einer Carbon-Variante - nun schiebt die Bikeschmiede aus Stuttgart mit dem Jam 8 eine Kohlefaser-Version nach, die es in zwei verschiedenen Ausstattungen gibt.
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Im Detail

Die größten Unterschiede zwischen dem neuen Focus Jam 8 Carbon und dem bisherigen Focus Jam 6 lassen sich an einer Hand mit drei Finger abzählen. Die wohl offensichtlichste Änderung ist erstens das Rahmenmaterial: Das vordere Rahmendreieck beim Focus Jam 8 besteht aus Carbon. Der Hinterbau ist nach wie vor aus Aluminium gefertigt. Zweitens bewirkt der Carbon-Hauptrahmen eine Gewichtsreduktion – wenngleich das Focus Jam auch im Kohlefaser-Gewand kein Leichtgewicht ist. Stolze 15,68 kg bringt unser Testbike in Größe L auf die Waage. Und drittens verfügt das Focus Jam Carbon über einen sehr praktischen Kofferraum, der sich im Unterrohr kurz hinter dem prominenten Steuerrohr-Bereich verbirgt.

# Die auffälligste Neuerung ist natürlich der Kohlefaser-Hauptrahmen, der das Gewicht reduzieren soll - im kantigen Unterrohr befindet sich außerdem eine weitere Besonderheit, die das Jam 8 vom Alu-Jam unterscheidet.
# Unter dieser Klappe befindet sich ein großzügig dimensionierter Stauraum, der ausreichend Platz für Werkzeug, Verpflegung und eine dünne Jacke bietet - beim Alu-Jam hat Focus hingegen auf eine kleine Tasche an der Unterseite des Oberrohrs gesetzt.

Über einen Flip Chip an der hinteren Dämpfer-Aufnahme lassen sich Lenk- und Sitzwinkel des Focus Jams um ± 0,5° anpassen. Der Reach verändert sich dabei ebenfalls um 5 mm. Generell ist der Bereich rund um den Dämpfer die wohl größte Neuerung im Vergleich zum Vorgänger-Jam. Focus hat das hauseigene F.O.L.D.-System um 90 Grad gedreht, sodass der Dämpfer nun horizontal im Rahmen sitzt. Dadurch konnte eine deutlich niedrigere Überstandshöhe realisiert werden. Außerdem passt eine Trinkflasche problemlos ins vordere Rahmendreieck.

# Als auffälligste Neuerung zum Vorgänger hat Focus beim Jam das F.O.L.D.-System um 90 Grad gedreht, sodass der Dämpfer nun horizontal unter dem massiven Oberrohr sitzt - die 150 mm Federweg werden an unserem Testbike von einem Fox Float X Performance-Dämpfer verwaltet.

Eine Änderung zum Vorgänger, die ebenfalls schon von der Aluminium-Variante des Focus Jam bekannt ist, ist das C.I.S.-System. Das Akronym steht für Cockpit Integration Solution und ist … genau das. Durch einen speziellen Vorbau laufen alle Kabel durch den Steuersatz ins Innere des Rahmens. Leitungseingänge an der Seite des Steuerrohrs sind so nicht mehr nötig und die Optik ist besonders aufgeräumt. Allerdings ist man durch das System auch auf den C.I.S.-Vorbau von Focus angewiesen – Leitungseingänge am Rahmen gibt es nämlich keine.

# Auffällig ist das Focus-typische Design des Oberrohrs im vorderen Bereich - dieses Design-Element findet man auch an anderen Bikes der Stuttgarter.
# Die Leitungen werden alle durch einen speziellen Vorbau direkt in den Rahmen geführt - C.I.S. nennt Focus diesen optisch sehr sauberen Ansatz.

Mit 150 mm Federweg vorne und hinten liegt das Focus Jam insgesamt eher am langhubigen Ende der Trail Bike-Kategorie. Über alle vier Rahmengrößen hinweg setzt Focus konsequent auf große 29″-Laufräder – Ausführungen mit 27,5″ oder eine Option auf eine Mullet-Konfiguration sucht man hingegen vergeblich. Erhältlich ist das neue Focus Jam 8 Carbon in zwei Varianten. Für 3.699 € erhält man das Focus Jam 8.8. Das von uns getestete Focus Jam 8.9 stellt mit einem Preis von 4.699 € die Speerspitze des Jam-Portfolios dar. Erfreuliche Nachrichten für alle Fans von Heavy Metal: Das Focus Jam 6 mit Aluminium-Rahmen gibt es weiterhin in 3 Ausführungen.

Geometrie

Keine Überraschung: Die Geometrie der Carbon-Variante vom neuen Focus Jam hat sich im Vergleich zur Aluminium-Ausführung nicht verändert. Weshalb auch? Schließlich hat der Allrounder aus dem Hause Focus eine moderne Geometrie, die beim Carbon-Jam nun beibehalten wird. Über die 4 Rahmengrößen hinweg wächst der geräumige Reach in 30 mm-Schritten, das Heck ist über alle Größen hinweg 435 mm kurz. Ebenfalls kurz fallen die Sitzrohre aus, was gut zur geringen Überstandshöhe passt. Per Flip Chip lassen sich Lenk- und Sitzwinkel sowie Tretlager-Höhe leicht anpassen. Die Eckdaten unseres Testbikes in Größe L: 480 mm Reach, 435 mm-Heck, 76° Sitzwinkel und ein 65°-Lenkwinkel im flachen Party-Modus.

Rahmengröße S
M
L
XL
Laufradgröße 29″ 29″ 29″ 29″
Reach 420 mm425 mm 450 mm455 mm 480 mm485 mm 510 mm515 mm
Stack 602 mm 611 mm 630 mm 648 mm
STR 1,431,42 1,361,34 1,311,30 1,271,26
Lenkwinkel 65°65,5° 65°65,5° 65°65,5° 65°65,5°
Sitzwinkel, effektiv 76°76,5° 76°76,5° 76°76,5° 76°76,5°
Oberrohr 570 mm 600 mm 635 mm 670 mm
Steuerrohr 90 mm 100 mm 120 mm 140 mm
Sitzrohr 390 mm 420 mm 450 mm 470 mm
Kettenstreben 435 mm 435 mm 435 mm 435 mm
Radstand 1.166 mm 1.200 mm 1.239 mm 1.277 mm
Tretlagerabsenkung 30 mm24 mm 30 mm24 mm 30 mm24 mm 30 mm24 mm
Einbauhöhe Gabel 561 mm 561 mm 561 mm 561 mm
Gabel-Offset 44 mm 44 mm 44 mm 44 mm
Federweg (hinten) 150 mm 150 mm 150 mm 150 mm
# Per Flip Chip lässt sich die Geometrie des Focus Jam 8 je nach persönlicher Präferenz anpassen - der Umbau von High auf Low und umgekehrt gestaltet sich allerdings als nicht ganz simpel, weil man in der verschachtelten Umlenkung nur wenig Platz zum Schrauben hat.

Ausstattung

Wer das neue Focus Jam mit Carbon-Rahmen erwerben möchte, hat die Wahl zwischen zwei Varianten. Das Jam 8.8 wandert für 3.699 € über die Ladentheke – und ist damit günstiger als das von uns im letzten Sommer getestete Top-Modell mit Alu-Rahmen (zum Artikel: Focus Jam 6.0 LTD Test). Die Ausstattung fällt mit einem RockShox-Fahrwerk, einem günstigen SRAM 12fach-Antrieb und einer Post Moderne-Variostütze simpel, aber zweckmäßig aus. Das Jam 8.9 für 4.699 € bietet Federelemente aus dem Hause Fox, einen Mix aus Shimano XT- und SLX-Antriebskomponenten und DT Swiss-Laufräder. Zum Stehen gebracht wird das fast 16 kg schwere Rad mit Shimano XT 4-Kolben-Scheibenbremsen inklusive 200 mm großen Bremsscheiben vorne und hinten.

AusstattungsvarianteFocus Jam 8.8Focus Jam 8.9
FedergabelRock Shox Revelation RC 29, 150 mmFox 36 Float Performance 29, 150 mm
DämpferRock Shox Deluxe Select+Fox Float X Performance
KurbelTruvativ Descendant 6KShimano XT
SteuersatzAcros ZS56Acros ZS56
Lenker Focus Handlebar, 800 mmRace Face Chester 35, 780
Vorbau Focus C.I.S., 50 mmFocus C.I.S., 50 mm
SchalthebelSRAM SX EagleShimano XT
BremsenSRAM Guide TShimano XT
KassetteSRAM PG-1230Shimano SLX M7100
SchaltwerkSRAM NX EagleShimano XT
LaufradsatzRodi Tryp30 / NovatecDT Swiss M1900
ReifenMaxxis Minion DHF / Maxxis Minion DHFMaxxis Minion DHF Exo / Maxxis Minion DHR II Exo+
SattelstützePost Moderne Dropper PostPost Moderne Dropper Post
SattelFocus Trail SLProxim W350
Preis (UVP)3.699 €4.699 €

# Die Fox 36 Performance-Federgabel bietet einen Federweg von 150 mm - sie ist mit der simplen, unserer Erfahrung nach aber gut funktionierenen Grip 1-Dämpfung ausgestattet.
# Für die Gangwechsel ist ein Shimano XT-Schaltwerk verantwortlich - dieses wird mit einer SLX-Kassette kombiniert.
# All Mountain-Laufräder aus dem Hause DT Swiss sollen die richtige Wahl für ein Bike dieser Kategorie sein - bestückt sind die Alu-Felgen mit griffigen Reifen aus dem Hause Maxxis.
# Für die negative Beschleunigung sind Shimano XT Vierkolben-Scheibenbremsen verbaut - 200 mm-Rotoren vorne und hinten dürften auch längere Abfahrten mühelos überstehen.

Auf dem Trail

Als „verspieltes Trail Bike mit starken Allround-Eigenschaften“ haben wir die Alu-Variante des Focus Jam in unserem ausführlichen Test im vergangenen Herbst bezeichnet. Ein anderes Rahmenmaterial und eine veränderte Ausstattung werden diesen Eindruck oder die grundlegenden Charakteristika logischerweise nicht gravierend verändern. Dennoch waren wir gespannt auf das neue Jam 8 und konnten es vor der Veröffentlichung über feucht-fröhliche Trails scheuchen.

# Keine Bergziege, aber ein solider Kletterer, der auf technischen Uphill-Passagen viel Traktion bietet - das hohe Gewicht und der wippende Hinterbau machen das Focus Jam 8 nicht gerade zu einem Effizienz-Wunder. Allerdings kann man bequem nahezu jeden Anstieg bezwingen.

Bergauf  ist das Focus Jam 8 für Trail Bike-Verhältnisse kein Sprinter, sondern ein eher gemütlicher Vertreter dieser Kategorie. Der Hinterbau reagiert auf technischen Anstiegen sehr sensibel auf Unebenheiten, neigt allerdings auch zum Wippen. Ein Griff an den gut erreichbaren Plattform-Hebel des Fox-Dämpfers macht sich deutlich bemerkbar. Ein praktisches Feature, um beispielsweise bergauf die Jacke zu verstauen, ist das große Fach im Unterrohr. Das Schließen des Deckels ist zwar hakelig, aber insgesamt ist der integrierte Stauraum definitiv positiv zu bewerten.

# Schnelle Richtungswechsel sind die Paradedisziplin eines Trail Bikes und das Jam 8 ist hier keine Ausnahme - der Carbon-Allrounder erweist sich als intuitiv zu fahrendes Bike, das ohne steile Lernkurve direkt viel Spaß bereitet. Die Präzision hat dabei allerdings etwas zu Wünschen übrig gelassen.

Mit 150 mm Federweg vorne und hinten zählt das Focus Jam zu den langhubigen Vertretern der Trail-Kategorie. Bergab überzeugt das Jam dementsprechend mit viel Kontrolle und guten Nehmerqualitäten. Es gibt allerdings verspieltere und vor allem effizientere Vertreter in dieser Gattung. Für schnelle Zwischensprints muss man tendenziell das ein oder andere zusätzliche Watt aus den Waden pressen. Und ein aktiver Fahrstil, der auf dem Jam 8 viel Spaß macht, erfordert entsprechenden Einsatz.

# In ruppigen Passagen bietet das Jam 8 ausreichend Reserven und reagiert souverän auf Schläge - in Enduro-Dimensionen dringt das Jam dabei logischerweise nicht vor, doch insgesamt ist es ein Trail Bike, das bergab Sicherheit vermittelt, ohne leblos zu wirken.

Bleibt abschließend noch die Frage, wie sich das neue Carbon-Jam im Vergleich zu den Aluminium-Varianten schlägt. Direkt gegeneinander testen konnten wir die Bikes nicht, doch für unseren Geschmack bietet das Jam 6.0 LTD mehr Leistung für den Preis. Beide Modelle sind keine Leichtgewichte, doch das 3.999 € teure Jam 6.0 LTD kann beispielsweise mit einer elektronischen SRAM GX Eagle AXS-Schaltung und einer RockShox Lyrik Ultimate-Federgabel auftrumpfen. Wer also nicht unbedingt einen Kofferraum im Unterrohr benötigt und sich mit dem noch etwas höheren Gewicht abfinden kann, sollte also auch einen Blick aufs Alu-Jam werfen.

# Da die Leitungen schon im Vorbau ins Innere des Rahmen geführt werden, verzichtet Focus auf Leitungseingänge am Steuerrohr - das ist optisch ansprechend, schränkt allerdings die Auswahl der Vorbauten auch stark ein.
# Der integrierte Stauraum im Unterrohr ist definitiv ein Feature, von dem wir große Fans sind - der Verschluss vermittelt allerdings keinen besonders hochwertigen Eindruck. Dennoch: Daumen hoch für den Kofferraum!

Erster Eindruck: Focus Jam 8 Carbon 2022

Das neue Focus Jam 8 ist wie der kleine Aluminium-Bruder ein spaßiges und intuitiv zu fahrendes Trail Bike mit Nehmerqualitäten. Praktische Details wie der ins Unterrohr integrierte Kofferraum überzeugen. Insgesamt macht das Focus Jam 8 auf dem Trail in den meisten Situationen eine gute Figur, ohne sich gravierende Schwächen beim Fahrverhalten zu leisten. Für unseren Geschmack fällt allerdings das Gewicht zu hoch aus und auch bei der Ausstattung ist in Anbetracht des aufgerufenen Preises noch Luft nach oben.

Wie gefällt dir das Carbon-Upgrade für das Focus Jam?

# Das Focus Jam 8 ist die logische Weiterentwicklung des im letzten Jahr vorgestellten Alu-Allrounders. Es erweist sich als unkompliziertes Trail Bike, das in vielen Situationen viel Spaß bereitet - Features wie der Kofferraum im Unterrohr sind praktisch. Allerdings leistet sich das von uns getestete Jam auch die ein oder andere Schwäche bei der Ausstattung – und die Konkurrenz in diesem nicht ganz günstigen Segment ist groß.

Testablauf

Wir haben konnten das Focus Jam bereits vor dem Embargo auf unseren Hometrails in Bad Kreuznach ausprobieren. Dabei wurden die Höhenmeter fast vollständig aus eigener Kraft erklettert.

Hier haben wir das Focus Jam 8 getestet

Tester-Profil: Arne Koop
Körpergröße 184 cm
Schrittlänge 87 cm
Oberkörperlänge 67 cm
Armlänge 63 cm
Gewicht 74 kg
Arne ist seit 2010 auf dem Mountainbike unterwegs. Am liebsten scheucht er Enduro- oder Trailbikes auf ruppigen, natürlichen Trails bergab. Wenn sich die Gelegenheit bietet, springt er jedoch liebend gern aufs Downhill-Bike oder dreht eine Runde mit dem Rennrad.
Fahrstil
sauber, hohes Grundtempo
Ich fahre hauptsächlich
Enduro, Downhill
Vorlieben beim Fahrwerk
vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
Vorlieben bei der Geometrie
geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel

Tester-Profil: Moritz Zimmermann
Körpergröße 186 cm
Schrittlänge 85 cm
Oberkörperlänge 61 cm
Armlänge 61 cm
Gewicht 93 kg
Moritz ist seit vielen Jahren auf dem Mountainbike unterwegs – vor allem auf Enduro- und Trailbikes, gerne aber auch im Bike Park.
Fahrstil
Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
Ich fahre hauptsächlich
Trail, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
Vorlieben bei der Geometrie
mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel

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