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Fitbit Surge im Test
Fitnesstracker mit GPS für jeden Tag

Die Fitbit Surge stellt einen Spagat zwischen Fitnesstracker und Smartwatch dar und ist dank integriertem GPS und Herzfrequenzsensor auch für Radfahrer interessant. So zeichnet die Surge nicht nur gelaufene Schritte, den Herzschlag und gefahrene Touren mit dem Rad auf, sondern zeigt bei Bedarf auch Benachrichtigungen vom Smartphone. Wir haben die Surge seit April im Test, um herauszufinden, wie sie sich im Alltagseinsatz schlägt.

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Fitbit Surge – Kurz und Knapp

Fitbit Surge – In der Hand

Die Fitbit Surge fällt recht kompakt aus und stört auch an einem schmalen Handgelenk nicht. Die Optik des Plastikarmbands ist wie immer Geschmackssache. In schwarz kommt sie recht schlicht und zeitlos daher, wer es lieber bunt mag, wird bei Fitbit ebenfalls fündig. Wie sich noch herausstellen sollte, haben die Schrauben auf der Unterseite keine weitere Funktion, denn das Armband lässt sich nicht auswechseln. Der Herzfrequenzsensor und der Ladeport befinden sich ebenfalls auf der Unterseite.

# Die Fitbit Surge

Die Uhr ist wasserabweisend und wurde von Fitbit bis 5 atm getestet. Sie ist damit gegen Schweiß, Regen und Spritzwasser geschützt. Wir hatten sie im Test häufig in der Dusche und beim Hände waschen am Arm. Einmal war sie sogar kurz zum Schwimmen mit im Pool, auch das hat sie überlebt. Aber Achtung: Dafür ist sie nicht freigegeben! Wer also einen Tracker sucht, um auch Aktivitäten im Wasser aufzuzeichnen, wird hier nicht fündig.

Einrichtung / Konfiguration

Die Einrichtung der Fitbit Surge gestaltet sich sehr einfach. Man lädt sich die App (Android, iOS, Windows Phone) für sein Smartphone herunter, erstellt sich ein Konto bei Fitbit (sofern noch nicht vorhanden) und verbindet sich per Bluetooth mit seiner Surge. Hier lässt sich einstellen in welchem Stil die Uhrzeit auf dem Gerät angezeigt werden soll, welches Ziel (verbrannte Kalorien gelaufene Schritte, zurückgelegte Strecke oder Etagen) man erreichen möchte. Eine Übersicht über diese Werte und außerdem darüber, wie sich der Ruhepuls mit der Zeit verändert, erhält man dann auf der Startseite der App. Wir haben die Fitbit Surge ausführlich sowohl mit einem Android-Gerät als auch mit einem iPhone getestet.

# Das Silikonband trägt sich angenehm

Strava-Freunde aufgepasst: Mit wenigen Klicks lässt sich das Fitbit Konto auch mit Strava verbinden, sodass alle mit der Fitbit aufgezeichneten Aktivitäten direkt auch in eurem Strava-Account landen – natürlich inklusive aufgezeichneter Herzfrequenz. Das funktionierte im Test stets zuverlässig und schnell. Alternativ kann man das Gerät auch über seinen Windows PC oder MAC konfigurieren. Dafür ist im Lieferumfang ein USB-Bluetooth-Dongle enthalten, der eine Verbindung mit der Surge ermöglicht.

Trainingsprogramme

Fitbit bietet viele verschiedene Trainingsprogramme an. Insgesamt sieben können auf der Fitbit Surge zur Schnellauswahl hinterlegt werden, ansonsten muss man mit dem Smartphone/PC nachhelfen. Die Programme unterscheiden sich jedoch nicht stark voneinander. Grundsätzlich zeichnen sie alle das gleiche auf, bieten aber während dem Training verschiedene Daten in der Übersicht an.

So kann sich beim Laufen beispielsweise nach jedem Kilometer benachrichtigen lassen, wie viel Zeit man benötigt hat und wie der Durchschnittspuls auf diesem Kilometer lag. In der Mitte des Displays wird stets ein Timer gezeigt, der die Gesamtzeit des Trainings anzeigt. Am oberen Displayrand steht stets die zurückgelegte Strecke. Einzige Anpassungsmöglichkeit bietet sich am unteren Displayrand. Hier kann man durch Wischen auf dem Display zwischen Informationen wie dem aktuellen Puls oder der Geschwindigkeit wechseln.

Zusätzlich zeigt die Fitbit Surge einen Indikator, in welchem von drei Herzfrequenzzonen man sich befindet. Die Zonen legt die Uhr allerdings automatisch fest und sie lassen sich nicht mehr manuell anpassen. Allerdings lässt sich die maximale Herzfrequenz, anhand der die Zonen berechnet werden, manuell festlegen. Standardmäßig wird hier leider nur die ungenaue Formel 220 minus Alter verwendet – schade, dass hierzu nicht automatisch die gesammelten Herzfrequenz-Daten verwendet werden. Auch lässt sich zusätzlich noch eine benutzerdefinierte Zone festlegen. Wer in bestimmten Frequenzbereichen trainieren möchte, schafft dies aber auch ohne den Indikator, indem er sich die Herzfrequenz als Zahl anzeigen lässt, was in jedem Trainingsmodus möglich ist.

# Auf der Unterseite des Gerätes befindet sich der optische Herzfrequenz-Sensor (rechts) ...
# ... und der Port zum Aufladen des Gerätes - Das passende USB-Kabel befindet sich im Lieferumfang.

Batterielaufzeit

Wenn keine Aktivitäten mit GPS aufgezeichnet werden, hält die Uhr durchaus etwa sieben Tage durch ohne ans Ladegerät zu müssen. Wenn der Akku voll aufgeladen ist, schafft der Tracker etwa neun bis zehn Stunden GPS-Aufzeichnung am Stück. Das sollte für die meisten Mountainbike-Abenteuer reichen. Kritisch wird es natürlich bei Mehrtagestouren wenn man unterwegs keine Möglichkeit zum Aufladen hat.

Auf dem Trail

Die GPS-Aufzeichnung wird über die einfache Menüführung der Uhr schnell gestartet. Das Silikonband der Uhr ist sehr angenehm zu tragen und ist elastisch, sodass es auch bei einem Sturz nicht unangenehm in den Arm einschneidet.

Am Handgelenk hat man eine Übersicht über wichtigste Daten während der Fahrt. Dabei sind am oberen Displayrand immer die zurückgelegten Kilometer zu sehen und in der Mitte des Display sieht man einen Timer mitlaufen, der die Gesamtdauer der Aktivität zeigt. Am unteren Bildschirmrand kann man zwischen Durchschnittsgeschwindigkeit, Herzfrequenz, verbrannte Kalorien oder der aktuelle Uhrzeit wechseln. Während hiermit das Wichtigste abgedeckt ist, könnte sich mancher eine komplett selbst konfigurierbare Übersicht wünschen, was aber leider nicht möglich ist.

Dabei ist der monochrome LCD-Touchscreen stets gut ablesbar. Während die wichtigsten Funktionen, wie das Starten der Aufzeichnung, über die Knöpfe an der Seite der Uhr gesteuert wird, wird der Touchscreen hauptsächlich für Wischgesten zur Auswahl von Menüpunkten genutzt. Diese Aufgabe erfüllt er ohne Probleme, lediglich bei Nässe kommt er an seine Grenzen, was aber im Alltagseinsatz nicht störte.

Ein Problem hatten wir leider mit dem Armband. Nachdem die Uhr seit April jeden Tag getragen wurde und auch diverse Stürze miterlebt hat, beginnt es auf der Unterseite an den Schrauben einzureißen. Das Ganze wäre nicht so schlimm, wenn man das Armband tauschen könnte, aber das ist bei der Fitbit Surge nicht möglich. Im Internet berichten einige Personen von ähnlichen Fällen, die aber wohl alle ohne große Umstände vom Fitbit-Support ein neues Austauschmodell erhalten haben. Da es sich laut Fitbit um Einzelfälle handelt, werden auch wir nochmal ein neues Modell zum Test erhalten und berichten wie sich das Band im erneuten Langzeittest schlägt. Aktuell machen die Risse an unserem Testmodell übrigens noch keine Probleme, der Fitnesstracker kann weitergetragen werden – es sieht jedoch so aus als würden sie mit der Zeit größer werden und vermutlich wird das Band irgendwann komplett reißen.

# Die Surge am Handgelenk

Erstaunlich: bis auf dieses Problem sieht das Silikon-Armband nach der täglichen Nutzung über einen Zeitraum von über vier Monaten noch aus wie neu. Auch das Displayglas hat in diesem Zeitraum nur minimale Kratzer abbekommen die nicht weiter stören. Diese sind aber bei einem Sturz in Steine entstanden – da sind wir dann wohl selbst schuld.

Die Smartwatch-Funktionen der Fitbit Surge sind in der Praxis nur begrenzt nützlich. So kann bei der Steuerung der Musik über Bluetooth zwar der aktuelle Titel übersprungen, nicht aber die Lautstärke reguliert werden. Die Funktion zur Anzeige von eingehenden Anrufen und neuen Nachrichten auf der Uhr ist insgesamt recht praktisch. Zur Beantwortung muss jedoch trotzdem das Smartphone aus der Tasche geholt werden. Zudem ist der Platz zur Anzeige von langen Nachrichten auf dem kleinen Display sehr begrenzt.

Nach der Tour wird die Aktivität einfach über einen Knopfdruck beendet. Kleines Manko: Wenn das Handgelenk in einer Fahrsituation extrem angewinkelt ist, kann es passieren, dass man unabsichtlich den Pause-Knopf betätigt. In der Praxis ist uns das nur ein einziges Mal passiert, ärgerlich ist es trotzdem. Bei der Verwendung der Pause-Funktion beendet die Fitbit Surge die Aktivität nach einer Zeit von 15 Minuten automatisch und speichert diese ab. Danach muss die Aufzeichnung dann neu gestartet werden. Bei einer langen Tour mit Mittagspause muss man den Tracker also entweder weiterlaufen lassen oder später am PC die zwei GPS-Tracks von Hand zusammenschneiden – wenn man denn gerne die Gesamtübersicht über die komplette Tour haben möchte.

Hat man Bluetooth am Smartphone aktiviert, wird im Normalfall alles automatisch synchronisiert. In Einzelfällen mussten wir am Smartphone selbst die Fitbit-App starten bevor die Synchronisierung erfolgte. Während man in der Fitbit App bereits eine schöne Übersicht über die Aktivitäten hat, werden sich viele über den möglichen automatischen Upload zu Strava freuen. Wenn man diesen aktiviert hat, halten sich der Strava und der Fitbit Account auf dem gleichen Stand – das funktionierte in der Praxis stets zügig und ohne Probleme.

# Die Surge trägt sich unauffällig und angenehm - auch in ruppigem Gelände

Technik

Sensoren

GPS

Leider dauert es manchmal recht lange, bis die Fitbit Surge das Signal von genügend GPS-Satelliten gefunden hat bis man die Aufzeichnung starten kann. Woran liegt das? Im Gegensatz zu beispielsweise unseren Smartphones kann das Gerät nicht auf mobiles Internet oder WLAN zurückgreifen, womit es erheblich schneller wäre, die Satelliten zu „finden“. Je länger das GPS-Tracking Feature nicht genutzt wurde, desto länger kann es dauern, bis das GPS einsatzbereit ist.

Im Trainingsmodus für das Laufen stört das nicht weiter, da man, ähnlich wie bei Strava auf dem Smartphone, die Aufzeichnung schon starten kann, bevor das GPS eigentlich einsatzbereit ist. Das Gerät sucht dann nach dem GPS-Signal und startet die Aufzeichnung automatisch sobald es bereit ist. Im Modus für das Radfahren ist diese Funktion leider nicht nutzbar. Bei Nutzung der Funktion kommt es aber auch teilweise zu Beginn der Aufzeichnung zu Ungenauigkeiten bei der Bestimmung des Standorts, weshalb wir ohnehin lieber gewartet haben, bis das Signal gefunden wurde.

Insgesamt zeigt sich das GPS ausreichend genau. Bei Testfahrten, bei denen wir ein Garmin GPS mit der Fitbit Surge verglichen haben, ergaben sich nur geringfügige Unterschiede. Schnelle Richtungswechsel bei engen Kurven erkennt der Fitnesstracker teilweise nicht ganz so exakt. Die Ergebnisse sind insgesamt aber definitiv sehr genau und für unseren Einsatzzweck ausreichend – nämlich nach der Tour zu wissen, wie viel man gefahren ist und eventuell jemand anderen mit dem GPS Track für einen Trail zu versorgen.

Über den Beschleunigungsmesser wird die Anzahl der Schritte recht genau erfasst, was im Test überzeugen konnte. Der Gyroskop-Sensor ermöglicht es, in Verbindung mit dem Helligkeits-Sensor bei Nacht oder in dunklen Räumen bei Bedarf die Hintergrundbeleuchtung des Displays zu aktivieren. Dreht man sein Handgelenk, als wollte man auf die Uhr schauen (bekannt z.B. auch von der Apple Watch), aktiviert sich die Beleuchtung und man kann auch im Dunkel perfekt das Display ablesen.

Zusätzlich ist ein Höhenmesser verbaut, der die Genauigkeit der Höhenmessung im Vergleich zur Höhenmessung nur per GPS deutlich verbessert.

Herzfrequenz

Der Herzfrequenzsensor zeigte ein ähnliches Bild. Im Vergleich gegen beispielsweise einen wahoo Tickr Brustgurt erfasste die Fitbit Surge die Herzfrequenz in nicht ganz so kurzen Abständen. Dadurch dauert es minimal länger, bis die genaue Frequenz auf dem Handgelenk gezeigt wird und im Graph nach der Tour zeigen sich im Vergleich zu genaueren Trackern weniger kleine Abweichungen. Aber keine Sorge: meine 30/30 Intervalle beim regelmäßigen Morgenlauf kann man im Graph noch deutlich erkennen – es geht hier wirklich um minimale Unterschiede, die die meisten im Hobbygebrauch nicht stören dürften.

Insgesamt sind sich die Kurven in der Auswertung sich aber sehr ähnlich und bis auf minimale Abweichungen zeigen beide Geräte die gleiche Herzfrequenz. Insgesamt gesehen ist die Surge damit definitiv zu gebrauchen, um Training in einem bestimmten Herzfrequenzbereich zu betreiben.

Auswertung

Die Auswertung der gesammelten Daten erfolgt einfach und übersichtlich über die Fitbit App oder die Fitbit Webseite. Besonders interessant ist der Graph, der die Entwicklung der durchschnittlichen Herzfrequenz über lange Zeiträume hinweg zeigt.

# Übersicht auf der Webseite

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Daten


Sensoren und Komponenten
  • GPS
  • 3-Achsen-Beschleunigungsmesser
  • 3-Achsen-Gyroskop
  • Digitaler Kompass
  • Optischer Herzfrequenzmesser
  • Höhenmesser
  • Umgebungslichtsensor
  • Vibrationsmotor

Display

  • Monochromer LCD-Touchscreen
  • Hintergrundbeleuchtung für schlechte Lichtverhältnisse

Lieferumfang

  • Ladekabel
  • Dongle zur kabellosen Synchronisierung

Wasserabweisend
Surge wurde bis 5 atm getestet und ist somit gegen Schweiß, Regen und Spritzwasser geschützt. Sie sollte jedoch nicht zum Schwimmen getragen werden. Wir empfehlen außerdem, die Surge vor dem Duschen abzulegen, da es für deine Haut wie bei jedem tragbaren Gerät am besten ist, wenn das Band trocken und sauber bleibt.

Pflege
Sollte das Armband nass werden oder sich Schweiß darunter ansammeln, nimm es ab und trockne es vollständig ab, bevor du es wieder anlegst. Reinige das Armband mit einem milden, seifenfreien Reinigungsmittel. Gönne deinem Handgelenk eine Pause, indem du das Armband ab und zu mal abnimmst.

Materialien
Das Armband der Surge besteht aus flexiblem, strapazierfähigen Elastomermaterial, das dem von Sportuhren ähnelt. Die Schließe der Surge besteht aus chirurgischem Edelstahl.

Herzfrequenz-Tracking
Wie bei allen Technologien, die die Herzfrequenz messen, wird die Genauigkeit von Physiologie, Trageposition und Art der Bewegung beeinflusst. Erfahre mehr über das Tragen während des Workouts.

Akku und Leistung
Das Gerät sollte alle paar Tage aufgeladen werden, damit deine Leistungen immer getrackt werden.

  • Akkulaufzeit: bis zu sieben Tage
  • GPS-Akkulaufzeit: bis zu zehn Stunden
  • Akkutyp: Lithium-Polymer
  • Ladedauer: ein bis zwei Stunden
  • Funkempfänger: Bluetooth 4.0

Umgebungsbedingungen

  • Betriebstemperatur: -20 °C bis 45 °C
  • Maximale Betriebshöhe: 9.144 km

Speicher

  • Detailliertes, minutengenaues Tracking der Bewegungsdaten – bis zu 7 Tage lang.
  • Zeichnet die täglichen Gesamtwerte der letzten 30 Tage auf
  • Aufzeichnung der Herzfrequenzdaten während des Trainings in 1-Sekunden-Intervallen und zu allen anderen Zeiten in 5-Sekunden-Intervallen
  • Die Abtastrate des GPS beträgt 1 Hz

Synchronisieren
Die Surge synchronisiert sich automatisch und kabellos mit Tablets, Computern und über 150 führenden iOS-, Android- und Windows-Smartphones, die kabellose Bluetooth 4.0-Technologie verwenden.

  • Synchronisierungsbereich: 6 m
  • Benachrichtigungen: Anrufe und SMS via Bluetooth 4.0
  • Musiksteuerung: via Bluetooth Classic
  • Für die Synchronisierung mit Computern sind eine Internetverbindung und ein USB-Anschluss erforderlich.
  • Die Synchronisierung mit Mobilgeräten erfordert Bluetooth und eine Internetverbindung
  • Die Synchronisierung ist mit Windows Vista und höher, Mac OS X 10.6 und höher, iPhone 4S und höher, der iPad 3-Generation und höher und führenden Android- und Windows-Geräten möglich.

# Matschpackung? - Kein Problem für die Uhr

Fazit

Die Fitbit Surge überzeugt mit vielen durchdachten und verlässlichen Funktionen. Bei einem kurzen Lauf bleibt das Smartphone einfach zuhause und über den erhöhten Akkuverbrauch des Smartphones bei der Aufzeichnung von GPS-Routen braucht man sich keine Gedanken mehr zu machen. Die Akkulaufzeit und die automatische Synchronisierung überzeugen im Alltag und machen es einfach, jede Aktivität aufzuzeichnen. Die Fitness-Tracking Funktionen funktionieren zuverlässig und in der App werden die gesammelten Daten übersichtlich dargestellt. Schade: im Test riss das nicht-austauschbare Armband auf der Unterseite ein. Im Rahmen der Garantie gibt es zwar schnell ein Ersatzgerät, ärgerlich ist es trotzdem. Laut Fitbit handelt es sich allerdings um einen Einzelfall und wir werden die Haltbarkeit des Silikonbands bei einem zweiten Gerät nochmals auf die Probe stellen.

Stärken

Schwächen


Preisvergleich Fitbit Surge

Weitere Informationen

Hersteller Website: www.fitbit.com
Text und Redaktion: Sebastian Beilmann | MTB-News.de 2016
Bilder: Thomas Paatz

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