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EWS #6 – Whistler
Die Streckenvorschau des härtesten EWS-Rennens

Dieses Jahr wird in der Enduro World Series angezogen – die Strecken werden härter, doch keine ist bis jetzt so hart gewesen wie Whistler. Die EWS Whistler setzt neue Maßstäbe in Punkto zu pedalierende Höhenmeter – letztes Jahr waren es 1.500, dieses Jahr sind es satte 2.400 Höhenmeter – und das mit dem Enduro-Bike in technisch anspruchsvollen Strecken.

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# Die Gehrig-Twins mit Flo Goral und Ines Thoma (rechts) von Canyon, dahinter grüßt Max Schumann

Es werden wie im vergangenen Jahr fünf Stages gefahren, die vierte ist mit Abstand die härteste – sie hat einige Löcher, Drops und ist sehr steil. Danach müssen die Fahrer dann final „Top of the World“ fahren – die längste Strecke im Bikepark, die selbst bei schnellen Fahrern an die 20 Minuten in Anspruch nimmt.

Die Gehrig-Twins sind natürlich auch dabei und schon seit einigen Tagen zum Trainieren in Whistler. Seit Mittwoch trainieren sie die Strecken im und um den Bikepark.

Nach Aussage der schweizer Endurozwillinge sind alle Strecken an sich sehr geil, aber in Kombination fast schon ein bisschen over the Top, was sie aber nicht davon abhält, morgen um einen Platz in den Top 10 zu kämpfen. Heute waren die Twins nochmal auf der Stage 3 unterwegs – einer der einfacheren Strecken.

# Steiles Stück
# Streckenbegehung von Stage 3
# Waldboden und Wurzeln
# Gute Aussicht
# Erkundungstour
# Abfahrt
# Bananen zwischendurch

Hier alle Infos zu den Strecken:

Crankworx SRAM Enduro 2014.pdf

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