Yeti SB5C - Das erste Bike einer neuen Generation Yeti. Am Heck stehen 127 mm Federweg zur Verfügung, 27,5" Laufräder werden verwendet.
Herzstück der neuen Bikes - Die Switch Infinity Einheit - 4-fach verschraubt und aus zwei Zylindern bestehend.
Einfach schön anzuschauen - Die rundlichen Formen des SB5c
Der Hinterbau sieht auf den ersten Blick nach Switch Link aus - Auf den zweiten Blick sieht man: Am unteren Drehpunkt geht etwas sehr Unorthodoxes vor sich. Das System wurde gemeinsam mit Fox über 3 Jahre lang entwickelt.
Der obere Drehpunkt ist konventionell und wie bisher ausgeführt - Die Switch Infinity Technologie findet sich nur am unteren Drehpunkt und funktioniert sehr anders als das bisher bekannte Switch Link. Das Linearlager wäre identisch zu einer unendlich langen Umlenkung - daher der Name.
Gewohnte Qualität am Steuerrohr - Die Bikes aus Colorado sind unkonventionell, gut verarbeitet und einfach ein <br>
Hingucker. Yeti selbst bezeichnet das neue System als leicht und wartungsarm - tatsächlich wiegt der hier gezeigte Carbon-Rahmen schlanke 2,36 kg ohne Dämpfer.
Hier versteckt sich ein Linearlager - Statt industrieller Gleitschiene wie vom Downhiller bekannt kommen zwei Fox Kashima-Zylinder zum Einsatz, auf denen der Drehpunkt auf und ab gleitet.
Eine der wenigen echten Neuheiten auf der Eurobike - Das YETI SB6C, genauer gesagt der zweite existierende Serien-Rahmen dieses Modells überhaupt.
Das Bike nutzt ebenfalls den Switch Infinity Link - bietet aber 157 mm Federweg und kommt in Yeti-typischem Schwarz oder Türkis, aber auch im gezeigten Grün.
Der Rahmen bringt 2,63 kg auf die Waage - und ist in 5 Rahmengrößen erhältlich.
Auch hier gilt: Unten doppelte Linearführung, oben Umlenkhebel. - Der Lenkwinkel liegt bei 65,5° - Jared Graves hat mit dem Bike bereits ein EWS-Rennen gewinnen können.
Der Hauptrahmen ist so lang ausgelegt, dass kurze Vorbauten und breite Lenker gut passen sollen - Konkret: Größe M hat einen Reach von 445 mm (!), auch das Heck ist mit 442 mm nicht gerade kurz.
Eine Direct Mount-Umwerferaufnahme soll hier irgendwo montierbar sein - sie funktioniert mit Shimano Sideswing Umwerfern - Idee hinter dem Hinterbau: Die Richtung, in die das Hinterrad federt, ändert sich über den Federweg ungewöhnlich stark. Dabei bewegt er sich am Beginn des Federwegs nach ganz unten, am Ende dann nach ganz oben. Der Effekt: Zu Beginn antriebsneutral, am Ende schluckend und ausweichend. Sagt zumindest die Theorie - bald folgt ein erster Fahrbericht.
Stefanus Bosch - 3D-Druck-Experte, Abenteurer und ICB-Gründer. Seit 2002 auf dem Mountainbike unterwegs, 2012 vom MTB Rider als Testinator tituliert, 2022 immer noch dabei.
Yeti unterzieht neue Bikes einer gründlichen Konzeptänderung: Der Switch-Link verschwindet aus der Kollektion und wird durch den Switch-Infinity-Link ersetzt. Er kombiniert bekannte Yeti-Ansätze in ein Bike: Ein Linearlager und ein Umlenkhebel. Das System ist absolut einzigartig und bereits im Rennen erfolgreich – Jared Graves konnte damit bei der EWS nach oben fahren.
#Yeti SB5C - Das erste Bike einer neuen Generation Yeti. Am Heck stehen 127 mm Federweg zur Verfügung, 27,5" Laufräder werden verwendet.
#Herzstück der neuen Bikes - Die Switch Infinity Einheit - 4-fach verschraubt und aus zwei Zylindern bestehend.
#Einfach schön anzuschauen - Die rundlichen Formen des SB5c
#Der Hinterbau sieht auf den ersten Blick nach Switch Link aus - Auf den zweiten Blick sieht man: Am unteren Drehpunkt geht etwas sehr Unorthodoxes vor sich. Das System wurde gemeinsam mit Fox über 3 Jahre lang entwickelt.
#Der obere Drehpunkt ist konventionell und wie bisher ausgeführt - Die Switch Infinity Technologie findet sich nur am unteren Drehpunkt und funktioniert sehr anders als das bisher bekannte Switch Link. Das Linearlager wäre identisch zu einer unendlich langen Umlenkung - daher der Name.
#Gewohnte Qualität am Steuerrohr - Die Bikes aus Colorado sind unkonventionell, gut verarbeitet und einfach ein
Hingucker. Yeti selbst bezeichnet das neue System als leicht und wartungsarm - tatsächlich wiegt der hier gezeigte Carbon-Rahmen schlanke 2,36 kg ohne Dämpfer.
#Hier versteckt sich ein Linearlager - Statt industrieller Gleitschiene wie vom Downhiller bekannt kommen zwei Fox Kashima-Zylinder zum Einsatz, auf denen der Drehpunkt auf und ab gleitet.
SB6c
Anders als gezeigt, werden die Bikes in Deutschland nicht mit ENVE-, sondern mit DT-Laufrädern angeboten werden. Das hier abgebildete Topmodell rangiert in der Kategorie 7000€+ – der Vertrieb erfolgt über Silverfish UK.
#Eine der wenigen echten Neuheiten auf der Eurobike - Das YETI SB6C, genauer gesagt der zweite existierende Serien-Rahmen dieses Modells überhaupt.
#Das Bike nutzt ebenfalls den Switch Infinity Link - bietet aber 157 mm Federweg und kommt in Yeti-typischem Schwarz oder Türkis, aber auch im gezeigten Grün.
#Der Rahmen bringt 2,63 kg auf die Waage - und ist in 5 Rahmengrößen erhältlich.
#Auch hier gilt: Unten doppelte Linearführung, oben Umlenkhebel. - Der Lenkwinkel liegt bei 65,5° - Jared Graves hat mit dem Bike bereits ein EWS-Rennen gewinnen können.
#Der Hauptrahmen ist so lang ausgelegt, dass kurze Vorbauten und breite Lenker gut passen sollen - Konkret: Größe M hat einen Reach von 445 mm (!), auch das Heck ist mit 442 mm nicht gerade kurz.
#Eine Direct Mount-Umwerferaufnahme soll hier irgendwo montierbar sein - sie funktioniert mit Shimano Sideswing Umwerfern - Idee hinter dem Hinterbau: Die Richtung, in die das Hinterrad federt, ändert sich über den Federweg ungewöhnlich stark. Dabei bewegt er sich am Beginn des Federwegs nach ganz unten, am Ende dann nach ganz oben. Der Effekt: Zu Beginn antriebsneutral, am Ende schluckend und ausweichend. Sagt zumindest die Theorie - bald folgt ein erster Fahrbericht.
Ein letzter Kommentar zum Thema Wartung und Langlebigkeit: Yeti gibt über Distributeur Silverfish UK 5 Jahre Garantie in Deutschland – nur nicht auf die austauschbare Switch Infinity Einheit. Auf diese werden 2 Jahre Garantie gewährt.
Eurobike 2014
Alle Artikel zu den Neuheiten findest du hier: Eurobike 2014
beim meinem sb66c waren die grossen lager am switch link auf der antriebsseite nach einem jahr komplet durch. ca 5000km und 10 Tage im Wallis. Von dem her ist dies völlig okay.
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