Riesen-Andrang am Stand von Brakeforce One: Wasser in der Bremse? - Intuitiv ist das nicht, scheint aber zu gehen!
BFO Einfingerhebel - Wie gewohnt extrem gewichtsreduziert. Gut zu erkennen der fehlende Ausgleichsbehälter, der den Geberkolben sehr schlank werden lässt.
Wasserbasis: Man munkelt die Bremse erfülle auch mit Energiedrink befüllt alle Ansprüche - wir fragen uns nach der Präsentation warum wir da noch nie drauf gekommen sind <img src="/img/emoticons/wink.gif" alt="">
Der Verstärkerdeckel ist in vier Elox - Farben erhältlich
Der neue, geschmiedete Bremssattel soll deutlich steifer sein - das soll sich positiv auf den Druckpunkt und die Bremskraft auswirken. Eine gewisse Ähnlichkeit zu den Magura MT 8 Bremssätteln kann man kaum absprechen.
Die Leitung lässt sich ohne Werkzeug lösen und soll sich einfach ablängen lassen
Sehr dünne Leitungen erlauben engere Radien bei der Verlegung...
... über einen Sicherungsmechanismus kann die Leitung werkzeuglos an und abgesteckt werden - der Leitungsabgang lässt sich werkzeuglos um 360° drehen.
Thomas Paatz, Jahrgang 1974. Ich komme aus Bad Kreuznach und habe MTB-News.de 1999 gegründet.
Schon 2001 gab es bereits viele interaktive Bereiche - hier kannst Du sehen, wie es damals aussah!
Aus dem kleinen Hobby ist irgendwann ein größeres Projekt geworden und ich habe zum Glück Unterstützung bekommen - seit 2007 arbeite ich voll für und an MTB-News.de - mittlerweile auch an Rennrad-News.de und eMTB-News.de - mit Unterstützung eines großartigen Teams!
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Wasser statt Öl! Mit diesem Slogan stellt Brakeforce One aus dem Schwarzwald das neue Modell namens BFO H2O vor. Auf die Frage „Warum Wasser?“ lautet die Antwort: „Warum nicht?“
Wasser verfügt über eine höhere Wärmekapazität und eine geringere Wärmeausdehnung im Vergleich zu den gängigen Bremsflüssigkeiten.
#Riesen-Andrang am Stand von Brakeforce One: Wasser in der Bremse? - Intuitiv ist das nicht, scheint aber zu gehen!
Weitere Highlights der neuen Bremse:
#BFO Einfingerhebel - Wie gewohnt extrem gewichtsreduziert. Gut zu erkennen der fehlende Ausgleichsbehälter, der den Geberkolben sehr schlank werden lässt.
#Wasserbasis: Man munkelt die Bremse erfülle auch mit Energiedrink befüllt alle Ansprüche - wir fragen uns nach der Präsentation warum wir da noch nie drauf gekommen sind
Steckverbindungen an den Leitungen, daher werkzeuglos kürzbar
individuelle Farbkombinationen
Sehr dünne Leitungen
Firmengründer Jacob Lauhoff erklärt die Hintergründe zur BFO H2O im Video.
#Der Verstärkerdeckel ist in vier Elox - Farben erhältlich
#Der neue, geschmiedete Bremssattel soll deutlich steifer sein - das soll sich positiv auf den Druckpunkt und die Bremskraft auswirken. Eine gewisse Ähnlichkeit zu den Magura MT 8 Bremssätteln kann man kaum absprechen.
#Die Leitung lässt sich ohne Werkzeug lösen und soll sich einfach ablängen lassen
#Sehr dünne Leitungen erlauben engere Radien bei der Verlegung...
#... über einen Sicherungsmechanismus kann die Leitung werkzeuglos an und abgesteckt werden - der Leitungsabgang lässt sich werkzeuglos um 360° drehen.
Weitere technische Informationen zur BFO H2O gibt es auf der Herstellerseite.
Eurobike 2015
Alle Artikel von der wichtigsten Messe des Jahres mit allen Neuheiten für die Saison 2016 findest du auf unserer Eurobike Übersichtsseite.
Aber es soll ja schon knallhart beweisfest und wissenschaftlich sein - anders kommt man hier im Forum schnell an Widerstand...
Ich meine das es deshalb schwierig ist, weil die einzig sinnvolle Messerei meiner Meinung nach REAL stattfinden sollte. Also nicht in irgendeinem Prüfstand, sondern mal einen nur mittelmäßigen Fahrer so was wie die WC-Strecke in Vallnord runter schicken...
sehe ich gar nicht so
ich bin da fast der meinung dass da ein prüfstandstest besser geeignet ist.
in einem real fahrtest kannst du zwar anschließend sagen, dass es bei dem und dem fahrergewicht mit der und der strecke funktioniert hat aber nicht, aber du kannst nicht sagen, was wäre bei 10kg mehr gewicht, was wäre bei einer etwas längeren abfahrt, was wäre wenn etc etc
ein worstcase test mit einem 150km fahrer auf dem prüfstand und einem worstcase testfahrszienario wäre dann halt besser, um die obere grenze des systems zu teste.
es kann ja auch sein, dass hier nicht die flüssigkeit, sondern ein anderes versagen zuerst auftritt.
mit einem praxistest ist man nur teilweise schlauer
unabhängig davon, dass prüfstände reproduzierbare ergebnisse liefern:
du führst eh einen prüfstandtest durch, allein schon aus produkthaftungsgründen!
praxistests sind usus.
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