Remember Motobecane? - Ein großer dänischer Hersteller bringt die Marke wieder, hier als Retro-Style Klassiker mit Shimano Claris 2x8 Gruppe für 1.199 € – auch Laufräder für Kinder soll es geben.
Kraftstoff E-MTB mit Bafang-Mittelmotor - Eine Spezialiät der Österreicher ist die Wunschlackierung, bei der man auch einzelne Komponenten in Wunschfarbe gegen Aufpreis bekommt, circa 20 € pro Komponente kommen dann hinzu, sagt man.
„Galaxy“ nennt sich dieses Glitter-Lackierung bei Kraftstoff - Zu sehen am hauseigenen Enduro mit Carbonrahmen und 170 mm Federweg vorne und hinten – die Österreicher wollen demnächst auch schlagfeste Pulverbeschichtungen an Carbonrahmen anbieten und damit eine Vorreiterrolle übernehmen.
...so sieht „Galaxy“ aus der Nähe aus, es soll genauso viel Aufpreis kosten wie normale Lacke.
Motorrad oder E-Bike? - Nicolai wandelt zwischen den Grenzen der Kategorien. Mehr dazu gibt's hier: <a href="https://www.emtb-news.de/news/nicolai-eboxx-ultra-video-eurobike-2021/">https://www.emtb-news.de/news/nicolai-eboxx-ultra-video-eurobike-2021/</a>
Das Aqua Quad ist ein amphibisches Fahrrad: Vorne befinden sich zwei Schwimmkörper für eine stabile Schwimmlage und guten Bodenkontakt, wenn man an Land fährt - Die Schwimmkörper können in 30 Sekunden abgenommen werden. Das Bike wird mit Kayak-Paddeln angetrieben oder mit einem 2 x 1000 Watt Propeller-Antrieb.
Pinion-Getriebe und Zahnriemenantriebe waren an vielen neuen Bikes zu sehen. - dieses Zarathustra besteht aus gedruckten Titanmuffen kombiniert mit Carbon-Rohren.
Auch die Niederländer von Urban Arrow holten mit ihrem Lastenrad „Craft“ einen Award - es ist speziell auf die Bedürfnisse von Handwerker*innen in der Stadt abgestimmt.
Das SUM-X Lastenrad ist für die Logistik-Zustellung in der Stadt entwickelt - es kann 250 kg transportieren, wiegt aber selbst nur 49 kg.
Fast versteckt feierte Shimano auf der Eurobike sein 100jähriges Jubiläum - in der Box unter dem Rennrad mit der seltenen AX Aero-Gruppe lag auch eine Shimano Airlines Downhill-Gruppe.
Java ist nach eigenen Angaben einer der größten Rennrad-Marken in Asien - auf der Eurobike suchte man Geschäftskontakte und stellte unter anderem dieses Gravel Bike und ein interessantes Aero-Rennrad vor.
Das Java Aero-Rennrad - die Lackierungen entstehen in Italien.
Gravel Bike mit Pinion C 1.9 Getriebe mit 9 Gängen und konstant 24 %-Gangsprüngen - Nicolai Argon GX in Custom-Konfiguration – die Pedaled Bikepacking-Taschen haben wir in dieser Größe auch noch nicht gesehen.
Ebenfalls am Pinion-Stand zu sehen - Santos Bikepacking-Bolide mit klassischem Tourenlenker – „back to the roots“.
Fara Cycling brachte das F/AR Allroad-Rennrad mit - kein brandneues Modell, aber definitiv ein Hingucker und vorbereitet für Bikepacking-Taschen, die in Kooperation mit Fidlock entwickelt wurden.
Kein Ausstellungsstück, sondern ein Besucherbike - der klassische Alex Singer Randonneur aus den 70ern hat seinen jetzigen Besitzer selbst als Gebrauchtrad noch über 3.000 € gekostet.
Insanity of Gravity – ein irres Titanbike mit spannender Story! Demnächst gibt's mehr dazu in einem separaten Artikel.
Dank E-Power lässt es sich auch mit Seitenwagen entspannt pedalieren - für ein kurzes Schaulaufen am Strand dürfte auch der Akku reichen.
Bad Bike zeigt ein modernes Klapprad mit Federung und Fat-Tires.
Das E-Klapprad mit Fat-Tires von Bad Bike - Lässt sich klein verpacken und auch in unwegsamem Gelände einsetzen.
Der Klappmechanismus wirkt massiv - Er wird komfortabel mit einem Schnellspanner bedient.
Revival der Fat-Tires? - Dank E-Motor stört die hohe Masse weniger, zudem verbreitert sich das Einsatzspektrum und der Komfort.
Edles Carbon-E-Enduro/Downhillbike des italienischen Startups Cybro - Ohne Schaltung, dafür mit E-Motor von Sachs und viel Carbon.
Kunstvolle Titan-Elemente aus dem 3D-Drucker verbinden die Carbonrohre des Cybro N°2 - Auch bei diesem edlen Singlespeeder vertrauen die Newcomer aus Italien auf einen Riemenantrieb.
Upside-Down-Gabel, Zahnriemenantrieb und Pinion-Getriebe in einem ungewöhnlichen Konzept von Cybro - Der Carbonrahmen wird auf Maß gefertigt.
Der italienische Newcomer Cybro zeigte auch ein schickes Aero-Rennrad - Neben dem Rahmen mit Stacheldraht-Design sind auch die Hochprofil-Laufräder Eigenentwicklungen.
Das N°2 von Cybro ist ein schicker Single-Speeder für die City mit stolzem Preis ab 7.090 Euro - "Designed for managers and for those who want to stand out in urban traffic."
Lil'Buddy Funbike von Ruff Cycles - Für einen coolen Auftritt in der City.
Puristisches Design beim Lil'Buddy - Der Antrieb erfolgt über einen Bosch-E-Motor.
Dank E-Motor lässt es sich auf dem "The Ruffian" entspannt am Strand entlang cruisen.
Mit den passenden Taschen lässt sich das Funbike zum Transportgerät verwandeln.
Schick lackierte Rahmen auf dem Stand der niederländischen Marke Rebel.
Beim Super73-RX steht das Design klar im Vordergrund.
"Le Cafe Racer" von Aevon Cycles passt in keine Kategorie - lässt sich dafür aber ganz nach den persönlichen Vorlieben individualisieren.
Dass sich an einem solchen Design-Objekt gleich mehrere "Katzenaugen" finden lassen, ist durchaus interessant.
Willier 0 SLR mit edler Campagnolo-Ausstattung.
Design-E-Bike von Collen - Der Kennzeichenhalter am Heck deutet darauf hin, dass es nicht nur schick aussieht.
Der XE-1 Hydrofoiler war Gewinner in der Kategorie Mobilitätslösungen - Das E-Bike gleitet mit Pedalkraft übers Wasser und nutzt die gleiche Technik wie Yachten aus dem America's Cup. Auf dem Messesee wurde das Spaß-Gefährt abends vorgeführt.
Das Lastenrad von Schoof und Jensen hat eine individuelle Motoraufnahme, die man nachrüsten kann - Der Sitzwinkel kann verändert werden und die Ladeflächen sind klappbar – auch wenn man nicht beladen ist, soll man so maximale Flexibilität im Alltag haben.
Aska ist ein belgisches Start-Up und baut Speed-Pedelecs fürs Pendeln - Herz des Bikes ist ein kraftvoller Motor mit 45 km/h durchgehend – mit einer geschlossenen Schaltbox und Riemenantrieb soll das Bike für geringen Service-Aufwand sorgen. Mehr Infos gibt's in unserem Startup-Artikel!
Tretolit ist ein E-Pedelec, das sich vollständig an den Fahrer anpassen lässt - Mit verstellbarem Tretlager, verstellbarer Lenkerhöhe und Kröpfung. Auch die Sitzlänge ist verstellbar, man fährt bequem mit einer Motorunterstützung bis 25 km/h.
Bei Sunbike werden Solarzellen in den Laufrädern integriert: Damit lässt sich die Batterie an einem sonnigen Tag aufladen und somit die Reichweite erhöhen – rund 60 km bei einem 500 Watt-Akku zusätzlich - Der Strom fließt via Schleifkontakt in eine Elektronik, mit welcher der Akku geladen wird.
Das Uready ist ein E-Trike, klassifiziert als E-Scooter. Die Besonderheit ist die Neigetechnik. - Das Fahrgefühl ähnelt einem Jetski – wir haben es ausprobiert und es macht wirklich Spaß. Kaufen kann man das Trike noch nicht, nächstes Jahr im Mai soll es auf den Markt kommen.
Das Bike stand zwar am DOTS-Startup-Stand, ist aber ein Moustache - Das Moustache Mercredi 12 sieht einfach sehr putzig aus.
Das E-Trace ist das erste elektrisch angetriebene Snowbike und verfügt über einen Sachs-Motor. Die Magura-Bremsen sollen das Gefährt zuverlässig abbremsen - Das E-Trace wird im kommenden Jahr erhältlich sein.
Ein Bambusbike mit Motor? Solche Kombinationen sieht man auch noch nicht allzu häufig.
Scheunenfund oder edler Oldtimer? - Weder noch: mit diesem Bike konnte Sigma-Teamfahrer Salim Kipkemboi<br>
in Kenia als unbekannter Local mit Rennradfahrern mithalten. Das Ergebnis? Ein Sponsoring-Vertrag.
Auch die Besucher kamen mit ungewöhnlichen Bikes - "My Esel" E-Bike mit Holzrahmen und gut verstecktem elektrischem Antrieb.
Hannes wohnt am obersten Rand von NRW, nahe des Teutoburger Waldes. Bei MTB-News ist er als Redaktionsleiter und Fotograf tätig, kümmert sich um die Planung des redaktionellen Inhalts und testet auch das eine oder andere Mountainbike oder Rennrad.
Hannes ist am liebsten mit dem Trailbike oder dem Enduro unterwegs und fetzt auf flowigen bis technischen Trails ins Tal. Rennrad und Gravel-Bike werden ebenfalls sehr gerne genutzt.
Zugegeben: Räder ohne Motor oder mit dem Zusatz „Gravel“ oder „Cargo“ (oder alles zusammen) musste man auf der diesjährigen Eurobike fast mit der Lupe suchen. Daher nehmen wir es im folgenden Artikel auch mit den Rad-Kategorien nicht ganz so genau und haben ein großes Potpourri an Zwei- oder Dreirädern aufgelistet, die uns so vor die Linse gekommen sind. Mit dabei sind schmucke Titan-Räder, lange Chopper, Bikes für das Wasser oder mit Jetski-Gefühl und vieles mehr. Bühne frei!
#Remember Motobecane? - Ein großer dänischer Hersteller bringt die Marke wieder, hier als Retro-Style Klassiker mit Shimano Claris 2x8 Gruppe für 1.199 € – auch Laufräder für Kinder soll es geben.
Diashow: Eurobike 2021: Von federleicht bis 65 kg – 45 spannende Räder von der Eurobike
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#Kraftstoff E-MTB mit Bafang-Mittelmotor - Eine Spezialiät der Österreicher ist die Wunschlackierung, bei der man auch einzelne Komponenten in Wunschfarbe gegen Aufpreis bekommt, circa 20 € pro Komponente kommen dann hinzu, sagt man.
#„Galaxy“ nennt sich dieses Glitter-Lackierung bei Kraftstoff - Zu sehen am hauseigenen Enduro mit Carbonrahmen und 170 mm Federweg vorne und hinten – die Österreicher wollen demnächst auch schlagfeste Pulverbeschichtungen an Carbonrahmen anbieten und damit eine Vorreiterrolle übernehmen.
#...so sieht „Galaxy“ aus der Nähe aus, es soll genauso viel Aufpreis kosten wie normale Lacke.
#Das Aqua Quad ist ein amphibisches Fahrrad: Vorne befinden sich zwei Schwimmkörper für eine stabile Schwimmlage und guten Bodenkontakt, wenn man an Land fährt - Die Schwimmkörper können in 30 Sekunden abgenommen werden. Das Bike wird mit Kayak-Paddeln angetrieben oder mit einem 2 x 1000 Watt Propeller-Antrieb.
#Pinion-Getriebe und Zahnriemenantriebe waren an vielen neuen Bikes zu sehen. - dieses Zarathustra besteht aus gedruckten Titanmuffen kombiniert mit Carbon-Rohren.
#Auch die Niederländer von Urban Arrow holten mit ihrem Lastenrad „Craft“ einen Award - es ist speziell auf die Bedürfnisse von Handwerker*innen in der Stadt abgestimmt.
#Das SUM-X Lastenrad ist für die Logistik-Zustellung in der Stadt entwickelt - es kann 250 kg transportieren, wiegt aber selbst nur 49 kg.
#Fast versteckt feierte Shimano auf der Eurobike sein 100jähriges Jubiläum - in der Box unter dem Rennrad mit der seltenen AX Aero-Gruppe lag auch eine Shimano Airlines Downhill-Gruppe.
#Java ist nach eigenen Angaben einer der größten Rennrad-Marken in Asien - auf der Eurobike suchte man Geschäftskontakte und stellte unter anderem dieses Gravel Bike und ein interessantes Aero-Rennrad vor.
#Das Java Aero-Rennrad - die Lackierungen entstehen in Italien.
#Gravel Bike mit Pinion C 1.9 Getriebe mit 9 Gängen und konstant 24 %-Gangsprüngen - Nicolai Argon GX in Custom-Konfiguration – die Pedaled Bikepacking-Taschen haben wir in dieser Größe auch noch nicht gesehen.
#Ebenfalls am Pinion-Stand zu sehen - Santos Bikepacking-Bolide mit klassischem Tourenlenker – „back to the roots“.
#Fara Cycling brachte das F/AR Allroad-Rennrad mit - kein brandneues Modell, aber definitiv ein Hingucker und vorbereitet für Bikepacking-Taschen, die in Kooperation mit Fidlock entwickelt wurden.
#Kein Ausstellungsstück, sondern ein Besucherbike - der klassische Alex Singer Randonneur aus den 70ern hat seinen jetzigen Besitzer selbst als Gebrauchtrad noch über 3.000 € gekostet.
#Insanity of Gravity – ein irres Titanbike mit spannender Story! Demnächst gibt's mehr dazu in einem separaten Artikel.
#Dank E-Power lässt es sich auch mit Seitenwagen entspannt pedalieren - für ein kurzes Schaulaufen am Strand dürfte auch der Akku reichen.
#Bad Bike zeigt ein modernes Klapprad mit Federung und Fat-Tires.
#Das E-Klapprad mit Fat-Tires von Bad Bike - Lässt sich klein verpacken und auch in unwegsamem Gelände einsetzen.
#Der Klappmechanismus wirkt massiv - Er wird komfortabel mit einem Schnellspanner bedient.
#Revival der Fat-Tires? - Dank E-Motor stört die hohe Masse weniger, zudem verbreitert sich das Einsatzspektrum und der Komfort.
#Edles Carbon-E-Enduro/Downhillbike des italienischen Startups Cybro - Ohne Schaltung, dafür mit E-Motor von Sachs und viel Carbon.
#Kunstvolle Titan-Elemente aus dem 3D-Drucker verbinden die Carbonrohre des Cybro N°2 - Auch bei diesem edlen Singlespeeder vertrauen die Newcomer aus Italien auf einen Riemenantrieb.
#Upside-Down-Gabel, Zahnriemenantrieb und Pinion-Getriebe in einem ungewöhnlichen Konzept von Cybro - Der Carbonrahmen wird auf Maß gefertigt.
#Der italienische Newcomer Cybro zeigte auch ein schickes Aero-Rennrad - Neben dem Rahmen mit Stacheldraht-Design sind auch die Hochprofil-Laufräder Eigenentwicklungen.
#Das N°2 von Cybro ist ein schicker Single-Speeder für die City mit stolzem Preis ab 7.090 Euro - "Designed for managers and for those who want to stand out in urban traffic."
#Lil'Buddy Funbike von Ruff Cycles - Für einen coolen Auftritt in der City.
#Puristisches Design beim Lil'Buddy - Der Antrieb erfolgt über einen Bosch-E-Motor.
#Dank E-Motor lässt es sich auf dem "The Ruffian" entspannt am Strand entlang cruisen.
#Mit den passenden Taschen lässt sich das Funbike zum Transportgerät verwandeln.
#Schick lackierte Rahmen auf dem Stand der niederländischen Marke Rebel.
#Beim Super73-RX steht das Design klar im Vordergrund.
#"Le Cafe Racer" von Aevon Cycles passt in keine Kategorie - lässt sich dafür aber ganz nach den persönlichen Vorlieben individualisieren.
#Dass sich an einem solchen Design-Objekt gleich mehrere "Katzenaugen" finden lassen, ist durchaus interessant.
#Design-E-Bike von Collen - Der Kennzeichenhalter am Heck deutet darauf hin, dass es nicht nur schick aussieht.
#Der XE-1 Hydrofoiler war Gewinner in der Kategorie Mobilitätslösungen - Das E-Bike gleitet mit Pedalkraft übers Wasser und nutzt die gleiche Technik wie Yachten aus dem America's Cup. Auf dem Messesee wurde das Spaß-Gefährt abends vorgeführt.
#Das Lastenrad von Schoof und Jensen hat eine individuelle Motoraufnahme, die man nachrüsten kann - Der Sitzwinkel kann verändert werden und die Ladeflächen sind klappbar – auch wenn man nicht beladen ist, soll man so maximale Flexibilität im Alltag haben.
#Aska ist ein belgisches Start-Up und baut Speed-Pedelecs fürs Pendeln - Herz des Bikes ist ein kraftvoller Motor mit 45 km/h durchgehend – mit einer geschlossenen Schaltbox und Riemenantrieb soll das Bike für geringen Service-Aufwand sorgen. Mehr Infos gibt's in unserem Startup-Artikel!
#Tretolit ist ein E-Pedelec, das sich vollständig an den Fahrer anpassen lässt - Mit verstellbarem Tretlager, verstellbarer Lenkerhöhe und Kröpfung. Auch die Sitzlänge ist verstellbar, man fährt bequem mit einer Motorunterstützung bis 25 km/h.
#Bei Sunbike werden Solarzellen in den Laufrädern integriert: Damit lässt sich die Batterie an einem sonnigen Tag aufladen und somit die Reichweite erhöhen – rund 60 km bei einem 500 Watt-Akku zusätzlich - Der Strom fließt via Schleifkontakt in eine Elektronik, mit welcher der Akku geladen wird.
#Das Uready ist ein E-Trike, klassifiziert als E-Scooter. Die Besonderheit ist die Neigetechnik. - Das Fahrgefühl ähnelt einem Jetski – wir haben es ausprobiert und es macht wirklich Spaß. Kaufen kann man das Trike noch nicht, nächstes Jahr im Mai soll es auf den Markt kommen.
#Das Bike stand zwar am DOTS-Startup-Stand, ist aber ein Moustache - Das Moustache Mercredi 12 sieht einfach sehr putzig aus.
#Das E-Trace ist das erste elektrisch angetriebene Snowbike und verfügt über einen Sachs-Motor. Die Magura-Bremsen sollen das Gefährt zuverlässig abbremsen - Das E-Trace wird im kommenden Jahr erhältlich sein.
#Ein Bambusbike mit Motor? Solche Kombinationen sieht man auch noch nicht allzu häufig.
#Scheunenfund oder edler Oldtimer? - Weder noch: mit diesem Bike konnte Sigma-Teamfahrer Salim Kipkemboi
in Kenia als unbekannter Local mit Rennradfahrern mithalten. Das Ergebnis? Ein Sponsoring-Vertrag.
#Auch die Besucher kamen mit ungewöhnlichen Bikes - "My Esel" E-Bike mit Holzrahmen und gut verstecktem elektrischem Antrieb.
und wenn das Akku dauernd leergelutscht ist,
und ich trotzdem die EbikeBackpackingtour über mehr als 6 Std durch ferngelegene europäische Wälder ausdehnen will,
kommt die Firma Sunbike ( #42 , 42 ist halt die Antwort auf alles) ins Spiel
und wenn das Akku dauernd leergelutscht ist,
und ich trotzdem die EbikeBackpackingtour über mehr als 6 Std durch ferngelegene europäische Wälder ausdehnen will, kommt die Firma Sunbike ( #42 , 42 ist halt die Antwort auf alles) ins Spiel
;-)
Wenn Du das Rad exakt ausgerichtet in starke Sonnenstrahlung legst, dann könnten da über 100W zusammenkommen. Während der Fahrt im Wald dürfte aber schon die Reibung der Bürsten die Ladeleistung überwiegen... :-(
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