Der Dirtsuit von Dirtlej gehört mittlerweile schon fast zur Grundausstattung – denn er ist nicht nur wasserdicht, sondern dazu noch atmungsaktiv und gemütlich – auch wir waren im Test ziemlich zufrieden. So kann man ihn theoretisch bei jeder Ausfahrt anlegen, wo Regen zur Befürchtung werden könnte. Der „Dirtsuit Classic“ hat den ein oder anderen Zuwachs bekommen und auch auf der Eurobike 2017 wurden zwei neue Dirtsuits vorgestellt: den Light Suit und den Commute Suit. Darüber hinaus gibt es für diejenigen, die sich nicht ein einen Einteiler schmeißen wollen, jetzt auch Shorts von Dirtlej. Die drei Modelle reichen von sommerlich leicht bis komplett wasserdicht.
Dirtlej Light Suit
Der neue Light Suit ist nicht dafür gedacht, dass man ihn den ganzen Tag am Körper trägt, sondern ist das Ass im Ärmel bzw Rucksack, wenn es plötzlich nass wird. Der Light Suit ist in der Kapuze eingerollt, dementsprechend schnell ausgepackt und braucht keine extra Tasche. Er hat eine 20.000 Wassersäule und 10.000 MVP. An der Seite befinden sich jeweils zwei Reißverschlüsse, durch die Luft hereingelassen werden kann.


Dirtlej Commute Suit
Der Commute Suit ist für diejenigen gedacht, die bei jedem Wetter und bei egal welcher Jahreszeit mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Er ist ebenfalls windabweisend und wasserdicht und beinhaltet dazu noch ausreichende Reflektoren und zusätzliche Reiß- und Klettverschlüsse am Hosenbein, damit man morgens in voller Montur in den Commute Suit steigen kann und vor Kettenfressern bestens geschützt ist.

Dirtlej Shorts
Shorts sind komplett neu im Sortiment von Dirtlej. Es gibt drei verschiedene Modelle, die sich allein dadurch unterscheiden, wie wasserdicht sie sind. Die Summer Shorts ist atmungsaktiv, die Half&half Shorts ist auf der Rückseite wasserdicht und die Waterproof Short hält komplett dicht. Alle 3 Modelle gibt es für Männer und Frauen und sind mit Gurten an der Hüfte individuell anpassbar.


Weitere Informationen
Hersteller-Website: www.dirtlej.de
Text & Redaktion: Jana Zoricic | 2017
Fotos: Christoph Spath
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19 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumWenn ich daran denke, wie schlimm ich im uphill ausschaue, wenn ich schon eine normale vaude-Regenjacke trage, dann wird mir schwarz vor Augen wenn ich das auf ein Ganzkörperkondom hochrechne... ;-) Wobei der Ansatz schon gut ist, wie ich finde. Ich selbst würde halt sterben in meinem eigenen Siff... Was jedenfalls willkommen ist und sicherlich mal ausprobiert wird, ist die Hose gegen nasse Hintern.
Eine kurze Regenhose (egal welcher Hersteller) ist für mich ein Must Have im Herbst und Winter, damit der Sitzbereich / die Lenden trocken bleibt. Für mich steht und fällt damit der Wohlfühlfaktor. Wenns an die 0°c geht, dann zieh ich noch ne lange Bib drunter und gut. Der Dirtsuit ist für mich eine Ergänzung, wenns richtig nass oder kalt ist!
Da funktioniert für mich die Endura MT500 gut. Ich fahre allerdings nicht bei wirklich schlechtem Wetter.
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