Bei Rotwild ist es dieses Jahr richtig eng gewesen, denn einerseits wollte auf der Eurobike ein großes Publikum mit News und Informationen versorgt werden, andererseits stand an der Heimatfront aber auch der Umzug in neue, größere Räumlichkeiten an. Dennoch hat uns Ole Wittrock die wichtigsten Neuheiten für die Saison 2012 von Rotwild präsentieren können. Im Fokus der Präsentation steht dabei die Gegenüberstellung von 26ern und 29ern. Anders als andere Hersteller legt Rotwild Wert darauf bewusst den Unterschied der beiden Biketypen zu erhalten.
Eurobike 2011: Rotwild von Thomas auf MTB-News.de
Wer Wert auf Traktion, Laufruhe und leichtes Überfahren von kleinen Hindernissen legt greift besser zum Twentyniner, während Fahrer die ein agiles, wendiges und vor allem leichteres Bike wollen besser beim altbewährten MTB aufgehoben sind.
Die Idee bei Rotwild: Die Tretlagerhöhe und damit Sattelhöhe und Bodenfreiheit bleiben bei beiden Biketypen gleich während die anderen Geometriedaten variieren. Vom 100mm Hardtail über ein 120mm Fully bis sogar zum 140mm Fully ergeben sich dadurch jeweils zwei Angebote pro Kategorie, je nach dem, was der / die FahrerIn bevorzugt.
Das Freeridebike RE 1 von Richie Schley haben wir vor einer Woche schon vorab vorgestellt, Alpenwiesen sind einfach die bessere Kulisse für ein Mountainbike als Messehallen.
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