EOFT 2024 Gewinnspiel + Interview mit Sam Soriano Cycle of Bayanihan, die Philippinen rufen!

Die dunkle Jahreszeit ist die Zeit für inspirierende Filme – und genau die verspricht auch 2024 wieder die European Outdoor Film Tour, besser bekannt als EOFT. Wir haben uns mit dem Gesicht der Staffel, Canyon-Freeriderin Samantha Soriano über ihr Mantra und die Rampage unterhalten. Außerdem konnten wir die Filme bereits sehen und verlosen für euch Tickets zur Tour.
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Trailer EOFT 2024

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EOFT 2024 – OFFICIAL TRAILER
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Interview mit Sam Soriano

MTB-News.de: Sam, wir sitzen hier in München, heute Abend feiert die European Outdoor Film Tour (EOFT) 2024 Premiere. Sag uns doch kurz, wer du bist.

Samantha Soriano: Gerne! Ich bin Sam, komme aus Utah und war amerikanische Meisterin im Downhill, bin aber heute Freeriderin. Die Wurzeln meiner Familie sind aber auch die Philippinen.

Ok, also kommen wir gleich zum Film: Worum geht’s?

Zunächst einmal geht es um meine erste Reise auf die Philippinen, also eine Reise zu meinen Wurzeln, zum Mountainbiken dort vor Ort. Damit geht es aber auch um Gemeinschaft, Zugehörigkeit und Mountainbiken als Familie.

Das klingt nicht nach einem weiteren Action-geladenen Shred-Edit!

Nein, ganz und gar nicht. Und ich denke, das ist das Gute daran. Nicht jeder Bikefilm muss das krasseste Trick-Geballer zeigen. Wir alle haben ja irgendwann mal angefangen Mountainbike zu fahren und können deshalb auch zu der „normalen“ Action einen Bezug haben.

Im Film klingt es so, als wäre ein Zufall, dass du eine Einladung in die Heimat deines Vaters erhältst. War das wirklich Zufall?

Es fühlt sich für mich nach einem dieser Zufälle an, bei denen einfach einige Dinge zusammen kommen und sich alles fügt. Aber ja: Hätte ich nicht eine immer größere Reichweite auf Social Media entwickelt, hätte mir Chris nie die Frage geschrieben, ob ich eigentlich Filipina sei, und der ganze Trip wäre nie zustande gekommen! So war es die perfekte Art und Weise für mich, mit diesem mir unbekannten Teil meiner eigenen Herkunft auseinanderzusetzen. Vor meiner Reise war ich sehr nervös, weil ich mir Sorgen gemacht habe, dass man mich dort nicht mit offenen Armen aufnehmen würde. Aber das ist das Tolle am Mountainbiken: Der Sport ist so offen, es sind so tolle Menschen, die die Freude am Mountainbiken teilen.

Samantha trifft ihre Großmutter
# Samantha trifft ihre Großmutter - Gastfreundschaft wird groß geschrieben! ©Peter Jamison
Neben Trails und einer aktiven Community gibt's natürlich noch mehr
# Neben Trails und einer aktiven Community gibt's natürlich noch mehr - zum Beispiel gutes Essen und Karaoke. ©Peter Jamison

Denkst du, dass das primär am Mountainbiken an sich lag, oder auch an der Kultur auf den Philippinen im Speziellen?

Gastfreundschaft ist tatsächlich ein großer Teil der Kultur. Die Locals haben mir so viel über ihre Geschichte und ihre Kultur beigebracht! Auch das Wort „Bayanihan“ hätte ich wohl von meiner Familie nicht gelernt. Durch meinen Kontakt mit der lokalen Mountainbike-Szene habe ich einen ungefilterten Eindruck bekommen. Authentischer kannst du ein Land nicht kennenlernen.

Ich kenne ehrlich gesagt auch Mountainbiker, die ihre Trails nur sehr ungern teilen …

Stimmt, auch bei mir zu Hause im Süden Utahs gibt es das. Ich wohne ja 10 Minuten von der Rampage-Location, und während die meisten Biker vor Ort recht offen sind, hört die Freundschaft beim Schaufeln manchmal auf. Es ist schon hart, wenn du Herz und Seele in einen Sprung gesteckt hast, und eine Woche später ist er von anderen Bikern zu Bröseln gefahren, nicht gegossen worden … Auch, wenn es in den USA tolle Bike-Communities gibt, so offenherzig wie auf den Philippinen bin ich noch nie empfangen worden.

Dann wird es jetzt wirklich Zeit für die Frage: Was bedeutet das Wort Bayanihan?

Berechtigte Frage, das wissen wohl die wenigsten :). Bayanihan ist eine alte Tradition. Wenn früher Familien umgezogen sind, kam die ganze Gemeinde zusammen und hat beim Umzug geholfen – weshalb es selbstverständlich war, im Gegenzug ebenfalls zu helfen. Bayanihan bedeutet also gegenseitige Hilfe, ein Füreinander. Das Wort beschreibt meine Zeit auf den Philippinen perfekt, denn genau so wurde ich dort aufgenommen. Es war durchaus viel verlangt, für ein Filmprojekt Unterstützung zu bekommen, aber sie waren sofort dabei.

Cycle of Bayanihan zeigt die Reise von Freeriderin Samantha Soriano zu ihren Wurzeln
# Cycle of Bayanihan zeigt die Reise von Freeriderin Samantha Soriano zu ihren Wurzeln - auf den Philippinen wird sie warm empfangen. ©Peter Jamison

Würdest du denn einen Besuch auf den Philippinen auch zum Mountainbiken empfehlen, oder eher für Essen und Karaoke – wie es im Film auch zu sehen ist?

Bezüglich der Karaoke sei gewarnt: Filipinos haben tolle Singstimmen, also sollte man sich seiner Sache schon sicher sein … Das Mountainbiken ist anders, aber ich war auf jeden Fall beeindruckt! Die Locals haben coole Jumplines gebaut, und auch – da haben wir leider nicht gefilmt – tatsächlich angsteinflößendes Zeug: steile, lose Kuhpfade. Bonus sind die unfassbar schönen Landschaften, das schöne Laub und so weiter. Ja, ich würde es auch zum Mountainbiken empfehlen.

Gibt es vor Ort denn so etwas wie Trailforks, oder wie finde ich die Trails?

Offen gesagt ist die Szene in dem Punkt noch nicht so weit. Vince betreibt eine kleine Firma 7DayAdventures, die Biketrips anbietet. Das hilft, weil viele Trails einfach nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda bekannt sind.

Die einheimischen Trails sind vielfältig und aussichtsreich
# Die einheimischen Trails sind vielfältig und aussichtsreich - ©Peter Jamison

Im Film scheint es, als würden alle Filipinos perfekt Englisch sprechen, stimmt das?

Ja, tatsächlich ist die Sprache kein Problem auf den Philippinen. Das liegt an dem historisch starken amerikanischen Einfluss, durch den auch die Generation meiner Großeltern super Englisch spricht. Auf den Philippinen gibt es hunderte, teils stark unterschiedliche Dialekte – und deshalb unterhalten sich Filipinos im Zweifel sogar untereinander auf Englisch. Mir kam es manchmal fast wie Schummeln vor, weil es so einfach war, sich zu verständigen, Straßenschilder sind auf Englisch und so weiter.

Weil wir gerade bei deinen Großeltern sind. Im Film realisiert deine Großmutter, dass du das College abgebrochen hast. Wie hat sich das angefühlt?

Ja, man muss sagen, dass in der Filipino-Kultur schon ein sehr großer Wert auf Bildung gelegt wird. Mein Vater ist Arzt; das Ziel ist immer, dass die Kinder einen guten Abschluss kriegen, einen guten Job, am besten irgendwas prestigeträchtiges wie Anwalt oder Arzt. Alle meine Geschwister sind an der Uni, nur ich bin ausgestiegen, um Fahrrad zu fahren. Deshalb war ich nervös, das meiner Oma zu erzählen, und anschließend erleichtert, als sie es akzeptiert hat.

Denkst du, deine Großmutter versteht dich?

Ihr ist einfach wichtig, dass es mir gut geht – und ich glaube, dass in ihrer Generation Erfolg typischerweise nur als finanzieller Erfolg interpretiert wird. Inzwischen lebe ich – auch finanziell – gut vom Mountainbiken. Genauso wichtig ist aber aus meiner Sicht, dass der Job mental gut für dich ist und er dich zufrieden macht. Vielleicht habe ich ja auch ein wenig am Bild meiner Oma gearbeitet, dass Erfolg immer nur gute Bezahlung bedeutet.

Das Rennen-Fahren hat die ehemalige US Downhill-Meisterin an den Nagel gehängt
# Das Rennen-Fahren hat die ehemalige US Downhill-Meisterin an den Nagel gehängt - wichtiger ist ihr ein positiver Impact. ©Peter Jamison

Weil du deine Karriere erwähnst … Du warst US National Champ, und im Film sagst du einfach „Es sollte nicht mehr sein“. Was war da los?

Es waren wieder Nationals, an meinem Hausberg. Ich war dazu verdammt zu gewinnen. Ich hatte einen irren Druck, nachdem ich im Vorjahr mit einem fantastischen Lauf gewonnen hatte. Aber ich hatte das Gefühl, dass ich irgendwie Glück gehabt hatte, dass ich es nicht verdient hatte. Das hat bei mir zu einer schlechten Beziehung zu mir und zu meinem Mountainbiken geführt. Daraufhin bin ich gestürzt, und es fühlte sich richtig erleichternd an. Ich dachte: „Endlich, endlich ist dieser Druck weg!“. Dann kam Covid und ich hinterfragte das erste Mal, ob ich überhaupt eine World Cup-Racerin sein wollte. Ich war einfach überlastet, und dann kam zum Glück Freeriden stärker auf. Als ich mit Freeriden angefangen habe, habe ich realisiert, dass der Rennzirkus nicht meins ist, auch wenn ich gut darin war.

Denkst du, der Sturz war ein Zufall?

Ich hatte auf jeden Fall eine laute Stimme im Kopf, die rief „Crash, crash! Dann musst du nicht gewinnen. Also ich denke: Es ist aus gutem Grund passiert, und ich bin froh, dass ich gestürzt bin.

Frauen-Freeriden wächst ja gerade stark, dieses Jahr gab es die erste Frauen-Rampage. Du warst aber nicht unter den Starterinnen, obwohl du sogar aus der Nähe kommst. Warum?

Viele der Starterinnen sind gute Freundinnen, und wir haben uns schon lange darüber unterhalten. Aber umso konkreter es wurde, umso mehr merkte ich: Das nimmt mir meinen Safe Space des Sports, wenn Freeriden wieder zu Wettbewerb wird. Ich habe mich dann mit dem Red Bull Sport-Psychologen unterhalten, was mich motiviert und antreibt. Wir sind zusammen zu dem Schluss gekommen, dass Wettbewerbe nicht der Grund sind, weshalb ich gerne Mountainbike fahre. Mein „Warum“ ist, andere zu inspirieren. Dafür muss ich nicht immer die krasseste, schnellste sein, sondern die größte Freude ausstrahlen. Und als Racerin war ich zuletzt keine Inspiration mehr. Nachdem ich das diesjährige Event gesehen habe, muss ich aber sagen: Ich weiß nicht, ob ich mir das nicht nochmal überlege – denn ich fand die Mädels auf jeden Fall inspirierend!

Wichtiger als die krasseste Leistung ist Sam die Gemeinschaft
# Wichtiger als die krasseste Leistung ist Sam die Gemeinschaft - und die stimmt im Film. ©Peter Jamison

Im Film sagst du, dass du dich nicht erinnern kannst, wann du das letzte Mal so viel Spaß hattest wie auf einer einfachen Ausfahrt auf den Philippinen. Warum tust du dir das ganze Sponsoring, Events, Filme noch an?

Na ja, ich muss sagen: Wenn ich nur für mich allein fahren würde, würde ich ja niemanden zu irgendwas ermutigen. Ich bekomme auf Social Media so viel gutes Feedback, das will ich nicht missen. Vor allem durch mein Mantra „I can do it“ laut auszusprechen, motiviere ich viele Menschen auf der ganzen Welt, sich etwas zu trauen. Wenn ich also nicht professionell fahren würde, wären viele Menschen nicht inspiriert worden.

Du hast gerade dein Mantra erwähnt. Einer deiner Clips hat 1,4 Millionen Likes (!) auf Instagram. Was ist da passiert?

Ja, das war ziemlich verrückt. 2022 hatte ich eine Rückenverletzung und habe realisiert, dass ich nicht unverwundbar bin. Die Wüste beißt, und zwar hart! Ich hatte dann echt Schwierigkeiten, mich zu pushen. Jemand empfahl mir das Buch „Fearless Mind“. Den Tipp, sich selbst laut Mut zuzusprechen, habe ich dann ausprobiert; und es hat für mich einen riesigen Unterschied gemacht, ein richtiger Selbstvertrauens-Schub! Nachdem meine Helmkamera Ton mit aufnimmt, war mein „I can do it“ dann eben mit drauf, bevor ich springe – und es war mir richtig peinlich, als ich das Video das erste Mal angeschaut habe. Ich dachte: Das kann ich niemals posten!

Ich habe es dann meinem Freund und meiner besten Freundin gezeigt, und sie waren sich einig: Das musst Du posten! Das habe ich dann gemacht, und wollte erst einmal mein Handy wegwerfen, weil ich Angst vor den Reaktionen hatte. Eine Stunde später habe ich mich dann getraut und es ging richtig ab, alle Kommentare waren super positiv; und das hat eine Lawine losgetreten … Da war mir schnell klar: Dieses Mindset und diese Ehrlichkeit zu zeigen, das funktioniert; das hat einen super positiven Einfluss.

"I can do it" ist zu ihrem Mantra geworden
# "I can do it" ist zu ihrem Mantra geworden - so spricht sie sich vor Herausforderungen neuen Mut zu. ©Peter Jamison

Inzwischen sagst du immer „I can do it“ – hat es bisher jedes Mal funktioniert?

Manchmal erhalte ich tatsächlich Kommentare im Stil von „Ich hab’s gesagt und mir jetzt trotzdem das Bein gebrochen!“. Das Mantra ist natürlich keine Garantie und kein Ersatz für eine gründliche Vorbereitung. Du brauchst trotzdem Vorbereitung, Skills, Erfahrung, Kraft … aber häufig weißt du ja, dass du es kannst – und traust dich einfach nicht, weil du Angst vor dem „Was wäre, wenn …“ hast. Genau dann hilft das Mantra, dir in Erinnerung zu rufen, dass du es eben kannst!

Das ergibt Sinn! Wie geht’s jetzt weiter? Mehr Filme?

Auf jeden Fall mehr „I can do it“-Clips, das ist inzwischen echt zu einem Teil von mir geworden. Ich habe sogar schon Aufkleber machen lassen, die als Reminder aufs Oberrohr oder in den Bikeshop kommen. Gerne auch mehr Filme, zum Beispiel etwas mit Action bei mir zu Hause oder ein Abenteuer; ich hab da schon was im Kopf …

Wir freuen uns drauf. Danke fürs Gespräch!

Danke, und viel Spaß mit dem Film.

Gewinnspiel: 5×2 Tickets für einen EOFT-Stopp

EOFT ist auf Tour – wahrscheinlich auch in einer Stadt in deiner Nähe. Jeden Abend gibt es insgesamt sechs Filme zu sehen, die für jeden Outdoor-Fan etwas bieten: Bergsteigen, Skitouren, Floß-Fahren …

Auch Freunde des Tiefschnee kommen bei der EOFT 2024 nicht zu kurz
# Auch Freunde des Tiefschnee kommen bei der EOFT 2024 nicht zu kurz - am Arlberg geht's rund. Bild: MKM I Christoph Johann
Die Verkettung von 5 anspruchsvollen Abfahrten stellt sich als recht heikel heraus
# Die Verkettung von 5 anspruchsvollen Abfahrten stellt sich als recht heikel heraus - Bild: MKM I Christoph Johann
Doch es gibt auch weniger extreme Beiträge: To The Sea etwa
# Doch es gibt auch weniger extreme Beiträge: To The Sea etwa - zwei unerschütterliche Briten auf einem Floß aus Paletten. ©To The Sea Expeditions
Mit minimaler Ausrüstung bezwingen sie Stromschnellen in Schweden
# Mit minimaler Ausrüstung bezwingen sie Stromschnellen in Schweden - und haben dabei jede Menge Spaß. ©To The Sea Expeditions

Unter allen Kommentaren zu diesem Beitrag verlosen wir 5 x 2 Tickets für einen der EOFT-Stopps im November. Teilnahmeschluss ist der 01. November 2024.

  • 14.11. Hamburg, Cinemaxx am Dammtor, 20 Uhr
  • 16.11. Berlin, Urania, 19 Uhr
  • 14.11. Köln, Cinedom, 20 Uhr
  • 26.11. München, Alte Kongresshalle,19:30 Uhr
  • 26.11. Nürnberg, Meistersingerhalle, 19:30 Uhr

Keiner der EOFT-Termine passt? Keine Sorge, auch ab Frühling 2025 gibt es wieder eine Bike-Filmtour – nähere Infos folgen!

Bei welchem Trail oder Trick könnt ihr ein bisschen Unterstützung durch Sams Mantra gut gebrauchen?

Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel [bitte ausklappen]

Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Mitarbeiter des Unternehmens und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Ausschluss der Teilnahme von Zweit- oder Fakeaccounts oder ausschließlich für das Gewinnspiel erstellte Accounts vorbehalten.

Ablauf der Verlosung: Eine Antwort pro Teilnehmer zählt, nicht auf das Gewinnspiel bezogene Antworten werden nicht berücksichtigt. Das Gewinnspiel endet am kommenden Freitag, den 01. November um 12 Uhr. Die Gewinner werden nach dem Zufallsprinzip unter allen teilnahmeberechtigten Einsendungen ermittelt und vom Redaktionsteam per Direktnachricht benachrichtigt.

Rückmeldung der Gewinner: Die Gewinner müssen sich innerhalb von 7 Tagen nach Benachrichtigung per Direktnachricht zurückmelden, um ihren Gewinn zu bestätigen. Erfolgt keine Rückmeldung innerhalb dieser Frist, verfällt der Gewinnanspruch und es wird ein neuer Gewinner ermittelt.

Gewinn: Der Gewinn ist nicht übertragbar und kann nicht in bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bekanntgabe der Gewinner und alle Angaben ohne Gewähr.

Datenschutz: Die im Rahmen der Verlosung erhobenen personenbezogenen Daten werden ausschließlich zur Durchführung der Verlosung verwendet und nach Abschluss der Aktion gelöscht. Es erfolgt keine Weitergabe an Dritte.

Haftung: Der Veranstalter haftet nicht für technische Störungen, die bei der Übermittlung der Teilnahme oder der Benachrichtigung der Gewinner auftreten können.

Änderungen der Teilnahmebedingungen: Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die Teilnahmebedingungen jederzeit zu ändern oder die Verlosung aus wichtigem Grund vorzeitig zu beenden.

11 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Ich denke an das Mantra, wenn ich mich das nächste mal in einer steilen Passagen etwas überwinden muss 🤩

  2. Ja, das Mantra ist cool und man sollte grundsätzlich an sich glauben, vor allem bei extrem abschüssigen Abfahrten!
    Wäre gern in Dresden dabei

  3. Kein einziger Red Bull Helm zu sehen .. Tickets sind gekauft smilie. Na gut, gewonnen is eh besser.

  4. Danke für das tolle Interview, ich werde an das Mantra denken wenn ich wieder vor einem tiefen drop-in stehen und mich nicht traue es zu versuchen. Freue mich schon auf den neuen EOFT Film.

  5. wenn es wieder gefärhlich bergab und bergauf geht rasant

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