Welche Enduros werden 2024 besonders angesagt sein? Was sind die Highlights? Und welche neuen Bikes könnten auf den Markt kommen? Wir haben für euch die interessantesten Enduro-Bikes 2024 zusammengestellt.
Spannende Bikes gibt es viele – aber welche Enduro-Bikes sollte man für 2024 besonders auf dem Schirm haben? Wir haben für euch eine Übersicht mit einigen Highlights für die kommende Saison zusammengestellt. Dazu betrachten wir in erster Linie Neuheiten – also Modelle, die im vergangenen Jahr neu aufgelegt oder überarbeitet worden und somit ein echtes Highlight für 2024 sind. Außerdem werfen wir unten wie gewohnt einen Blick in unsere Carbon-Kristallkugel und spekulieren, welche Modelle im Enduro-Segment dieses Jahr neu auf den Markt kommen könnten.
Im Video: Die heißesten Enduro-Bikes des Jahres
12 spannende Enduro-Bikes 2024
Propain Tyee
Vor ziemlich genau einem Jahr war das Propain Tyee noch Gegenstand wilder Spekulationen – bis das aktualisierte Enduro-Bike im April 2023 dann auf den Markt gekommen ist. Propain ist dabei zum Glück dem Erfolgsrezept treu geblieben und hat das populäre Bike in einigen Details verbessert, ohne das bewährte Konzept über den Haufen zu schmeißen. So sind die grundlegende Rahmenform und der beliebte Pro10-Hinterbau geblieben. Details wie die Leitungsführung oder der Rahmenschutz am Hinterbau wurden jedoch modernisiert. Dank Flip Chip kann man nun die Größe des Hinterrads an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Erfreulich ist zudem, dass Propain auch bei der Alu-Version des Tyees fleißig war und alle Fans von Metall hier eine sehr hochwertige Option bekommen. In unserem ersten Test (zum Artikel: Propain Tyee Test) und auch in unserem Enduro Race-Vergleichstest 2023 konnte das Tyee sehr überzeugen. Das macht das Enduro aus dem Hause Propain zu einer der besten Optionen für 2024.
- Federweg 170 mm / 160 mm
- Laufradgröße 29″ / Mullet / 27,5″
- Rahmenmaterial Carbon / Aluminium
- Preis ab 2.999 € (Aluminium) / ab 3.599 € (Carbon) / ab 1.649 € (Rahmenset, Aluminium)
- www.propain-bikes.com
Trek Slash Gen 6
Als Trek für 2017 die vierte Generation des Enduro Race-Bikes Slash vorgestellt hat, gehörten der Bike-Hersteller aus Wisconsin zu den Vorreitern der langhubigen 29er. Sechs Jahre und zwei Generationen später haben sich die Zeiten geändert, denn das neue Trek Slash setzt inzwischen wieder auf eine Mullet-Konfiguration mit kleinerem 27,5″-Hinterrad – bietet dafür aber neuerdings einen High-Pivot-Hinterbau, bei dem sich Trek ganz offensichtlich vom hauseigenen Downhiller Session hat inspirieren lassen. Das neue Trek Slash Gen 6 wurde im Sommer 2023 vorgestellt (zum Artikel: Trek Slash 2024 im ersten Test) und kombiniert den bekannten ABP-Hinterbau mit einem High-Pivot-Design. Dazu gibt’s praktische Features wie einen Kofferraum im Unterrohr, in dessen Genuss übrigens auch die Aluminium-Version kommt. Mit satten 170 mm Federweg vorn und hinten soll das neue Trek Slash für das gröbste Gelände sowie die Strecken des Enduro World Cups die perfekte Wahl sein – womit sich dann auch wieder der Kreis zum Slash aus 2017 schließt.
- Federweg 170 mm / 170 mm
- Laufradgröße Mullet / 29″ durch Austausch der unteren Dämpferaufnahme
- Rahmenmaterial Carbon / Aluminium
- Preis ab 4.499 € (Aluminium) / ab 7.899 € (Carbon)
- www.trekbikes.com
Atherton AM.170
Dass die Räder von Atherton Bikes verdammt gut funktionieren, dürfte sich inzwischen auch in die hintersten Ecken des World Wide Webs herumgesprochen haben. Die von Gee, Rachel und Dan gegründete Marke setzt auf Carbon-Rahmen, deren Rohre mit 3D-gedruckten Titan-Muffen zusammengefügt werden. Dadurch lassen sich zahlreiche Geometrien realisieren – und auch der DW6-Hinterbau ist über jeden Zweifel erhaben. Mit dem AM.170 hat das Atherton-Trio 2023 ein ziemlich abfahrtslastiges Vollgas-Enduro vorgestellt, das als 170 mm-Mullet-Bike über die Trails fetzt.
- Federweg 170–180 mm / 170 mm
- Laufradgröße Mullet
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 4.235 € (Rahmenset, ohne Steuern) / ab 6.850 € (Komplettbike)
- www.athertonbikes.com
Nicolai Nucleon 16
Eines der derzeit wohl spannendsten Enduro-Bikes ist zweifelsohne das Nicolai Nucleon 16, das die Niedersachsen vergangenes Jahr präsentiert haben. Schon 2023 hatten wir das Nicolai in der Liste, doch auch für 2024 ist das Nucleon 16 ein ganz heißes Eisen im Enduro-Feuer. Beim Nucleon 16 handelt es sich um ein High-Pivot-Enduro mit Kettenumlenkung, ziemlich abfahrtslastiger Geometrie und Kompatibilität mit 29″ und 27,5″-Hinterrad. Doch damit nicht genug: Als erster Hersteller überhaupt bietet Nicolai auch eine mit dem Lal Bikes Supre Drive-Antrieb kompatible Variante des Nucleon 16 an. Egal, ob mit klassischer Kettenschaltung oder mit Supre Drive: Mit dem Alu-Kracher aus Lübbrechtsen zieht man auf dem Trail definitiv die Blicke auf sich!
- Federweg 170–180 mm / 165 mm oder 175 mm
- Laufradgröße 29″ / Mullet
- Rahmenmaterial Aluminium
- Preis ab 3.499 € (Rahmenset) / ab 7.899 € (Komplettbike)
- www.nicolai-bicycles.com
Commencal Meta V5
Lange wurde es angeteasert und im Enduro World Cup getestet – im Sommer 2023 hat das neue Commencal Meta V5 dann endlich auch ganz offiziell das Licht der Welt erblickt. Erhältlich als reguläre Ausführung mit 29″-Setup oder als SX-Variante mit kleinem Hinterrad setzt das Meta V5 neuerdings auf ein Virtual Contact-System mit virtuellem Drehpunkt. Federwegstechnisch ist das Commencal Meta V5 für moderne Enduro-Verhältnisse eher sparsam unterwegs: Lediglich 150 mm am Heck sollen am regulären Meta V5 für den nötigen Komfort sorgen. Bei der SX-Variante sind es hingegen 170 / 165 mm.
- Federweg 160 mm / 150 mm (Meta V5) | 170 mm / 165 mm (Meta SX V5)
- Laufradgröße 29″ / Mullet
- Rahmenmaterial Aluminium
- Preis ab 2.082 € (Rahmenset) / ab 3.966 € (Komplettbike)
- www.commencal-store.de
Orbea Rallon
Für Orbea stand 2023 im Mountainbike-Segment wohl vor allem die Überarbeitung des Trail-Bikes Occam im Vordergrund – doch auch beim Enduro Race-Boliden Rallon hat sich was getan. Heimlich, still und leise hat Martin Maes die Anpassungen am Rallon im Enduro World Cup getestet. Durch einen Dämpfer mit mehr Hub generiert der Split Pivot-Hinterbau neuerdings 167 mm Federweg. Und auch der Lenkwinkel ist um 0,5° abgeflacht worden. Das alles soll in einem Rad resultieren, das nun noch besser ins Tal brettern kann. Geblieben sind natürlich die feinen Detail-Lösungen und die unverschämt schöne Optik des Enduro-Bikes aus Spanien.
- Federweg 170 mm / 167 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 4.999 €
- www.orbea.com
Last Coal
Bei Last standen in den vergangenen Jahren vor allem federleichte Carbon-Rahmen, die in Deutschland produziert werden, im Fokus – auch das beliebte Last Tarvo hat mit der V2 2023 ein Update spendiert bekommen. In die Liste der spannendsten Enduro-Bikes des Jahres hat es allerdings der Schwermetall-Bruder mit dem Namen Coal geschafft. Das Last Coal ist für 2024 ebenfalls überarbeitet worden und kommt mit einigen stimmigen Änderungen daher. Dazu überzeugt der optisch sehr gelungene Rahmen mit einigen tollen Details – und darüber hinaus freuen wir uns, dass man auch bei Aluminium-Rahmen im Enduro-Segment eine qualitativ hochwertige Auswahl hat.
- Federweg 170–180 mm / 165 mm
- Laufradgröße 29″ / Mullet
- Rahmenmaterial Aluminium
- Preis ab 2.499 € (Rahmenset) / ab 4.714 € (Komplettbike)
- www.last-bikes.com
Chromag Lowdown
In Deutschland sind die Produkte von Chromag eher nur unter absoluten Kennern und Nerds verbreitet. Anders sieht das in British Columbia aus: In Whistler, wo Chromag den Firmensitz hat, sind die Komponenten mit dem markanten Bären-Logo absoluter Kult. 2023 hat Chromag nun erstmals in der Firmengeschichte auch vollgeferte Mountainbikes gebaut – und während das Darco eher im Trail-Segment zu Hause ist, lässt das Chromag Lowdown Enduro-Herzen höher schlagen. Der filigrane Stahl-Rahmen bietet 158 mm Federweg am Heck, vorn sorgt eine Gabel mit 170 mm für Ruhe. Ob wie beim Darco noch eine Titan-Version auf den Markt kommt, steht aktuell noch in den kanadischen Sternen. Doch auch so ist das Chromag Lowdown ein echter Hingucker, der wieder einige Fans finden wird.
- Federweg 170 mm / 158 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Stahl
- Preis ab 5.890 € (Komplettbike)
- www.chromagbikes.com
Ibis HD6
Ibis ist eine der Firmen, die sich 2024 aus dem Enduro World Cup zurückziehen werden – was aber nichts an der Tatsache ändert, dass die Kalifornier fürs neue Jahr mit dem HD6 einen ziemlich potenten und schicken Enduro Race-Hobel im Portfolio haben. Der Nachfolger des legendären wie erfolgreichen Mojo kommt mit einer deutlich kantigeren und klareren Formsprache daher und bietet nun satte 165 mm Federweg am DW-Link-Heck, die auf 180 mm vorn treffen. Außerdem setzt Ibis neuerdings auf eine Mullet-Konfiguration. Mit bis zu 541 mm Reach bietet das HD6 auch sehr großen Enduristen richtig viel Platz – gleichzeitig ist das Heck über alle Rahmengrößen hinweg mit 435 mm knackig kurz. Und bei der Optik gibt es wohl keine zwei Meinungen: Das neue Ibis HD6 ist verdammt schick! Wie sich das HD6 auf den Trails schlägt, werdet ihr demnächst in unserem Test erfahren.
- Federweg 180 mm / 165 mm
- Laufradgröße Mullet
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 4.398 € (Rahmenset) / ab 6.998 € (Komplettbike)
- www.ibiscycles.com
Liteville 303
Um Liteville ist es im Mountainbike-Segment in den letzten Jahren etwas stiller geworden, als man das eigentlich gewohnt ist – doch das könnte sich mit dem neuen 303 durchaus ändern. Auf den ersten Blick unverkennbar als Liteville zu erkennen, ist der Nachfolger des legendären 301 im vergangenen Jahr neu vorgestellt worden. Der Alu-Bolide bietet 160 mm Federweg am Heck und kann sowohl mit 29″-Hinterrad als auch mit Mullet-Setup gefahren werden. Ebenfalls spannend: Das neue Liteville 303 ist für das hauseigene KIS-System vorbereitet und kann mit der Lenkungs-Stabilisierung nachgerüstet werden.
- Federweg 170 mm / 160 mm
- Laufradgröße 29″ / Mullet
- Rahmenmaterial Aluminium
- Preis ab 6.499 €
- www.liteville.com
Raaw Madonna V3
Mit ihrem dritten Werk True Blue feierte Madonna im Jahr 1986 ihren endgültigen internationalen Durchbruch – ob die kleine Bike-Schmiede Raaw, die mittlerweile in der Pfalz beheimatet ist, ein ähnliches Schicksal ereilen wird? Zwar ist das Alu-Enduro von Raaw nicht nach dem US-amerikanischen Pop-Star, sondern nach dem italienischen Hardrock-Trail in Finale Ligure benannt, doch die dritte Entwicklungsstufe hat ebenfalls das Zeug zum Klassiker. Das Madonna V3 ist noch variabler geworden. Dank austauschbarer Dämpfer-Aufnahmen können nun die Progression und auch die Geometrie an die persönlichen Präferenzen angepasst werden. Dazu ist das Madonna V3 durch einen optionalen UDH-Hinterbau auch mit der neuen SRAM Eagle Transmission kompatibel. Ansonsten geht es noch immer gewohnt roh und schick zur Sache, denn das Raaw Madonna vereint weiterhin die Zuverlässigkeit vom Werkstoff Aluminium mit einer cleanen, rundum gelungenen Optik und extrem durchdachten Detail-Lösungen. Komplett-Bikes bietet Raaw wie gewohnt nicht an – dafür jedoch Rahmenkits und Rolling Chassis. Alle weiteren Infos und unseren Eindruck gibt’s in unserem ersten Raaw Madonna V3-Test.
- Federweg 170 mm / 160 mm
- Laufradgröße 29″ / Mullet
- Rahmenmaterial Aluminium
- Preis ab 2.790 € (Rahmenset) / ab 4.945 € (Rolling Chassis)
- www.raawmtb.com
CDuro Epona
Eines der interessantesten neuen Enduro-Bikes und gleichzeitig noch ein ziemlicher Underdog ist das CDuro Epona. Das Carbon-Bike ist das Erstlingswerk von der tschechischen Marke CDuro, die zu CompoTech gehört – und CompoTech wiederum hat verdammt viel Know-how bei der maschinellen Fertigung von Carbon. Die Rohre des Epona-Rahmens werden zunächst von einem Roboter-Arm maschinell gewickelt und anschließend mit der sogenannten Integrated Loop Technology automatisiert miteinander umschlungen. Das erinnert ein wenig an den Ansatz, Carbon-Rohre mit Muffen zu verbinden – nur, dass die Verbindung beim CDuro Epona dank Fertigungstechnik aus der Zukunft schon in den Rahmen integriert ist. Produziert werden die Rahmen nur unweit der deutsch-tschechischen Grenze in Sušice. Der 2,2 kg leichte Rahmen setzt auf ein klassisches Eingelenker-Design und bietet 160 mm Federweg am Heck. Im Januar 2024 soll die Produktion der Rahmen, die für 3.800 € erhältlich sein sollen, beginnen. Mehr Hintergründe zum CDuro Epona findet ihr in unserem Interview mit CDuro bei den Craft Bike Days 2023.
- Federweg 170 mm / 160 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 3.800 € (Rahmenset)
- www.cdurobikes.com
Auf diese Enduro-Highlights kann man sich 2024 freuen
Bei einigen neuen Enduro-Bikes gilt es mittlerweile schon als gesichert, dass sie 2024 das Licht der Welt erblicken werden. Bei manch anderem Modell haben wir hingegen unsere Glaskugel aus dem Schrank geholt und entstaubt – hier liegen uns noch keine Informationen vor, aber man kann zumindest basierend auf üblichen Produkt-Zyklen von drei bis vier Jahren davon ausgehen, dass hier ein Update ansteht.
Fest rechnen kann man mit dem brandneuen Scott Ransom, das bereits im Enduro World Cup ausgiebig getestet worden ist. Gut zu erkennen ist der Enduro-Bolide aus dem Hause Scott am versteckten, im Unterrohr integrierten Dämpfer – ein Novum im Hause Scott, die in den letzten Jahren diesen Schritt konsequent bei ihren XC- und Trail-Bikes gegangen sind. Dass nun auch das Scott Ransom mit integriertem Dämpfer kurz vor der Serienreife steht, lässt natürlich auch wilde Spekulationen im Downhill-Segment zu: Gibt es Räder von Scott bald nur noch im Stealth-Look?
Zwei Enduro-Bikes, aus denen ebenfalls kein großes Geheimnis gemacht wird, sind das neue Privateer 161 und das noch namenlose Frameworks-Enduro. Im Rahmen der Bike Connection konnten wir im Spätsommer 2023 bereits einen Blick auf den Privateer 161-Prototyp werfen – im Frühjahr 2024 soll das neue Rad dann auf den Markt kommen. Frameworks, das inzwischen ziemlich große Eigenbau-Projekt vom World Cup-Racer Neko Mulally, testet das hauseigene Enduro-Bike ebenfalls ziemlich transparent. Hier liegen uns allerdings noch keine Informationen vor, ab wann das Rad bestellt werden kann.
High Pivot-Hinterbauten sind 2024 mehr als angesagt – mit ausgelöst wurde dieser Hype von der kanadischen Firma Forbidden. Deren Enduro-Bike Forbidden Dreadnought ist 2021 auf den Markt gekommen und an sich noch sehr aktuell. Letztes Jahr hat Forbidden dem Trail-Bike Druid ein Update spendiert, auch das Downhill-Bike Forbidden Supernought ist inzwischen veröffentlicht worden. Angesichts dessen wäre naheliegend, dass Forbidden 2024 ein neues Dreadnought präsentiert – wir würden allerdings nicht damit rechnen, dass das in der ersten Jahreshälfte passiert.
Ein Bike, das schon länger Gegenstand wilder Spekulationen ist, ist der Namensgeber der Kategorie: Das Specialized Enduro in seiner aktuellen Form ist vor einer halben Ewigkeit im August 2019 präsentiert worden. Auch heutzutage ist es ein mehr als leistungsfähiges Bike, aber Patente von Specialized legen die Vermutung nahe, dass ein neues Enduro auch mit einem neuen Hinterbau-System auf den Markt kommt. Hier könnt ihr auschecken, wie das neue Specialized Enduro aussehen könnte.
Ebenfalls reif für ein Update ist das Lapierre Spicy, das im Enduro World Cup 2023 mal wieder zahlreiche Erfolge gefeiert hat: Das Arbeitsgerät von Isabeau Courdurier war mehrmals das schnellste Bike des Frauen-Rennens. Im Sommer wurde bereits ein Prototyp gesichtet – allerdings ist dabei unklar, ob es sich um ein Enduro oder doch um ein langhubigeres Gerät handelt. Aus unserer Sicht wäre es jedoch höchste Zeit für ein neues Lapierre Enduro-Bike. Ähnliches gilt für das Transition Sentinel, das in seiner jetzigen Form seit 2020 auf dem Markt ist. Von einem radikalen Neu-Design ist hier eher nicht auszugehen, doch einige Detail-Updates könnten das Abfahrts-Ass von Transition modernisieren. Ob und wann es so weit ist? Man darf gespannt sein!
Auf welches Enduro-Bike freust du dich 2024 besonders?
Noch mehr spannende Bikes gefällig? Hier gibt’s alle Mountainbike-Highlights für 2024:
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