DVO Jade X und Topaz 2 im Test: Mit Jade X und Topaz 2 bringt der amerikanische Fahrwerksspezialist DVO eine neue Generation an Dämpfern für den Trail- bis Enduro-Einsatz auf den Markt. Während sich die beiden Dämpfer rein strukturell von Topaz T3 Air und dem Jade unterscheiden, setzt man dennoch auf bewährte Technik: Beide Produkte bauen auf der T3-Dämpfung auf und bieten somit eine Plattform, die den Weg nach oben effizienter machen soll. Wir haben die Luft- und Stahlfeder-Dämpfer getestet und herausgefunden, ob die Modelle an die gute Performance der Vorgänger anknüpfen können.
DVO Jade X und Topaz 2 – Infos und Preise
DVO setzt mit Jade X und Topaz 2 auf ein breites Spektrum von XC/Trail bis Enduro. Der Jade X ist zudem auch zusätzlich und explizit für den Einsatz im E-Bike freigegeben. Hier betont man bei DVO, dass die Produkte auch für höhere Betriebslasten ausgelegt sind. Beide Federbeine verfügen über einen ähnlichen Aufbau der Dämpfung, der größte Unterschied liegt beim Federmedium. Während der Topaz 2 weiterhin eine Luftfeder mit großer Negativ-Feder verwendet, kommt die Jade-Baureihe standesgemäß mit Stahlfeder. Auf der Waage macht sich das natürlich bemerkbar: Mit 439 g ist der Luft-Dämpfer die bessere Wahl für Grammfuchser, echte Stahlfeder-Performance gibt es ab 404 g plus 422 g für die LS-Feder.
Während DVO den Jade X in Zoll-, Metric- und Trunnion-Maßen anbietet, gibt es den Topaz 2 nur als Metric-Dämpfer. Grund dafür ist die rein funktionelle Ähnlichkeit zum Topaz T3 Air. Nachdem die größte Änderung hier die Anordnung des Ausgleichsbehälters ist, bleibt der T3 Air-Dämpfer als zöllischer und metrischer Dämpfer im Programm.
- Einbaustandards Trunnion Mount, Metric und zöllische Einbaulängen (nur Jade X)
- Einbaulänge Standard 216 x 63 mm, 200 x 57 mm
- Einbaulänge Metric 230 x (65; 62,5; 60; 57,5) mm, 210 x (55; 52,5; 50) mm
- Einbaulänge Trunnion 205 x (65; 62,5; 60; 57,5) mm, 185 x (55; 52,5; 50) mm
- Feder Stahlfeder (Jade), Luftfeder (Topaz 2)
- Dämpfung T3 Dämpfung
- Einstellbarkeit Jade Federvorspannung, Zugstufe, Druckstufe via IFP-Druck, Plattform-Hebel
- Einstellbarkeit Topaz 2 Luftdruck, Luftkammervolumen Positiv- und Negativ-Feder, Zugstufe, Druckstufe via IFP-Druck, Plattform-Hebel
- Verfügbarkeit ab sofort
- www.dvosuspension.com
Preis 549,99 € ohne Feder (UVP), 119,99 EUR LS Lightsteel Feder (UVP) 119,99 EUR, zirka 20 € reguläre Feder (UVP) | Bikemarkt: DVO Jade X kaufen
Preis 499,00 € (UVP) | Bikemarkt: DVO Topaz 2 kaufen
Im Detail
Gehen wir zunächst auf den Aufbau der beiden Dämpfer ein: Bei beiden Federbeinen handelt es sich um Monotube-Dämpfer mit Ausgleichsbehälter. Das Öl kann also nicht wie bei Fox oder Öhlins im Kreis zirkulieren, sondern wird beim Ein- und Ausfedern vor- und zurückgeschoben. Am Jade X lässt die wuchtige Kolbenstange auch auf eine entsprechend erhöhte Ölflussmenge schließen, welche im Piggyback verarbeitet wird.
Am geschmiedeten Ausgleichsbehälter versteckt sich hinter einer Abdeckkappe ein Luftventil, auf der gegenüberliegenden Seite sitzt ein Gummi-Balg. Der Balg ersetzt einen klassischen Trennkolben und wird beim Einfedern komprimiert. So kompensiert er das vom Schaft verdrängte Öl und verhindert zusätzlich ein Aufschäumen des Öls. Außen am Ausgleichsbehälter sind zusätzlich Kühlrippen angebracht, die für einen besseren Wärme-Abtransport und damit eine konstantere Dämpfungs-Leistung sorgen sollen.
Federung & Dämpfung
Der Federaufbau ist recht klassisch gehalten: Beim Coil-Dämpfer wird der obere Federteller via Gewinde auf den Dämpferkörper geschraubt. Der untere Federteller sitzt in einer Passung, zum Entfernen der Feder muss man ihn anheben und kann den Teller anschließend zur Seite entnehmen. Bei der Luftfeder gibt es auch nur eine kleine Besonderheit: Mit dem Dämpferkörper verschraubt ist die Luftkammer, in welcher der Hauptkolben verschoben wird. Über die Luftkammer wird allerdings noch eine zweite Hülse gezogen, die anschließend mit einem O-Ring gesichert wird. Der Hohlraum zwischen Luftkammer und Hülse ist zweigeteilt und erweitert das Volumen von Positiv- und Negativ-Feder etwas. Praktisch ist, dass man hier mit den Volumenspacern ansetzen kann: O-Ring entfernen, Kammer abziehen und Spacer einsetzen – super unkompliziert und schnell erledigt. Am Air-Dämpfer wird der Hub intern begrenzt. Ein grauer Spacer reduziert den Dämpferhub und ermöglicht das einfache Reduzieren bzw. Erweitern des Federwegs.
Setup
Wie bereits beschrieben setzen beide Dämpfer auf die gleiche Dämpfungseinheit. Extern lässt sich an Jade X wie auch am Topaz 2 über einen Hebel drei Modi einstellen. Diese sind für die Abfahrt (offen), Flowtrails oder Gelände mit wenigen Schlägen (mittel) oder für die Auffahrt (geschlossen) gedacht.
Die Lowspeed-Zugstufe wird über ein Rädchen geregelt. Am Topaz 2 kann man die Luft-Federhärte zwischen 100 und 300 PSI festlegen, zusätzlich verfügen beide Dämpfer über die Option, den Luftdruck in der Bladder nach eigenen Vorlieben oder dem Fahrergewicht etwas feiner abzustimmen.
Gegenüber dem Luftdämpfer verfügt die Coil-Variante noch über eine Besonderheit: Im geschlossenen Modus arbeitet sich der Dämpfer hydraulisch gesteuert etwas aus dem Sag heraus. Selbst wenn man den Hebel im belasteten Zustand umlegt, so landet der Dämpfer schon nach wenigen Metern in dieser Position. Was wir im Testbetrieb scherzhaft als „Shapeshifter zum Nachrüsten“ bezeichnet haben, ist ein echter Mehrwert: So profitiert man in steileren Uphills von einer optimierten Geometrie. Dazu gleich mehr im Fahrbericht.
Am Topaz 2 bietet sich natürlich wie an jedem Luftdämpfer die Möglichkeit, die Größe der Luftkammer anzupassen. Wo andere Hersteller primär die Positiv-Kammer beeinflussen, kann am Topaz 2 zusätzlich noch die Negativkammer verkleinert werden. Das ist besonders spannend für Fahrer, die etwas weniger leicht den Federweg freigeben möchten.
Wer sich überlegt, seinen Topaz 2 in einen anderen Dämpfer mitzunehmen oder den Federweg reduzieren möchte, dem wird ebenfalls geholfen: Über kleine Spacer lässt sich der Hub intern anpassen.
Auf dem Trail
Topaz 2
Nachdem wir den Topaz T3 Air bereits testen konnten, sind wir mit den Grundfunktionen des Dämpfers vertraut und fangen schnell an zu optimieren. Bei der Zugstufe hat DVO einen sehr guten Job gemacht: Im Vergleich zum Seriendämpfer im Transition Sentinel kann der Topaz 2 den Federweg besser zurückgewinnen und folgt dementsprechend dem Untergrund sehr gut. Mehr Sensibilität und Traktion sind die Folge. Das Sentinel wandelt seinen Charakter, bietet nun mehr Traktion, verliert aber etwas den Pop, den der Hinterbau mit dem vorab verbauten Fox DPX2 bieten konnte. Außerdem fehlt dem Topaz 2 im recht linearen Hinterbau etwas die Endprogression.
Der Blick ins Innere offenbart: Während Fox den Hub über verschiedene Hauptkolben verkürzt, setzt DVO nur einen grauen Spacer ein, um den Hub von 65 mm auf 57,5 mm zu reduzieren. Der Spacer selbst hat ein recht geringes Volumen, man erhält also am 57,5 mm-Dämpfer eine annähernd so große Positiv-Feder wie im Dämpfer mit vollem Hub. Mit dem geringeren Hub sollte also auf jeden Fall eine Anpassung des Luftkammer-Volumens vorgenommen werden, um eine angemessene Endprogression zu erreichen. Wir bestücken den Topaz 2 Stück für Stück mit mehr Volumenspacern und landen am Ende bei drei Spacern, womit wir ein zum Hinterbau passendes Verhalten erzielen.
Sehr sensibel und mit hervorragender Traktion arbeitet das Heck kleine Schläge weg, der Hinterbau ist aber ein gutes Stück lebendiger und bietet auch für harte Landungen ein sanftes Polster.
Nach diesen Anpassungen stimmt die Endprogression. Wir tauchen also tiefer in die Dämpfung ein, um den Pop zurück in den Hinterbau zu bekommen. Mehr Druck im Piggyback erhöht die Grunddämpfung im System und hilft in einem gewissen Bereich die Balance zurück ins Rad zu bringen, das Sentinel lässt sich wieder freudig durch den Luftraum bewegen. Auf ruppigeren Strecken vermissen wir jetzt aber die zuvor angepriesene Sensibilität des Hinterbaus. Wir gehen den Schritt zurück und optimieren erst die Federkennlinie weiter, um das gewünschte Setup zu erzielen. Mittel zum Zweck: Eine Volumenverkleinerung der Negativ-Feder. Dadurch wird die Kennlinie im ersten Teil des Federwegs etwas angehoben, was für etwas mehr Support sorgen sollte.
Mit zwei Spacern in der Negativ-Feder, drei Spacern in der Positiv-Kammer und dem Bladder-Druck im unteren Drittel der empfohlenen Bandbreite entlocken wir dem Dämpfer jetzt eine Performance, die ideal zum Sentinel passt. Sehr sensibel und mit hervorragender Traktion arbeitet das Heck kleine Schläge weg, der Hinterbau ist aber ein gutes Stück lebendiger und bietet auch für harte Landungen ein sanftes Polster.
Jade X
Trotz der steigenden Popularität von Stahlfederdämpfern – auch im Enduro-Sektor – ist es nicht ohne weiteres möglich, in jedes Bike ein solches Federbein zu verbauen. Die Kinematik muss über genügend Progression verfügen, damit man nicht aufgrund des linearen Verhaltens des Dämpfers mit Durchschlägen zu kämpfen hat.
Am Trägerbike, dem Evil The Wreckoning LB, ist diese Voraussetzung gegeben und wir konnten den direkten Vergleich mit Monarch Plus, Vivid Air, Float X2 und X2 durchführen. Eins vorweg: beim spaßigen Fahrrad-Hinterrad-auf-den-Boden-klatsch-Test wird man mit dem Jade X auf jeden Fall punkten können. Mit einem satten „Bubbb“ schlägt das Hinterrad auf dem Boden auf, wo es regungslos und ohne nochmals abzuspringen liegen bleibt. Soweit die Poser-Wertung. Auf dem Trail geht diese Eigenheit aber auch nicht verloren: Selbst bei schwierigsten Verhältnissen auf nassem Kalkstein und feuchten Lehmböden bleibt das Hinterrad dem Boden eng verbunden. Besonders angenehm ist das insbesondere in schwierigen Kletterpassagen mit schwierigen Grip-Verhältnissen. Dort hat man die Möglichkeit Passagen zu meistern, an denen man sonst verzweifelt wäre.
Selbst bei schwierigsten Verhältnissen auf nassem Kalkstein und feuchten Lehmböden bleibt das Hinterrad dem Boden eng verbunden.
Damit aber nicht genug. Wir hatten es im technischen Abschnitt schon kurz angerissen: Es versteckt sich noch ein wirklich spannendes Feature hinter dem kleinen grünen Hebel an der Oberseite des DVO Jade X. Versetzt man diesen Einsteller in die volle Kletterposition, so beruhigt sich nicht nur die Bewegung im Fahrwerk, der Dämpfer arbeitet sich auch ein kleines Stück aus dem Sag heraus. Unser „Nachrüst-Shapeshifter“. In steilen Passagen profitiert man besonders davon, da man so nicht zu tief im Sag hängt und unangenehm nach vorn buckeln muss. Insbesondere am Evil Wreckoning LB, das als Teileträger diente, war dies eine immense Verbesserung der Kletterperformance in der extra tiefen Geometrieeinstellung. Der flache Sitzwinkel wurde durch das beschriebene Prinzip komplett kompensiert.
Für die Abfahrt sollte man dann entweder den mittleren oder natürlich den komplett offenen Modus wählen. Wer auf flüssigen Jumptrails unterwegs ist, kann die mittlere Stellung verwenden. Die volle Downhillperformance offenbart sich natürlich im offenen Party-Modus: Hier zeigt sich der DVO Jade X wieder von seiner erdverbundenen Seite und besticht durch sattestes Monstertruck-Fahrgefühl. Wem das zuviel des Guten ist oder wer auch etwas mehr auf die Waage bringt, kann mit einer Dämpferpumpe den Druck am Ausgleichsbehälter anpassen. Hiermit lässt sich in einem gewissen Grad die Kennlinie des Dämpfers nach oben oder unten korrigieren. Sprich: man bekommt etwas mehr Gegenhalt oder eben mehr Traktion für leichtere Piloten.
Seitens der Zugstufe vertraut man bei DVO auf eine, vereinfach gesagt, positionsabhängige Abstimmung. Dabei soll sich der Dämpfer im mittleren Hub von einem Schlag etwas schneller erholen, beim kompletten Ausfedern aber wieder etwas langsamer werden. Spürt man das auf dem Trail? Es fällt auf, dass man selten das Gefühl hat, zu tief im Federweg zu hängen – selbst mit Plattformpedalen in massivem Schlag-Stakkato hat man jederzeit einen sicheren Stand.
Das ist uns aufgefallen
- Setup DVO Jade X und Topaz 2 erwecken den Eindruck, als hätten sie nur einen kleinen Einstellbereich und wenige Möglichkeiten, den Setup anzupassen. Dank Vorspannung der Dämpfung über den Luftdruck im Bladder lässt sich die Grunddämpfung aber bereits sehr genau abstimmen. Dazu kommen noch die unzähligen Möglichkeiten mit Volumenspacern am Topaz 2.
- Zugstufen-Einstellbereich Wer etwas weniger auf die Waage bringt (unter 60 kg) und eine entsprechend weiche Federrate braucht, kann beim Topaz 2 an die Grenzen der Einstellbarkeit der Zugstufe kommen.
- Hinterbau Im DW-link-Hinterbau des Firebird und dem D.E.L.T.A.-Link des Wreckoning war die Abstimmung des Dämpfers einfacher als am Viergelenk-Sentinel. Was sich bei den Weagle-Hinterbauten bereits aus der Kinematik holen lässt, musste man beim Sentinel über den Setup nachahmen – machbar ist eine ähnliche Abstimmung, allerdings mit etwas mehr Experimentier-Aufwand.
- Federhärte am Jade X Wer gerne mal mit und mal ohne Rucksack fährt, sollte sich bei einem Dämpfer mit Stahlfeder immer bewusst sein, dass dies eine nicht zu unterschätzende Auswirkung auf die Balance des Fahrwerks hat. Zwar hat man über den Druck im Ausgleichsbehälter die Möglichkeit etwas Einfluss zu nehmen, aber eine härtere Feder wird man nicht kompensieren können. Das macht grundsätzlich einen Stahlfederdämpfer weniger variabel und schränkt ihn in der Varianz der Abstimmung ein.
- Kletterhilfe am Jade X Ein Dämpfer, der sich in der Kletterstellung aus dem Sag zieht? Gerne! Wo Bikes konstruktionsbedingt einen flacheren Sitzwinkel haben, ist eine solche Option ein absoluter Segen.
- Einstellbarkeit Egal ob Topaz 2 oder Jade X, beide Dämpfer verfügen über keine externe Verstellmöglichkeit der Highspeed-Zug- wie auch -Druckstufe oder der Lowspeed-Druckstufe. Für Setup-Nerds ist da sicher der kommende Jade Twin interessant. Wir empfanden das Grund-Setup bereits als sehr angenehm und sehen Topaz 2 und Jade X als unkomplizierte Set-and-forget-Vertreter, die bereits eine sehr gute, unaufwändige Performance bieten.
Fazit – DVO Jade X und Topaz 2
Mit dem Jade X und dem Topaz 2 hat DVO zwei spannende Dämpfer im Angebot, welche verschiedenste Vorlieben bedienen. Reduziert und simpel im Setup mit massiver Traktion gefällt der Jade X dem Enduro-Piloten mit Vorlieben für ein sehr sattes Fahrgefühl. Die Kletterhilfe mit der Reduktion im Sag ist eine wunderbare Hilfe, um auch die steilsten Auffahrten zu meistern. Für spezifischere Vorlieben und experimentierfreudige Biker mit Luftspieltrieb bietet der Topaz 2 einfache Anpassungen der beiden Luftkammern. Von satt bis stramm ist alles ohne Spezialwerkzeug einfach für jeden Nutzer selbst umsetzbar. Wer über einen neuen Dämpfer für sein Bike nachdenkt, sollte die beiden Vertreter von DVO auf jeden Fall in seine Überlegungen mit einbeziehen.
Pro / Contra
Pro
- Breite Anpassbarkeit am Topaz 2
- Preis-Leistung am Topaz 2
- Grip und Kontrolle am Jade X
- Zugstufe am Jade X
Contra
- Gewicht des Jade X
- Preis der LS-Feder
Stahlfeder oder Luftfeder – welcher DVO-Dämpfer spricht euch eher an?
Testablauf
Die beiden Dämpfer wurden über mehrere Monate von Testfahrern verschiedener Gewichtsklassen und Könnensstufen gefahren. Jeder Tester hat ein individuelles Setup nach seinen Vorlieben abgestimmt.
Hier haben wir den DVO Jade X und Topaz 2 getestet
- Singletrails: offene Kurven, ruppige Trail-Abschnitte, schnelle und langsame Passagen
- Madeira: Von tiefem Staub, bis hin zu tiefem Schlamm, lange und ruppige Abfahrten am Stück
- Bikepark Geisskopf: Nasse, schmierige Bedingungen, harter Untergrund mit Steinen und Wurzeln
- Fahrstil
- Schnellste Linie, auch wenn es mal ruppig ist
- Ich fahre hauptsächlich
- Singletrails, sprunglastiger Local Spot, Freeride, DH
- Vorlieben beim Fahrwerk
- Straff, gutes Feedback vom Untergrund, viel Druckstufe, moderat progressive Kennlinie
- Vorlieben bei der Geometrie
- Kettenstreben nicht zu kurz (ca. 430 mm oder gerne länger), Lenkwinkel tendenziell eher flacher
- Fahrstil
- flüssig
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- auf der straffen Seite, viel Druckstufe, Balance zwischen Front und Heck
- Vorlieben bei der Geometrie
- vorne lang, hinten mittellang, flacher Lenkwinkel
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