Auf diesem Canyon Sender CF konnte Troy Brosnan vor einer Woche in Andorra den ersten Weltcup-Sieg auf Canyon einfahren - wir haben heute das Bike des Australiers ganz genau unter die Lupe genommen!
Am Arbeitsgerät von Troy gibt es einiges zu entdecken - beispielsweise testet der Australier am RockShox-Dämpfer einen speziellen Bottom Out-Bumper mit einer höheren Elastizität.
Grip Tape und ein spezielles Innenleben sorgen für besonders knackige Schaltvorgänge.
Troy bevorzugt runde Speichen, da diese anscheinend leiser sind als Messerspeichen.
Praktisch, wenn man die Bremsen ständig montieren und demontieren muss: Eine kleine Markierung am Lenker.
Apropos Bremsen: Diese wurden nach dem steilen Rennen in Andorra wieder auf Vordermann gebracht.
Seit jeher führt Troys Mechaniker Aaron Pelttari die Kabel durch die Startnummer - das sieht sauber aus, bedeutet aber auch, dass die Hinterradbremse jedes Mal entlüftet werden muss.
Läuft bei Canyon: Troys Teamkollege Mark Wallace geht mit Startnummer 7 ins Rennen.
Ordnung muss sein!
Ob hier wirklich Reime drinstehen … ?
Greg Minnaar führt aktuell die Gesamtwertung des Downhill-Weltcups an - sein Santa Cruz V10 wurde heute komplett auseinandergenommen und neu aufgebaut.
Der Hauptrahmen entspricht dem 650b-V10 - der Hinterbau und die Umlenkwippe sind jedoch komplett neu, damit das Rad mit 29"-Laufrädern kompatibel ist.
Greg setzt auf eine Gamut-Kettenführung, deren untere Rolle keine Rolle, sondern vielmehr ein Slider ist.
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Der Amerikaner Luca Shaw fährt im Vergleich zu Greg Minnaar ein deutlich niedrigeres Cockpit.
Und auch hier steht Shaw drauf - dieses V10 gehört jedoch seinem Teamkollegen Loris Vergier.
Loris fährt seit dem Rennen in Andorra einen XL-Rahmen - und zwar den alten Rahmen von Luca Shaw. Die Sticker wurden kurzerhand draufgelassen. Es kann jedoch sein, dass der Franzose wieder auf einen L-Hauptrahmen zurückwechselt.
Der Franzose verwendet einen speziellen Chris King-Steuersatz, der den Lenkwinkel um 1° steiler (!) macht.
Auf die Details kommt's an: Die schwarze XTR-Schraube an der Saint-Kurbel spart im Vergleich zum goldenen Original einige Gramm Gewicht – und sieht schickt aus …
Schande über unsere Häupter: Bei der Boxengasse in Andorra haben wir aus Versehen die Bildunterschriften zu Connor Fearons Kona Operator vergessen - als Entschuldigung gibt es hier ein Bild seiner HT-Pedale mit Pins, für die man wohl eine spezielle Genehmigung braucht …
Connor verwendet an seinem RockShox-Stahlfederdämpfer ein spezielles System, das der Feder durch ein Lager erlaubt sich leichter zu verwinden - das sorgt für ein ideales Ansprechverhalten.
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Kona-Mechaniker Peter Duke hat bei seinem Job definitiv sehr viel Spaß!
Der Transition TR11-Prototyp von Tahnée Seagrave ist nach wie vor streng geheim - mit Details rückt das Team bislang nicht raus. Unsere Vermutung: Es ist schwarz, hat zwei Räder und ist vollgefedert.
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Die Britin geht mit der Startnummer 3 ins Rennen - fährt sie ähnlich stark wie im Vorjahr dürfte sie in der Gesamtwertung weiter klettern.
Gut möglich, dass einige Fahrer am Wochenende zu einem härteren Reifen-Compound greifen werden …
Danny Hart, Laurie Greenland und Markus Pekoll sind alle wieder auf demselben Mondraker-Modell unterwegs - nach einigen 29"-Experimenten des amtierenden Weltmeisters rollt das Team wieder komplett auf 650b-Laufrädern.
Laurie Greenland bevorzugt an seinem Arbeitsgerät einen kurzen Hinterbau.
Der Brite fährt einen M-Rahmen mit einem speziellen Headset, das den Reach um 8 mm verlängert.
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Bei MS Mondraker steht traditionell der Fahrer mit der niedrigsten Startnummer ganz vorne - mit der Nummer 11 ist Laurie Greenland aktuell in der Mitte. Nach seinem starken Run in Andorra hat Danny Hart aktuell die Startnummer 10.
In der Schweiz konnte Danny Hart letztes Jahr seinen ersten Sieg einfahren - ob die Rakete dieses Jahr wieder zündet?
In der Lenzerheide findet parallel auch der Cross Country-Weltcup statt - für SRAM bedeutet das: doppelte Arbeit!
Die Federgabeln warten auf den Service.
Um diesen kümmert sich unter anderem Evan Warner - schneller als der Amerikaner ist wohl kein anderer Mechaniker.
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Was in diesem Buch wohl für Notizen stehen?
Die SRAM Young Guns sind in der Schweiz auch am Start - wir drücken Felix Krüger, Simon Maurer und Till Ulmschneider die Daumen!
Bei Fox ging es heute etwas entspannter zur Sache - die wichtigste Aufgabe des Tages: Die Luft muss ins Einhorn!
Zwischendurch wurden natürlich auch fleißig Dämpfer und Federgabeln geserviced.
Hätten sie gerne einen Schraubenzieher mit Kashima-Beschichtung?
Und wenn ja: Mit Ketchup, Mayo, Senf oder allem?
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Der Österreicher David Trummer hatte in diesem Jahr viel Pech mit Stürzen - umso größer war seine Freude über die beste aller Startnummern!
David und seine Teamkollegen sind auf einem Propain Rage CF unterwegs.
Den Rahmen gibt es nur in zwei Größen - allerdings bietet er jede Menge Einstellmöglichkeiten. David fährt einen 445 mm kurzen Hinterbau …
… in Kombination mit einem langen Hauptrahmen mit 10 mm Reach-Erweiterung.
Bei der Federung setzt das Dirt Propain Zelvy-Team auf Produkte von X-Fusion.
Die Gabeln der Amerikaner bieten zahlreiche Einstell-Möglichkeiten.
Bei den Pedalen an David Trummers Propain handelt es sich um Prototypen von Funn - der Käfig aus Plastik bietet Support, ermöglicht dem Österreicher aber auch, dass er seinen Fuß problemlos bewegen kann.
Evolution statt Revolution: Statt ständig ein neues Modell zu testen, sammelt das Giant Factory Off-Road Team fleißig Daten und optimiert das bewährte Glory.
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Interessanterweise setzt das Team auf eine nicht-metrische Dämpferaufnahme - geht man nach den Ergebnissen, scheint der RockShox Vivid R2C gut zu funktionieren.
Marcelo Gutiérrez testet aktuell Prototyp-Pedale von HT, bei denen man von vorne und von hinten einklicken kann.
Auch der Shifter ist modifiziert …
Nicht nur MS Mondraker ist zurück auf 650b-Laufräder gewechselt - auch Commençal rollt wieder auf der kleineren Variante.
Commençal verwendet spezielle, sehr leichte SAR-Federn - diese sind ähnlich leicht wie Titan-Varianten, deutlich haltbarer und nur in einer Länge erhältlich. Deshalb ist ein dicker Spacer nötig.
Um die optimale Lenkerhöhe zu erzielen …
… gibt es unterschiedliche Ansätze.
Der Traum aller Metzger und Mechaniker: Richtig viel Fett.
In der Lenzerheide werden mit Sicherheit wieder diverse Luftdämpfer zum Einsatz kommen …
Ein Update zu Rémi Thirion, der in Leogang schwer gestürzt ist: Er befindet sich auf dem Weg der Besserung und seine OP ist sehr gut verlaufen.
Anscheinend möchte der Franzose zum Weltcup in Val di Sole wieder fit sein. Das klingt durchaus ambitioniert – wir wünschen weiterhin gute Besserung!
Der Trek Factory Racing-Fahrer Graeme Mudd wird sich bei der Abholung der Startnummer über diese gefreut haben - die Top 80 bekommen am ersten Trainingstag 90 Minuten Zusatztraining. Das ist ein riesiger Vorteil.
An den Trek Session-Rahmen kommt ein spezieller Dämpfer an der Bremse zum Einsatz, der Vibrationen filtern und dadurch die Geräusche reduzieren soll.
Rachel Atherton hat in Andorra ihr Comeback gefeiert - sie ist wie ihre Teamkollegen Graeme Mudd und Kade Edwards auf dem 650b-Session unterwegs.
Und auch Gee ist wieder da! - Nach seinem heftigen Sturz beim BDS in Fort William geht der Brite in der Schweiz wieder an den Start. Er wird das 29er-Session erstmals bei einem Weltcup fahren.
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Ursprünglich hieß es, dass der Brite deutlich länger ausfallen würde - nun ist er wieder fit und zeigt vor Freude seinen Nippel.
Rahmen aus Carbon, Laufräder aus Aluminium - und das Kreuz aus Stahl! Wer am Samstag ganz oben auf dem Podium stehen will, muss definitiv an Gee vorbei. Gerüchten zufolge sollte die Strecke in der Schweiz noch um ein Atherton'sches Trizeps-Wurzelfeld ergänzt werden – doch das hätten wohl selbst die großen 29"-Laufräder nicht mitgemacht …
Moritz Zimmermann, Jahrgang 1989 und wohnhaft in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Der studierte Psychologe ist seit 2016 im Team von MTB-News und als Testleiter für alle Reviews von Bikes und Komponenten verantwortlich. Wenn er im Sommer nicht gerade auf naturbelassenen Enduro-Trails anzutreffen ist, kümmert er sich entweder als Fotograf um die Downhill World Cup-Berichterstattung oder fachsimpelt mit seinen Kollegen Hannes und Marcus im Podcast Pokal oder Spital über neue Fahrräder, Gravelbikes und die Stars der Szene.
Okay, zugegeben: Beim heutigen Gang durch die Pits beim Downhill-Weltcup in der schweizerischen Lenzerheide gab es weder Chrüterchraft noch rote Multifunktionsmesser oder löchrigen Käse zu bestaunen. Trotzdem konnte man beim näheren Hinsehen wieder jede Menge interessante Downhill-Technik entdecken. Wir haben uns in der Boxengasse beim Weltcup Nummer 5 umgeschaut!
Der Track Walk hat bereits gezeigt, dass sich die Strecke beim Downhill-Weltcup in der schweizerischen Lenzerheide recht gravierend vom vorigen Rennen auf der ultrasteilen Piste in Andorra unterscheidet. Der Downhill-Kurs in der Schweiz hat deutlich weniger Gefälle und einen sehr weichen Untergrund, der bei trockenen Bedingungen sehr schnell sehr rutschig wird. Entsprechend wichtig ist die richtige Reifenwahl – in Andorra standen eher das Fahrwerk und die Bremsen im Vordergrund. Wir haben uns in den Pits umgeschaut und interessante Technik entdeckt!
Canyon Factory Downhill Racing
#Auf diesem Canyon Sender CF konnte Troy Brosnan vor einer Woche in Andorra den ersten Weltcup-Sieg auf Canyon einfahren - wir haben heute das Bike des Australiers ganz genau unter die Lupe genommen!
#Am Arbeitsgerät von Troy gibt es einiges zu entdecken - beispielsweise testet der Australier am RockShox-Dämpfer einen speziellen Bottom Out-Bumper mit einer höheren Elastizität.
#Grip Tape und ein spezielles Innenleben sorgen für besonders knackige Schaltvorgänge.
#Troy bevorzugt runde Speichen, da diese anscheinend leiser sind als Messerspeichen.
#Praktisch, wenn man die Bremsen ständig montieren und demontieren muss: Eine kleine Markierung am Lenker.
#Apropos Bremsen: Diese wurden nach dem steilen Rennen in Andorra wieder auf Vordermann gebracht.
#Seit jeher führt Troys Mechaniker Aaron Pelttari die Kabel durch die Startnummer - das sieht sauber aus, bedeutet aber auch, dass die Hinterradbremse jedes Mal entlüftet werden muss.
#Läuft bei Canyon: Troys Teamkollege Mark Wallace geht mit Startnummer 7 ins Rennen.
#Greg Minnaar führt aktuell die Gesamtwertung des Downhill-Weltcups an - sein Santa Cruz V10 wurde heute komplett auseinandergenommen und neu aufgebaut.
#Der Hauptrahmen entspricht dem 650b-V10 - der Hinterbau und die Umlenkwippe sind jedoch komplett neu, damit das Rad mit 29"-Laufrädern kompatibel ist.
#Greg setzt auf eine Gamut-Kettenführung, deren untere Rolle keine Rolle, sondern vielmehr ein Slider ist.
#Der Amerikaner Luca Shaw fährt im Vergleich zu Greg Minnaar ein deutlich niedrigeres Cockpit.
#Und auch hier steht Shaw drauf - dieses V10 gehört jedoch seinem Teamkollegen Loris Vergier.
#Loris fährt seit dem Rennen in Andorra einen XL-Rahmen - und zwar den alten Rahmen von Luca Shaw. Die Sticker wurden kurzerhand draufgelassen. Es kann jedoch sein, dass der Franzose wieder auf einen L-Hauptrahmen zurückwechselt.
#Der Franzose verwendet einen speziellen Chris King-Steuersatz, der den Lenkwinkel um 1° steiler (!) macht.
#Auf die Details kommt's an: Die schwarze XTR-Schraube an der Saint-Kurbel spart im Vergleich zum goldenen Original einige Gramm Gewicht – und sieht schickt aus …
Kona Gravity
#Schande über unsere Häupter: Bei der Boxengasse in Andorra haben wir aus Versehen die Bildunterschriften zu Connor Fearons Kona Operator vergessen - als Entschuldigung gibt es hier ein Bild seiner HT-Pedale mit Pins, für die man wohl eine spezielle Genehmigung braucht …
#Connor verwendet an seinem RockShox-Stahlfederdämpfer ein spezielles System, das der Feder durch ein Lager erlaubt sich leichter zu verwinden - das sorgt für ein ideales Ansprechverhalten.
#Kona-Mechaniker Peter Duke hat bei seinem Job definitiv sehr viel Spaß!
Transition FMD Factory Racing
#Der Transition TR11-Prototyp von Tahnée Seagrave ist nach wie vor streng geheim - mit Details rückt das Team bislang nicht raus. Unsere Vermutung: Es ist schwarz, hat zwei Räder und ist vollgefedert.
#Die Britin geht mit der Startnummer 3 ins Rennen - fährt sie ähnlich stark wie im Vorjahr dürfte sie in der Gesamtwertung weiter klettern.
#Gut möglich, dass einige Fahrer am Wochenende zu einem härteren Reifen-Compound greifen werden …
MS Mondraker
#Danny Hart, Laurie Greenland und Markus Pekoll sind alle wieder auf demselben Mondraker-Modell unterwegs - nach einigen 29"-Experimenten des amtierenden Weltmeisters rollt das Team wieder komplett auf 650b-Laufrädern.
#Laurie Greenland bevorzugt an seinem Arbeitsgerät einen kurzen Hinterbau.
#Der Brite fährt einen M-Rahmen mit einem speziellen Headset, das den Reach um 8 mm verlängert.
#Bei MS Mondraker steht traditionell der Fahrer mit der niedrigsten Startnummer ganz vorne - mit der Nummer 11 ist Laurie Greenland aktuell in der Mitte. Nach seinem starken Run in Andorra hat Danny Hart aktuell die Startnummer 10.
#In der Schweiz konnte Danny Hart letztes Jahr seinen ersten Sieg einfahren - ob die Rakete dieses Jahr wieder zündet?
SRAM
#In der Lenzerheide findet parallel auch der Cross Country-Weltcup statt - für SRAM bedeutet das: doppelte Arbeit!
#Der Österreicher David Trummer hatte in diesem Jahr viel Pech mit Stürzen - umso größer war seine Freude über die beste aller Startnummern!
#David und seine Teamkollegen sind auf einem Propain Rage CF unterwegs.
#Den Rahmen gibt es nur in zwei Größen - allerdings bietet er jede Menge Einstellmöglichkeiten. David fährt einen 445 mm kurzen Hinterbau …
#… in Kombination mit einem langen Hauptrahmen mit 10 mm Reach-Erweiterung.
#Bei der Federung setzt das Dirt Propain Zelvy-Team auf Produkte von X-Fusion.
#Die Gabeln der Amerikaner bieten zahlreiche Einstell-Möglichkeiten.
#Bei den Pedalen an David Trummers Propain handelt es sich um Prototypen von Funn - der Käfig aus Plastik bietet Support, ermöglicht dem Österreicher aber auch, dass er seinen Fuß problemlos bewegen kann.
Giant Factory Off-Road Racing
#Evolution statt Revolution: Statt ständig ein neues Modell zu testen, sammelt das Giant Factory Off-Road Team fleißig Daten und optimiert das bewährte Glory.
#Interessanterweise setzt das Team auf eine nicht-metrische Dämpferaufnahme - geht man nach den Ergebnissen, scheint der RockShox Vivid R2C gut zu funktionieren.
#Marcelo Gutiérrez testet aktuell Prototyp-Pedale von HT, bei denen man von vorne und von hinten einklicken kann.
#Nicht nur MS Mondraker ist zurück auf 650b-Laufräder gewechselt - auch Commençal rollt wieder auf der kleineren Variante.
#Commençal verwendet spezielle, sehr leichte SAR-Federn - diese sind ähnlich leicht wie Titan-Varianten, deutlich haltbarer und nur in einer Länge erhältlich. Deshalb ist ein dicker Spacer nötig.
#Der Traum aller Metzger und Mechaniker: Richtig viel Fett.
#In der Lenzerheide werden mit Sicherheit wieder diverse Luftdämpfer zum Einsatz kommen …
#Ein Update zu Rémi Thirion, der in Leogang schwer gestürzt ist: Er befindet sich auf dem Weg der Besserung und seine OP ist sehr gut verlaufen.
#Anscheinend möchte der Franzose zum Weltcup in Val di Sole wieder fit sein. Das klingt durchaus ambitioniert – wir wünschen weiterhin gute Besserung!
Trek Factory Racing
#Der Trek Factory Racing-Fahrer Graeme Mudd wird sich bei der Abholung der Startnummer über diese gefreut haben - die Top 80 bekommen am ersten Trainingstag 90 Minuten Zusatztraining. Das ist ein riesiger Vorteil.
#An den Trek Session-Rahmen kommt ein spezieller Dämpfer an der Bremse zum Einsatz, der Vibrationen filtern und dadurch die Geräusche reduzieren soll.
#Rachel Atherton hat in Andorra ihr Comeback gefeiert - sie ist wie ihre Teamkollegen Graeme Mudd und Kade Edwards auf dem 650b-Session unterwegs.
#Und auch Gee ist wieder da! - Nach seinem heftigen Sturz beim BDS in Fort William geht der Brite in der Schweiz wieder an den Start. Er wird das 29er-Session erstmals bei einem Weltcup fahren.
#Ursprünglich hieß es, dass der Brite deutlich länger ausfallen würde - nun ist er wieder fit und zeigt vor Freude seinen Nippel.
#Rahmen aus Carbon, Laufräder aus Aluminium - und das Kreuz aus Stahl! Wer am Samstag ganz oben auf dem Podium stehen will, muss definitiv an Gee vorbei. Gerüchten zufolge sollte die Strecke in der Schweiz noch um ein Atherton'sches Trizeps-Wurzelfeld ergänzt werden – doch das hätten wohl selbst die großen 29"-Laufräder nicht mitgemacht …
Gibt's irgendwo einen Thread, egal ob hier oder in anderen Foren, wo über diese komischen vibrationsdämpfenden Aufkleber-Sensoren diskutiert wird.
Würd mich echt mal interessieren, ob das reiner Hokuspokus ist, oder ob da tatsächlich etwas dran ist.
Der Hersteller wirbt ja schonmal damit, dass das auch bei Industrieanlagen funktionieren soll.
Glauben kann ich das aber nicht wirklich.
Gibt's irgendwo einen Thread, egal ob hier oder in anderen Foren, wo über diese komischen vibrationsdämpfenden Aufkleber-Sensoren diskutiert wird.
Würd mich echt mal interessieren, ob das reiner Hokuspokus ist, oder ob da tatsächlich etwas dran ist.
Der Hersteller wirbt ja schonmal damit, dass das auch bei Industrieanlagen funktionieren soll.
Glauben kann ich das aber nicht wirklich.
Ich bin letztens mit jemandem zusammen gefahren, der den Inhaber der Firma kennt und die Aufkleber auf seinem Bike hat. Er sagt, das würde funktionieren. Weniger Armermüdung. Aber naja, weiss nicht. Kann das erst glauben, wenn ich's selbst ausprobiert habe, aber dafür ist es zu teuer. Solange halte ich es für Hokuspokus.
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