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Downhill World Cup Fort William
Massenwanderung in Schottland – Fotostory vom Track Walk

Obwohl Fort William seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Downhill-Weltcups ist und sich die Strecke praktisch nie verändert, waren pünktlich zum Track Walk unzählige Menschen zu Fuß auf der schottischen Piste unterwegs. Das hat sich dieses Jahr allerdings tatsächlich gelohnt: Es gibt eine durchaus gravierende Veränderung. 

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Während der obere Teil nahezu unverändert geblieben ist – erst Brechsand, dann Holz, dann Steine, Steine, Steine – gibt es ab der Mitte eine relativ große Veränderung. Die Strecke führt nun unter dem Lift entlang und hat einen komplett neuen Abschnitt spendiert bekommen, der hohe Geschwindigkeiten und viel Action garantiert. Noch sieht die neue Sektion nahezu perfekt gepflegt aus. Das dürfte sich spätestens zum Renntag jedoch erledigt haben. Anschließend folgt eine Waldsektion, in der man jetzt schon bis zu den Knöcheln im Schlamm versinkt. Und als ob das nicht genug wäre wartet am Ende eine extrem anstrengende Ausdauer-Passage auf die Abfahrtspezialisten. Die Veränderungen stehen dem Klassiker durchaus gut. Man darf gespannt sein, wie die Fahrer – darunter nach Verletzungspause auch wieder Johannes Fischbach – im Training mit der Neuauflage in Fort William zurechtkommen werden!

# Wir sind zurück in Schottland - dem Land der Highlands, der Seen und des schnellen Wetterwechsels …
# ... denn keine 24 Stunden später wurde das sommerliche Blau in ein regnerisches Grau eingetauscht.
# Irgendwo dort hinter den Wolken liegt der Start der Strecke.
# Die erste Hälfte ist völlig unverändert: Schnell, steinig und offen.
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# Brechsand und Schotter bestimmen wie eh und je den Untergrund auf der legendären Strecke..
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# Troy Brosnan nimmt mit seinen Teamkollegen Mark Wallace und Ruaridh Cunningham die Strecke unter die Lupe.
# Aaron Gwin, Neko Mulally und Co. haben sich den Track Walk natürlich auch nicht entgehen lassen.
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# Punkt 13:00 Uhr füllte sich der Berg.
# Noch während des Track Walks zog es immer mehr zu und der Regen kam.
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# Schottisches Wildlife.
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# Marine Cabirou beim inspiziert die Strecke
# Früher ging es aus Fahrersicht nach links - dieses Jahr beginnt hier eine komplett neue Sektion.

 

# Die neue Sektion, die gestern fertiggestellt wurde, wird genaustens unter die Lupe genommen
# Der Weltcup-Sieger aus Lourdes Alexandre Fayolle beim Interview mit WynTV
# Feuchtes Wetter und milde Temperaturen bedeuten hier nur eins: Tausende schottische Stechmücken.
# Auf jeder anderen Strecke würde man meinen es sei kalt - hier bedeuten eingepacke Köpfe verzweilfter Schutz vor den unzähligen Mücken.
# Tracey Hannah zeigte sich gut gelaunt im noch trockenen Fort William
# Brook MacDonald
# Mick Hannah beim Linien Analysieren - auch wenn Fort William vor allem schnell und steinig ist gibt es eine Waldsektion, in der man viel Zeit gewinnen oder verlieren kann.
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# Peaty und Greg Minnaar gezeichnet von den stechenden Plagegeistern.
# Loris Vergier hat sich gut auf Fort William vorbereitet - er war heute mit Mückennetz unterwegs. Sieht doof aus, ist aber sehr effektiv!
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# Hier werden am Sonntag zehntausende Fans für eine unfassbare Stimmung sorgen - dann geht es in Fort William um die Wurst. Vorher stehen noch Training und Qualifikation auf der runderneuerten Strecke an!

 


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