Seit diesem Jahr ist auch Jordan Williams auf dem neuen Specialized Demo-Prototyp unterwegs - dieser besteht aus Carbon-Rohren, die mit Metallmuffen verbunden werden.
Der Dämpfer ist wie beim aktuellen Demo sehr tief über dem Tretlager positioniert.
Die Anlenkung wurde allerdings überarbeitet. - Der Zug-Link ist nun unter dem Tretlager und betätigt eine schräg im Rahmen liegende Wippe. Das System erinnert an Ancilotti, ist allerdings weiterhin ein Viergelenker.
Die Kettenstrebe muss vorne so breit sein, um vom Drehpunkt bis unter das Tretlager zu reichen. - Wir würden aktuell davon ausgehen, dass das System in ähnlicher Form in Serie geht. Es wird allerdings schwer, hier eine sehr schlanke, organische Form zu realisieren.
Die Kettenstrebe würden wir als „Wockes“ bezeichnen.
Das VHS-Tape ist bei den Mechanikern für alle möglichen Einsatzzwecke sehr beliebt. - Hier als Gabelanschlag.
30 mm Riser-Lenker, 10 mm Rise Vorbau, 5 mm unter dem Vorbau und 15 mm unter der Brücke - Jordan Williams fährt einen eher hohen Lenker.
Das gesamte Team fährt konsequent die älteren, schmalen DT Swiss EX471-Felgen. - Diese sollen besser mit den Specialized-Reifen harmonieren.
Wenn das Rad so in Serie gehen würde … würden wir uns nicht beschweren ehrlich gesagt!
Die Bikes von Finn Iles und Loïc Bruni dürfen den Montageständer nicht verlassen. - Grund dürften die elektronischen Spielereien am Öhlins-Fahrwerk sein.
Unter dem Tuch verbergen sich 3 LED-Lämpchen, die das gewählte Setting anzeigen.
Max Hartenstern ist auf dem bekannten Cube-Prototyp mit High-Pivot-System unterwegs.
Der Sachse ist großer Luftdämpfer-Fan - warum weiß er auch nicht so genau!
Keine Flow, Brechstange - bis auf den Grammatik-Fehler klingt das wie meine Renntaktik.
Seit 2024 ist das Cube-Team komplett auf Shimano-Komponenten unterwegs. - Max setzt auf XTR-Bremshebel …
… mit Saint-Sätteln. Dazu gibt's die günstigen Bremsscheiben. - Einige Shimano-Teams nutzen diese lieber, da sie eine konstantere Performance abliefern sollen als die teure Version in Sandwich-Bauweise.
Die Saint-Schaltung …
… wurde auf 7 Gänge reduziert.
Dieser bisher unbekannte Schwalbe-Reifen wurde vor dem ersten Training entfernt - er scheint eher etwas für harte Böden zu sein, während in Polen alles ziemlich lose ist.
Natürlich gibt's auch hier die goldene Fox 40 zum 50. Jubiläum von Fox zu bestaunen.
Der Viergelenker-Hinterbau wurde um eine Bremsmomentabstützung erweitert. - Dadurch lässt sich der Einfluss der Bremse auf das Fahrwerk senken.
Es gibt zwei Settings für den Dämpfer, wobei wir nicht wissen, was das hintere macht. Wir würden vermuten, es ist progressiver. - Das Rad soll etwas linearer als das extrem progressive Carbon-Rad sein.
Warum 1 Kabelbinder, wenn man auch 3 nehmen kann?
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Nach dem Abgang von Aaron Gwin hat sich ein neues Intense Factory Racing Team rund um Joe Breeden gebildet.
Das Team ist 2024 auf Öhlins-Fahrwerken unterwegs.
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Dazu gibt's einen kompletten Antrieb von TRP …
… mit schicken silbernen e*thirteen-Kurbeln.
Spannend sind die Lewis-Bremsen - diese erinnern optisch definitiv an Trickstuff-Bremsen, sind aber aus Ningbo in China.
Die Hebelweite lässt sich werkzeuglos verstellen.
Das Team ist nach eigenen Aussagen ziemlich überzeugt von der Bremspower.
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Auch dazu kann man VHS-Tape wohl benutzen - wir ziehen unserem Hut vor dem Mechaniker.
Das Intense M1 hat zwei Settings - mit dem ohnehin recht progressiven Öhlins TTX22-Dämpfer scheint das linearere ausreichend zu sein.
Das STFU-System soll das Race-Bike komplett leise machen.
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Danny Hart hatte nach seinem Abgang bei Cube große Probleme, ein neues Team zu finden. - Erst im Frühjahr 2024 ist er zum Continental Team gewechselt, das nun auf GT-Rahmen unterwegs ist.
Das Team hat keinen einheitlichen Fahrwerkssponsor. Danny setzt weiter auf Fox.
Die silberne Felge hinten im Rad ist optisch fragwürdig und generell auffällig. - Es handelt sich wohl um einen Prototyp, der etwas steifer und wir vermuten mal stabiler ausfallen soll, als die aktuelle DT Swiss FR 541.
Seit letzter Woche darf auch Danny Hart die neue GripX2-Dämpfung in seiner Fox 40 fahren. - Er konnte sie nicht viel testen, scheint jedoch bisher angetan und wird sie wohl in Polen fahren.
Bei Dämpfer gibt's das etwas weniger progressive Setting …
… mit den langen Kettenstreben. - Danny fährt einen L-Rahmen, der jedoch über einen Reach-Steuersatz um 3,5 mm verkürzt wird.
Auch GT setzt auf ein Viergelenker-System mit Kettenumlenkung.
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Auf den ersten Blick sieht das Race-Bike von George Brannigan wie ein normales NS Scrub aus - es handelt sich jedoch um einen Prototyp mit Sechsgelenker-HInterbau.
Die Lackierung kann auf jeden Fall überzeugen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Hinterbau anzupassen - ich habe vergessen, wozu der Flipchip da ist, denke aber für die Progression.
Die Anpassung des Zug-Links verändert die Kettenstrebenlänge.
Das Team ist auf Stahlfederdämpfern von SR Suntour unterwegs.
Die Trickstuff Maxima gilt als die wohl stärkste MTB-Bremse auf dem Markt.
George Brannigan bevorzugt etwas weniger Power und nimmt die Hebel der Diretissima.
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Camille Balanche musste die halbe Saison 2023 aussetzen, ist jedoch wieder zurück in alter Form.
Mit goldener Gabel möchte sie am Sonntag sicherlich zu einem goldenen Pokal rasen.
Am Heck bevorzugt die Schweizern stets einen Stahlfederdämpfer.
Sie verbaut die dünnste, weichste Strebe im Hinterbau für etwas mehr Flex.
Dieses Jahr ist das Team von Schwalbe auf Michelin gewechselt.
Für den losen Boden in Polen sind die grobstolligen DH22 aufgezogen. - Laut Mechaniker rollen die Reifen schnell und man hatte in Fort William keinen einzigen Platten damit.
Der Renthal Fatbar Lite fällt etwas schmaler aus - Camille bevorzugt dazu nicht allzuviel Rise.
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Die Kettenstreben sind im mittleren Setting.
Die Shimano XTR-Hebel werden …
… mit XTR-Sätteln kombiniert.
Auch hier sorgt STFU für Ruhe im Karton.
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Andreas Kolb hat in der Offseason nicht allzu viel am Rad geändert - sein Atherton hat ja auch im letzten Jahr hervorragend funktioniert.
Einzige größere Neuerung ist die neue GripX2-Dämpfung in der Gabel.
Allerdings probiert der Österreicher gerade verschiedene Dämfpertunes durch.
Das sonst eher schlichte Rad wird von lila Hayes-Bremsen …
… etwas aufgepeppt.
Die Galfer Shark Discs bringen enorm viel Power.
Der Schladminger ist schon seit längerem Fan des Ochain - übrigens wirken die Kurbeln recht kurz …
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Diese DIY-Lösung sorgt für ein leises Rad.
Falls der Aufkleber mal abgeht …
… gibt's immer noch den Vornamen hinterm Sitzrohr.
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Trek hat mal wieder eine neue Lackierung samt passendem 100%-Kit aus dem Hut gezaubert. - Hier das Rad von Bodhi Kuhn.
Angeblich wurde echtes Gold dafür verwendet …
Die Details …
… können sich sehen lassen.
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Griptape an der Bremse sorgt für perfekten Halt.
Weniger Progression scheint wieder in Mode zu kommen.
Die untere Umlenkrolle ist vom Trek Slash Gen5 und soll dafür sorgen, dass sich das Schaltwerk weniger bewegt.
Sogar die RockShox Boxxer wurde passend lackiert.
Hier wurde VHS-Tape mal seinem eigentlichen Zweck, der Geräuschdämpfung, zugeführt.
Der studierte Maschinenbau-Ingenieur ist seit 2017 Teil des MTB-News-Teams. Hier bringt er sein technisches Know-how in Testberichte ein, ist jedoch auch häufig als Fotograf und Event-Berichterstatter eingebunden. Als Teil der Schlussredaktion fällt zudem die Artikel-Planung und die inhaltliche Ausrichtung der Website in seinen Aufgabenbereich.
Zwei Wochen nach dem Saisonstart in Schottland geht es schon weiter mit dem zweiten Downhill World Cup der Saison in Polen. Die Bedingungen könnten kaum anders sein: alt vs. neu, Stein vs. Loam, bekannt vs. unbekannt. Wir haben uns in der Boxengasse umgeschaut, wie sich die Teams und Profis auf die neue Strecke vorbereiten.
Gute Vorbereitung ist ja stets die halbe Miete – doch wie geht das, wenn man absolut keine Ahnung hat, was einen erwartet? Das ist in Polen für so ziemlich das gesamte Fahrerfeld der Fall. Es zeigt sich: Die meisten setzen auf das in der Offseason erarbeitete Basis-Setup. Während in Fort William viel mit schnell rollenden Reifen, elektronischen und mechanischen Lockouts und weiteren Spielereien herumprobiert wurde, setzt man in Polen lieber auf Altbewährtes.
Diashow: Downhill World Cup 2024 – Bielsko Biala – Powered by FOX: 8 schnelle Bikes aus der Boxengasse
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Bei Specialized sind mittlerweile alle drei Fahrer auf dem gemufften Carbon-Prototyp unterwegs – wir haben uns das Rad von Jordan Williams genauer angesehen. Cube verfeinert weiterhin das High-Pivot-Rad, auf dem das Team bereits im letzten Jahr unterwegs war. Das Intense M1 hingegen kann man mittlerweile kaufen – es ist das Arbeitsgerät des neuen Factory Teams. Danny Hart fährt mittlerweile mit dem GT Fury ebenfalls ein High-Pivot-Bike, während NS Bikes seit 2023 bereits einen Sechsgelenker entwickelt.
Camille Balanche ist wieder in alter Form und setzt auf ihr vertrautes Commencal Supreme V5. Ebenfalls Altbewährtes gibt’s bei Andreas Kolb von Continental Atherton zu bewundern, während Trek wieder neue Lackierungen aus dem Hut gezaubert hat. Viel Spaß mit dem Boxengasse-Artikel.
Specialized Gravity
#Seit diesem Jahr ist auch Jordan Williams auf dem neuen Specialized Demo-Prototyp unterwegs - dieser besteht aus Carbon-Rohren, die mit Metallmuffen verbunden werden.
#Der Dämpfer ist wie beim aktuellen Demo sehr tief über dem Tretlager positioniert.
#Die Anlenkung wurde allerdings überarbeitet. - Der Zug-Link ist nun unter dem Tretlager und betätigt eine schräg im Rahmen liegende Wippe. Das System erinnert an Ancilotti, ist allerdings weiterhin ein Viergelenker.
#Die Kettenstrebe muss vorne so breit sein, um vom Drehpunkt bis unter das Tretlager zu reichen. - Wir würden aktuell davon ausgehen, dass das System in ähnlicher Form in Serie geht. Es wird allerdings schwer, hier eine sehr schlanke, organische Form zu realisieren.
#Die Kettenstrebe würden wir als „Wockes“ bezeichnen.
#Das VHS-Tape ist bei den Mechanikern für alle möglichen Einsatzzwecke sehr beliebt. - Hier als Gabelanschlag.
#30 mm Riser-Lenker, 10 mm Rise Vorbau, 5 mm unter dem Vorbau und 15 mm unter der Brücke - Jordan Williams fährt einen eher hohen Lenker.
#Das gesamte Team fährt konsequent die älteren, schmalen DT Swiss EX471-Felgen. - Diese sollen besser mit den Specialized-Reifen harmonieren.
#Wenn das Rad so in Serie gehen würde … würden wir uns nicht beschweren ehrlich gesagt!
#Die Bikes von Finn Iles und Loïc Bruni dürfen den Montageständer nicht verlassen. - Grund dürften die elektronischen Spielereien am Öhlins-Fahrwerk sein.
#Unter dem Tuch verbergen sich 3 LED-Lämpchen, die das gewählte Setting anzeigen.
Cube Factory Racing
#Max Hartenstern ist auf dem bekannten Cube-Prototyp mit High-Pivot-System unterwegs.
#Der Sachse ist großer Luftdämpfer-Fan - warum weiß er auch nicht so genau!
#Keine Flow, Brechstange - bis auf den Grammatik-Fehler klingt das wie meine Renntaktik.
#Seit 2024 ist das Cube-Team komplett auf Shimano-Komponenten unterwegs. - Max setzt auf XTR-Bremshebel …
#… mit Saint-Sätteln. Dazu gibt's die günstigen Bremsscheiben. - Einige Shimano-Teams nutzen diese lieber, da sie eine konstantere Performance abliefern sollen als die teure Version in Sandwich-Bauweise.
#Dieser bisher unbekannte Schwalbe-Reifen wurde vor dem ersten Training entfernt - er scheint eher etwas für harte Böden zu sein, während in Polen alles ziemlich lose ist.
#Natürlich gibt's auch hier die goldene Fox 40 zum 50. Jubiläum von Fox zu bestaunen.
#Der Viergelenker-Hinterbau wurde um eine Bremsmomentabstützung erweitert. - Dadurch lässt sich der Einfluss der Bremse auf das Fahrwerk senken.
#Es gibt zwei Settings für den Dämpfer, wobei wir nicht wissen, was das hintere macht. Wir würden vermuten, es ist progressiver. - Das Rad soll etwas linearer als das extrem progressive Carbon-Rad sein.
#Warum 1 Kabelbinder, wenn man auch 3 nehmen kann?
#Danny Hart hatte nach seinem Abgang bei Cube große Probleme, ein neues Team zu finden. - Erst im Frühjahr 2024 ist er zum Continental Team gewechselt, das nun auf GT-Rahmen unterwegs ist.
#Das Team hat keinen einheitlichen Fahrwerkssponsor. Danny setzt weiter auf Fox.
#Die silberne Felge hinten im Rad ist optisch fragwürdig und generell auffällig. - Es handelt sich wohl um einen Prototyp, der etwas steifer und wir vermuten mal stabiler ausfallen soll, als die aktuelle DT Swiss FR 541.
#Seit letzter Woche darf auch Danny Hart die neue GripX2-Dämpfung in seiner Fox 40 fahren. - Er konnte sie nicht viel testen, scheint jedoch bisher angetan und wird sie wohl in Polen fahren.
#Bei Dämpfer gibt's das etwas weniger progressive Setting …
#… mit den langen Kettenstreben. - Danny fährt einen L-Rahmen, der jedoch über einen Reach-Steuersatz um 3,5 mm verkürzt wird.
#Auch GT setzt auf ein Viergelenker-System mit Kettenumlenkung.
#Auf den ersten Blick sieht das Race-Bike von George Brannigan wie ein normales NS Scrub aus - es handelt sich jedoch um einen Prototyp mit Sechsgelenker-HInterbau.
#Camille Balanche musste die halbe Saison 2023 aussetzen, ist jedoch wieder zurück in alter Form.
#Mit goldener Gabel möchte sie am Sonntag sicherlich zu einem goldenen Pokal rasen.
#Am Heck bevorzugt die Schweizern stets einen Stahlfederdämpfer.
#Sie verbaut die dünnste, weichste Strebe im Hinterbau für etwas mehr Flex.
#Dieses Jahr ist das Team von Schwalbe auf Michelin gewechselt.
#Für den losen Boden in Polen sind die grobstolligen DH22 aufgezogen. - Laut Mechaniker rollen die Reifen schnell und man hatte in Fort William keinen einzigen Platten damit.
#Der Renthal Fatbar Lite fällt etwas schmaler aus - Camille bevorzugt dazu nicht allzuviel Rise.
Ich versteh deine Frage nicht ganz, aber ich würde sagen beides.
@Redaktion
Ich fände es spannend da mal mehr Details zu erfahren. Also warum welcher Fahrer für welche Strecke welche Position bevorzugt. Oder warum manche keine Verstellbarkeit bevorzugen. Und und...
Gibts bestimmt inforrmative Podcasts zu, aber ich hasse halt den aktuellen Trend zu Podcasts und Videos (auch hier). Ich mag die klassische Kombination aus Fotos und Buchstaben im Journalismus...
Die Bikes mit Umlenkung haben das Röllchen in einer Position die abgestimmt ist auf ihren Virtuellen Drehpunkt (bei Mehrgelenkern kann der ganz anders positioniert sein als die Lagerpunkte, und zusätzlich über den Federweg wandern).
Außerdem liegen die virtuellen Drehpunkte bei den Bikes hier, die Umlenkungen haben, deutlich höher als bei "normalen Bikes". Daher ist das durchaus vergleichbar mit einem Eingelenker bei dem der Drehpunkt nahe der Kettenlinie liegt, nur dass man die Kettenlinie dahin legt wo man gerne den Drehpunkt hätte (so grob jedenfalls).
Außerdem haben solche Bikes bei oft ordentlichen Antisquat, recht wenig Pedalrückschlag, was die Federung freier arbeiten lässt.
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