Gude aus Loudenvielle! - In dem kleinen Ort am Rande der Pyrenäen spricht man zwar leider kein hessisch, aber zumindest landschaftlich erinnern die imposanten Berge und das klare Gewässer doch sehr an Offenbach am Meer.
Erstmals findet in Loudenvielle ein Downhill World Cup statt - zuvor wurde schon zwei Mal eine Enduro World Series hier ausgetragen.
Leider hat der Nissan Micra, mit dem wir letztes Jahr in Leogang waren, inzwischen das Zeitliche gesegnet und mit dem Panda 4x4 wär's zu weit gewesen - deshalb sind Gregor (gelb) und ich (rot) mit dem Gleitschirm angereist.
Leider hat die Inversions-Wetterlage dann die Flugbedingungen im Tal empfindlich gestört - also ab auf den Berg zum Start!
An der Weite muss Gregor noch arbeiten, doch für die Telemark-Landung gibt's dreimal die 19,0 und vom Kampfrichter aus Frankreich sogar die Höchstwertung - gibt es eigentlich etwas, was Grego nicht kann!?
Unmittelbar neben dem Start befindet sich ein Flugfeld, das nach französischem Gesetz ein Altiport ist - der Höhe wegen. Im selben Gesetz steht übrigens, dass Loïc Bruni hier gewinnen muss.
Das Intro zu James Bond – Der Morgen stirbt nie wurde auf diesem Flugfeld, pardon, Altiport gedreht - gegen Gregor Sinn und seine Finger-Pistole hätte Pierce Brosnan definitiv keine Chance gehabt.
Die Tour de France ist auch regelmäßig zu Gast auf dem Col de Peyragudes - ob sich unsere Rennrad-Kollegen Harry Englert und Jan Gathmann hier auch mal verewigen werden?
Aussicht: okay!
Von der Gondel zum Start der Downhill-Strecke sind es zu Fuß gute 20 Minuten - die direkteste, aber auch nicht ganz ungefährliche Route geht direkt übers Rollfeld.
Endlich angekommen! - Aus diesem schmucken Holzcontainer geht es auf die Strecke, die es durchaus in sich hat.
In Abwesenheit seines verletzten Bruders will Baptiste das Pierron-interne Familienduell gegen seinen Bruder Antoine für sich entscheiden.
Ob Andi Kolb hier schon mal die Lenkerbreite simuliert? - Wir vermuten eher, dass es in der Jacke verdammt warm geworden ist.
Für viele Fahrerinnen und Fahrer ist die Strecke in Loudenvielle komplett neu - Mille Johnset war allerdings schon hier, um am Test-Event vor einigen Wochen teilzunehmen.
Der obere Teil der Stecke ist vergleichsweise simpel und unspektakulär - eine Downhill-Strecke in Frankreich wäre keine Downhill-Strecke, wenn sie nicht mit einigen schnellen Wiesen-Kurven starten würde.
Ob es an den Fahrern auf dem Rollfeld lag, dass dieser Kollege im roten Flugzeug die ganze Zeit nicht landen konnte?
Luca Shaw war jedenfalls schwer beeindruckt von der Flugshow!
Loudenvielle-Trackwalk-3671
Die Weltmeisterin Nina Hoffmann wird am Wochenende in Loudenvielle wieder ihre Rainbow Stripes präsentieren wollen.
Ronan Dunne hatte es beim Track Walk eilig, denn der Ire will am liebsten so schnell wie möglich aufs Rad - Gerüchten zufolge ist er wohl auf dem Sprung zu einem neuen Team.
Beim Track Walk hätte das Wetter nicht besser sein können - doch für Samstag sind heftige Unwetter angekündigt, sodass der Zeitplan durcheinandergewirbelt wurde.
Einige Abschnitte im oberen, offenen Teil sind ganz schön Off Camber.
loudenvielle-track-walk-90766
Andi Kolb war in Andorra bis zu seinem Sturz mal wieder verdammt stark unterwegs und der Österreicher wünscht sich technisch anspruchsvolle Strecken - das könnte also was werden in Loudenvielle!
Zahlreiche Schikanen sorgen für die nötige Würze im oberen Teil.
Loudenvielle-Trackwalk-3189
Unser Kollege Arne ist ein riesiger Fan von Blümchen - bei diesem Anblick mussten wir an ihn denken.
Auf große Sprünge wurde im oberen Teil verzichtet - nach den Vorkommnissen in Andorra sicherlich eine sinnvolle Entscheidung.
Kein Mensch im World Cup ist so stoked wie Josh Anslow - Frotha, wie der Kiwi genannt wird, versprüht zu jeder Sekunde des Tages einfach nur gute Laune.
Nach jeder Linkskurve folgt eine Rechtskurve - dieser Grundsatz gilt auch in Frankreich.
Greg Minnaar wird nach dieser Saison seine Schuhe an den Nagel hängen - zumindest kam in Andorra dieses Gerücht auf. Von Wyn Masters damit konfrontiert, konnte der Südafrikaner darüber nur herzhaft lachen.
Brook Macdonald hat Bock!
Ab der Hälfte wird es verdammt steil - die Anlieger sind aktuell noch in einem absoluten Premium-Zustand.
Nina Hoffmann konnte letzte Woche in Andorra gewinnen, doch in dieser Saison soll es mehr als "nur" ein World Cup-Sieg sein - von der neuen Strecke in Loudenvielle war die Syndicate-Fahrerin sehr angetan.
Wo ist hier eigentlich die Strecke? - Phasenweise führt der Trail ganz schön durchs Gemüse.
Derweil hält Luca Shaw noch immer Ausschau nach dem roten Flugzeug am Himmel.
Gute Nachrichten für den US-Amerikaner: Der Pilot hat noch nicht aufgegeben!
Ab dieser grünen Brücke verändert sich der Charakter der Strecke gravierend - hier beginnt nämlich der Wald, der zwar nicht besonders dicht oder wurzelig, dafür aber umso steiler ist.
Sian A'Hearn riskiert einen Blick - da soll's runtergehen!?
So sieht besagte Sektion von unten aus - es geht einige Meter praktisch im freien Fall nach unten in eine stark hängende Kurve.
Hier konnten wir sogar Wurzeln entdecken - mal schauen, wie viele dieser Biester noch rauskommen, wenn die Strecke so richtig eingefahren ist.
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Max Hartenstern war zu Beginn der Woche gemeinsam mit Danny Hart E-Biken - vielleicht sollte sich der Brite mal Tipps bei Patrick Neukirchen abholen, denn Max Hartenstern war etwas irritiert vom Fahrstil des Briten.
Phasenweise ist die Strecke sehr, sehr breit abgesteckt und bietet viele verschiedene Optionen - das sorgt natürlich für viel Freude im Fahrerlager!
Greg Minnaar ist mit allen Wassern gewaschen - auch mit Off Camber-Wassern.
Oben oder unten? Hier hat man die Qual der Wahl.
Ethan Craik von GT war in Andorra sehr stark unterwegs und konnte zum sehr guten Team-Ergebnis beitragen.
Selten war eine Sektion im World Cup so breit abgesteckt wie hier.
Wenn Loïc Bruni schon während des Track Walks den Pullover auszieht, dann muss sich die Konkurrenz wohl ziemlich warm anziehen.
Der Boden in Loudenvielle ist verdammt frisch. Mal schauen, wie das bei Nässe wird …
Es ist uns tatsächlich auch gelungen, einen Stein zu finden.
Vali Höll führt die Gesamtwertung der Frauen mit einem ordentlichen Vorsprung an - das soll sich in Loudenvielle nicht ändern.
Wenn eine Bike Park-Strecke direkt unterm Lift in Serpentinen lang führt, dann weiß man eigentlich schon, dass es sehr steil ist - und wenn die Kurven dann durch eine gerade Line ersetzt werden, dann braucht man wohl verdammt starke Bremsen und einen möglichst flachen Lenkwinkel.
Die GoPro dürfte mit Bernard Kerrs Handinnenfläche inzwischen fest verwachsen sein.
Wo der schnelle Brite unterwegs ist, ist Jenna Hastings nicht weit entfernt.
Max Hartenstern denkt derweil noch immer über Danny Harts E-Bike-Fahrstil nach.
Kurz vor dem Ziel gibt es noch einen richtig schön stumpfen Drop, der praktisch keine Landung hat - die werden eh überbewertet.
Die Einfahrt ist ziemlich eng, dafür knallts bei der Landung so richtig.
Da macht selbst Jackson Goldstone Auge.
Der Zielbereich ist so wie der Rest der Strecke auch - nicht wahnsinnig spektakulär, dafür aber sehr anspruchsvoll zu fahren und irgendwie auch ziemlich französisch.
"Irgendwie auch ziemlich französisch" dürfte ganz nach dem Geschmack von Loris Vergier sein …
Laurie Greenland würde den Franzosen wohl liebend gern in die Suppe spucken - der Brite mit dem leichtfüßigen Fahrstil dürfte gut mit dem steilen Gefälle zurechtkommen.
Bald ist es geschafft!
Auf dem Weg ins Ziel muss man nur noch über diese ziemlich stumpfe Holzbrücke …
… und durch eine Kurve ins Ziel.
In den Pits wurden schon fleißig Spike-Reifen vorbereitet - wann hat man das zuletzt gesehen?
Amaury Pierron ist in den Pits seines Commencal-Teams rumgeturnt und wir freuen uns, dass der Franzose auf dem Weg der Besserung ist - für ihn wird es jedoch nicht ganz leicht sein, beim World Cup im Heimatland zum Zuschauen verdammt zu sein.
Der Award für das abgefahrenste Bike …
… geht an diesem Wochenende definitiv an Kade Edwards.
Nach dem Track Walk mussten sich die Fahrerinnen und Fahrer direkt umziehen, denn die erste Trainings-Session wurde um einen Tag vorverlegt - das hat auch Thibaut Daprela, den Gewinner aus Andorra, vor eine Herausforderung gestellt.
Gregor und ich sind kurzerhand mit dem Firmen-Helikopter zurück an den Start geflogen - danke nochmal an dieser Stelle an unseren Chef Thomas für diese großzügige Spende!
Im Training ist direkt ordentlich Staub aufgewirbelt worden - die Strecke kommt extrem gut an.
Auch am Nachmittag war die Aussicht noch herrlich.
Selten hat jemand die Aufgabenstellung "Uriniere an den Streckenrand und setze dabei deinen schönsten Schlafzimmer-Blick auf" so hervorragend umgesetzt wie unser XC-Fotograf Andy.
Beim Anblick dieses Toyota Hilux hat sich Gregor schlagartig verliebt - der Besitzer soll sich bitte bei ihm melden, denn Gregor würde ihn gerne kaufen. Von welchem Geld? Egal!
Das war's von einem ereignisreichen Track Walk in Loudenvielle - morgen geht's mit Training und Quali weiter, am Samstag wird wohl ein Tag Pause eingelegt. Dann können wir endlich mal den Whirl Pool unseres Hotel auschecken. Hurra!
Moritz Zimmermann, Jahrgang 1989 und wohnhaft in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Der studierte Psychologe ist seit 2016 im Team von MTB-News und als Testleiter für alle Reviews von Bikes und Komponenten verantwortlich. Wenn er im Sommer nicht gerade auf naturbelassenen Enduro-Trails anzutreffen ist, kümmert er sich entweder als Fotograf um die Downhill World Cup-Berichterstattung oder fachsimpelt mit seinen Kollegen Hannes und Marcus im Podcast Pokal oder Spital über neue Fahrräder, Gravelbikes und die Stars der Szene.
Mit Spannung wurde die Downhill-Strecke beim World Cup in Loudenvielle erwartet, denn hier fand noch nie ein internationales Downhill-Rennen statt. Der Track Walk hat dann für durchaus staunende Gesichter gesorgt – denn die Strecke ist verdammt steil, anspruchsvoll und ziemlich französisch. Hier gibt’s unsere Impressionen!
Wer weiß, wie Downhill-Bikes heutzutage aussehen würden, wenn Loudenvielle schon seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des World Cups wäre. Unsere Vermutung: 29″ vorne, 26″ hinten, Cockpits auf Schulterhöhe und Lenkwinkel deutlich unterhalb von 50° – denn ab etwa der Hälfte wird die Strecke in der Nähe der Grenze zu Spanien einfach unverschämt steil. Zum Glück feiert Loudenvielle erst in diesem Jahr seine World Cup-Premiere, denn das oben geschilderte Bike würde mit ziemlicher Sicherheit relativ doof aussehen. Die Strecke wurde insgesamt aber sehr positiv aufgenommen und stellt eine ziemlich neue Herausforderung an die schnellsten Downhill-Profis der Welt.
#Gude aus Loudenvielle! - In dem kleinen Ort am Rande der Pyrenäen spricht man zwar leider kein hessisch, aber zumindest landschaftlich erinnern die imposanten Berge und das klare Gewässer doch sehr an Offenbach am Meer.
Diashow: Downhill World Cup 2023 – Loudenvielle: Ein Fall für die Steil-Polizei – Fotostory vom Track Walk
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Doch der Reihe nach: Der obere Teil verläuft weitgehend unspektakulär durch offenes Gelände. Es gibt zwar einige kleinere Sprünge und mehrere Off Camber-Sektionen, doch im Großen und Ganzen ist der Start in Loudenvielle relativ simpel. Doch mit der Strecke in Loudenvielle verhält es sich wie mit dem Niveau bei einer Mario Barth-Show: Fängt sehr flach an, bis man nach etwa einer Minute schockiert feststellt, dass es rapide ganz steil bergab geht.
Denn spätestens, wenn die Fahrerinnen und Fahrer die zweite Holzbrücke auf der gut 2 km langen Strecke überqueren, wird es zeitweise einfach unfassbar steil. Dazu ist die Strecke in vielen Sektionen sehr breit abgesteckt und in einem frischen Zustand, sodass hier viele verschiedene Linien möglich sein sollten. Dazu haben die Streckenbauer in Loudenvielle wohl ein Faible für Off Camber-Sektionen, denn diese gibt es hier zuhauf. Zwischendurch werden diese zwar nicht besonders wurzeligen oder ruppigen, aber technisch extrem anspruchsvollen Passagen von schnellen Bike Park-Kurven verbunden – ein wilder Mix, den man in dieser Form im World Cup nicht unbedingt kennt.
#Erstmals findet in Loudenvielle ein Downhill World Cup statt - zuvor wurde schon zwei Mal eine Enduro World Series hier ausgetragen.
Das Feedback der Fahrerinnen und Fahrer ist überwiegend sehr positiv, auch wenn die Strecke auf den ersten Blick einen etwas un-Rennstrecken-mäßigen Eindruck macht. Mit ein paar Ruts und eingefahrenen Linien dürfte das aber schnell ganz anders aussehen, sodass wir uns auf ein spektakuläres Rennen freuen dürfen. Wann genau das stattfinden wird, ist derzeit noch unklar: Während des Track Walks wurde bereits bekanntgegeben, dass die Qualifikation bereits am Freitag ausgetragen wird, da für Samstag wohl heftige Unwetter vorhergesagt sind. Ohne Wetter-Chaos scheint es derzeit nicht zu gehen. Und wie die praktisch senkrechten Steilstücke bei Nässe zu fahren sein werden, wollen wir uns gar nicht vorstellen …
#Leider hat der Nissan Micra, mit dem wir letztes Jahr in Leogang waren, inzwischen das Zeitliche gesegnet und mit dem Panda 4x4 wär's zu weit gewesen - deshalb sind Gregor (gelb) und ich (rot) mit dem Gleitschirm angereist.
#Leider hat die Inversions-Wetterlage dann die Flugbedingungen im Tal empfindlich gestört - also ab auf den Berg zum Start!
#An der Weite muss Gregor noch arbeiten, doch für die Telemark-Landung gibt's dreimal die 19,0 und vom Kampfrichter aus Frankreich sogar die Höchstwertung - gibt es eigentlich etwas, was Grego nicht kann!?
#Unmittelbar neben dem Start befindet sich ein Flugfeld, das nach französischem Gesetz ein Altiport ist - der Höhe wegen. Im selben Gesetz steht übrigens, dass Loïc Bruni hier gewinnen muss.
#Das Intro zu James Bond – Der Morgen stirbt nie wurde auf diesem Flugfeld, pardon, Altiport gedreht - gegen Gregor Sinn und seine Finger-Pistole hätte Pierce Brosnan definitiv keine Chance gehabt.
#Die Tour de France ist auch regelmäßig zu Gast auf dem Col de Peyragudes - ob sich unsere Rennrad-Kollegen Harry Englert und Jan Gathmann hier auch mal verewigen werden?
#Von der Gondel zum Start der Downhill-Strecke sind es zu Fuß gute 20 Minuten - die direkteste, aber auch nicht ganz ungefährliche Route geht direkt übers Rollfeld.
#Endlich angekommen! - Aus diesem schmucken Holzcontainer geht es auf die Strecke, die es durchaus in sich hat.
#In Abwesenheit seines verletzten Bruders will Baptiste das Pierron-interne Familienduell gegen seinen Bruder Antoine für sich entscheiden.
#Ob Andi Kolb hier schon mal die Lenkerbreite simuliert? - Wir vermuten eher, dass es in der Jacke verdammt warm geworden ist.
#Für viele Fahrerinnen und Fahrer ist die Strecke in Loudenvielle komplett neu - Mille Johnset war allerdings schon hier, um am Test-Event vor einigen Wochen teilzunehmen.
#Der obere Teil der Stecke ist vergleichsweise simpel und unspektakulär - eine Downhill-Strecke in Frankreich wäre keine Downhill-Strecke, wenn sie nicht mit einigen schnellen Wiesen-Kurven starten würde.
#Ob es an den Fahrern auf dem Rollfeld lag, dass dieser Kollege im roten Flugzeug die ganze Zeit nicht landen konnte?
#Luca Shaw war jedenfalls schwer beeindruckt von der Flugshow!
#Die Weltmeisterin Nina Hoffmann wird am Wochenende in Loudenvielle wieder ihre Rainbow Stripes präsentieren wollen.
#Ronan Dunne hatte es beim Track Walk eilig, denn der Ire will am liebsten so schnell wie möglich aufs Rad - Gerüchten zufolge ist er wohl auf dem Sprung zu einem neuen Team.
#Beim Track Walk hätte das Wetter nicht besser sein können - doch für Samstag sind heftige Unwetter angekündigt, sodass der Zeitplan durcheinandergewirbelt wurde.
#Einige Abschnitte im oberen, offenen Teil sind ganz schön Off Camber.
#Andi Kolb war in Andorra bis zu seinem Sturz mal wieder verdammt stark unterwegs und der Österreicher wünscht sich technisch anspruchsvolle Strecken - das könnte also was werden in Loudenvielle!
#Zahlreiche Schikanen sorgen für die nötige Würze im oberen Teil.
#Unser Kollege Arne ist ein riesiger Fan von Blümchen - bei diesem Anblick mussten wir an ihn denken.
#Auf große Sprünge wurde im oberen Teil verzichtet - nach den Vorkommnissen in Andorra sicherlich eine sinnvolle Entscheidung.
#Kein Mensch im World Cup ist so stoked wie Josh Anslow - Frotha, wie der Kiwi genannt wird, versprüht zu jeder Sekunde des Tages einfach nur gute Laune.
#Nach jeder Linkskurve folgt eine Rechtskurve - dieser Grundsatz gilt auch in Frankreich.
#Greg Minnaar wird nach dieser Saison seine Schuhe an den Nagel hängen - zumindest kam in Andorra dieses Gerücht auf. Von Wyn Masters damit konfrontiert, konnte der Südafrikaner darüber nur herzhaft lachen.
#Ab der Hälfte wird es verdammt steil - die Anlieger sind aktuell noch in einem absoluten Premium-Zustand.
#Nina Hoffmann konnte letzte Woche in Andorra gewinnen, doch in dieser Saison soll es mehr als "nur" ein World Cup-Sieg sein - von der neuen Strecke in Loudenvielle war die Syndicate-Fahrerin sehr angetan.
#Wo ist hier eigentlich die Strecke? - Phasenweise führt der Trail ganz schön durchs Gemüse.
#Derweil hält Luca Shaw noch immer Ausschau nach dem roten Flugzeug am Himmel.
#Gute Nachrichten für den US-Amerikaner: Der Pilot hat noch nicht aufgegeben!
#Ab dieser grünen Brücke verändert sich der Charakter der Strecke gravierend - hier beginnt nämlich der Wald, der zwar nicht besonders dicht oder wurzelig, dafür aber umso steiler ist.
#Sian A'Hearn riskiert einen Blick - da soll's runtergehen!?
#So sieht besagte Sektion von unten aus - es geht einige Meter praktisch im freien Fall nach unten in eine stark hängende Kurve.
#Hier konnten wir sogar Wurzeln entdecken - mal schauen, wie viele dieser Biester noch rauskommen, wenn die Strecke so richtig eingefahren ist.
#Max Hartenstern war zu Beginn der Woche gemeinsam mit Danny Hart E-Biken - vielleicht sollte sich der Brite mal Tipps bei Patrick Neukirchen abholen, denn Max Hartenstern war etwas irritiert vom Fahrstil des Briten.
#Phasenweise ist die Strecke sehr, sehr breit abgesteckt und bietet viele verschiedene Optionen - das sorgt natürlich für viel Freude im Fahrerlager!
#Greg Minnaar ist mit allen Wassern gewaschen - auch mit Off Camber-Wassern.
#Ethan Craik von GT war in Andorra sehr stark unterwegs und konnte zum sehr guten Team-Ergebnis beitragen.
#Selten war eine Sektion im World Cup so breit abgesteckt wie hier.
#Wenn Loïc Bruni schon während des Track Walks den Pullover auszieht, dann muss sich die Konkurrenz wohl ziemlich warm anziehen.
#Der Boden in Loudenvielle ist verdammt frisch. Mal schauen, wie das bei Nässe wird …
#Es ist uns tatsächlich auch gelungen, einen Stein zu finden.
#Vali Höll führt die Gesamtwertung der Frauen mit einem ordentlichen Vorsprung an - das soll sich in Loudenvielle nicht ändern.
#Wenn eine Bike Park-Strecke direkt unterm Lift in Serpentinen lang führt, dann weiß man eigentlich schon, dass es sehr steil ist - und wenn die Kurven dann durch eine gerade Line ersetzt werden, dann braucht man wohl verdammt starke Bremsen und einen möglichst flachen Lenkwinkel.
#Die GoPro dürfte mit Bernard Kerrs Handinnenfläche inzwischen fest verwachsen sein.
#Wo der schnelle Brite unterwegs ist, ist Jenna Hastings nicht weit entfernt.
#Max Hartenstern denkt derweil noch immer über Danny Harts E-Bike-Fahrstil nach.
#Kurz vor dem Ziel gibt es noch einen richtig schön stumpfen Drop, der praktisch keine Landung hat - die werden eh überbewertet.
#Die Einfahrt ist ziemlich eng, dafür knallts bei der Landung so richtig.
#Der Zielbereich ist so wie der Rest der Strecke auch - nicht wahnsinnig spektakulär, dafür aber sehr anspruchsvoll zu fahren und irgendwie auch ziemlich französisch.
#"Irgendwie auch ziemlich französisch" dürfte ganz nach dem Geschmack von Loris Vergier sein …
#Laurie Greenland würde den Franzosen wohl liebend gern in die Suppe spucken - der Brite mit dem leichtfüßigen Fahrstil dürfte gut mit dem steilen Gefälle zurechtkommen.
#In den Pits wurden schon fleißig Spike-Reifen vorbereitet - wann hat man das zuletzt gesehen?
#Amaury Pierron ist in den Pits seines Commencal-Teams rumgeturnt und wir freuen uns, dass der Franzose auf dem Weg der Besserung ist - für ihn wird es jedoch nicht ganz leicht sein, beim World Cup im Heimatland zum Zuschauen verdammt zu sein.
#… geht an diesem Wochenende definitiv an Kade Edwards.
#Nach dem Track Walk mussten sich die Fahrerinnen und Fahrer direkt umziehen, denn die erste Trainings-Session wurde um einen Tag vorverlegt - das hat auch Thibaut Daprela, den Gewinner aus Andorra, vor eine Herausforderung gestellt.
#Gregor und ich sind kurzerhand mit dem Firmen-Helikopter zurück an den Start geflogen - danke nochmal an dieser Stelle an unseren Chef Thomas für diese großzügige Spende!
#Im Training ist direkt ordentlich Staub aufgewirbelt worden - die Strecke kommt extrem gut an.
#Auch am Nachmittag war die Aussicht noch herrlich.
#Selten hat jemand die Aufgabenstellung "Uriniere an den Streckenrand und setze dabei deinen schönsten Schlafzimmer-Blick auf" so hervorragend umgesetzt wie unser XC-Fotograf Andy.
#Beim Anblick dieses Toyota Hilux hat sich Gregor schlagartig verliebt - der Besitzer soll sich bitte bei ihm melden, denn Gregor würde ihn gerne kaufen. Von welchem Geld? Egal!
#Das war's von einem ereignisreichen Track Walk in Loudenvielle - morgen geht's mit Training und Quali weiter, am Samstag wird wohl ein Tag Pause eingelegt. Dann können wir endlich mal den Whirl Pool unseres Hotel auschecken. Hurra!
Tahnee Seagrave heißt jetzt also Nina Hoffmann?
War das Testevent eigentlich für alle Fahrer oder durfte da nur ein gewisser Kreis teilnehmen? Letzteres wäre ja nicht ganz fair.
Warum eigentlich kein Video zum Trackwalk? Finde da sieht man einfach mehr. So muss man halt immer zur "Konkurrenz".
Tahnee Seagrave heißt jetzt also Nina Hoffmann?
War das Testevent eigentlich für alle Fahrer oder durfte da nur ein gewisser Kreis teilnehmen? Letzteres wäre ja nicht ganz fair.
Warum eigentlich kein Video zum Trackwalk? Finde da sieht man einfach mehr. So muss man halt immer zur "Konkurrenz".
Na ja unfair...Bruni und Minnaar leben in Andorra. Syndicate fährt in der offseasion zum "testen" an WM Strecken oder sonst was (andere natürlich auch).
So ist es im Prinzip immer unfair.
Das Testevent diente ja auch dazu mit den Fahrern zu gucken ob die Strecke so fahrbar ist, was noch geändert werden muss.
Na ja unfair...Bruni und Minnaar leben in Andorra. Syndicate fährt in der offseasion zum "testen" an WM Strecken oder sonst was (andere natürlich auch).
So ist es im Prinzip immer unfair.
Das Testevent diente ja auch dazu mit den Fahrern zu gucken ob die Strecke so fahrbar ist, was noch geändert werden muss.
Na, sag ich doch zur Strecke
Schon eigenartig was man bei der ersten Streckenvorschau für Kommentare gelesen hat.
Wird auf jeden Fall schön schön zum anschauen sein.
Regen kann die Strecke nicht wirklich vertragen.
Denke Bruni gewinnt
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