MTB-News.de

Downhill World Cup 2023 – Les Gets
Los Gets – Fotostory vom Track Walk

Am kommenden Wochenende findet der dritte Downhill World Cup in Folge statt – und als Austragungsort steht der legendäre Mont Chéry im französischen Les Gets auf dem Programm. Der Track Walk macht Lust auf eine sehr schnelle, abwechslungsreiche und absolut World Cup-würdige Strecke!

Quizfrage: Welche Strecke des Downhill World Cup 2023 liegt in Frankreich, bietet deutlich über 500 Tiefenmeter auf einer Länge von gut 2 Kilometern und startet im oberen Teil mit offenen, schnellen Wiesen-Passagen, um dann im Wald richtig schnell, anspruchsvoll und steil zu werden? Wer nun ganz laut „Loudenvielle!“ schreit, liegt goldrichtig. Die gute Nachricht für all diejenigen, die sich stattdessen für Option B: Les Gets entschieden haben: Ihr habt auch recht – denn auf dem Papier klingen die Strecken in Loudenvielle und in Les Gets sehr ähnlich.

# Ein herzliches "Ei Gude wie?" aus Les Gets! - hier findet am Wochenende der sechste Downhill World Cup des Jahres statt. Und wir alle können uns noch gut erinnern, was hier zur WM im vergangenen Jahr los war …

Nach der spektakulären World Cup-Premiere in Loudenvielle hieß es für die Downhill-Szene schnell die 7.000 Sachen zu packen und sich auf die lange und schöne Reise quer durch Frankreich zu begeben. Knapp 900 Kilometer entfernt findet nämlich an diesem Wochenende das dritte World Cup-Rennen in Folge und gleichzeitig der letzte Downhill World Cup in Europa statt. In Les Gets wird am Samstag bergab um die Wette gefahren – und wir alle wissen, dass es praktisch keinen besseren Ort für einen packenden World Cup gibt.

# Man lehnt sich nicht zu weit aus dem Fenster wenn man behauptet, dass eine Person auf diesem Bild am Samstag wohl ziemlich weit vorne landen wird …

Der Track Walk hat jedenfalls sehr viel Lust auf das Rennen gemacht. So folgt die Strecke im Prinzip der Variante, die für die unfassbare Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr – ihr erinnert euch sicherlich, Loïc Bruni, 65.000 Zuschauer am Renntag, Chaos, Ekstase und so weiter – verwendet worden ist. Allerdings sind überall kleine Änderungen eingebaut worden, die die Fahrerinnen und Fahrer vor neue Herausforderungen stellen dürften. Die unzähligen Wurzeln unter dem frischen Waldboden warten nur darauf, von unzähligen Stollen entloamt zu werden.

# Leider hat mich mein geschätzter wie geliebter Kollege Gregor in dieser Woche im Stich gelassen, sodass ich alleine mit dem Gleitschirm anreisen musste - keine Sorge, hat alles super geklappt.

Ganz allgemein kommt die Strecke in Les Gets sehr gut an, denn sie bietet einen hervorragenden Mix aus allen Elementen, die zum Downhill gehören. Im oberen Teil geht es typisch französisch mit einigen schnellen Wiesen-Kurven zur Sache. Anschließend geht es über das bekannte Road Gap in den Wald – allerdings mit sicherer gebautem Run-In und deutlich anders gesteckter Kurve in den Wald hinein. Danach folgt die Strecke grob dem Verlauf des Vorjahres, allerdings immer etwas zur Seite versetzt und sehr breit abgesteckt. Im unteren Wald, der inzwischen leider kein Wald ist, wird es dann noch mal richtig steil und anspruchsvoll, bevor es über die bekannte Jumpline mit Mach 10 in die Ziel-Arena geht. Hier war 2022 zur WM die Hölle los – und auch in diesem Jahr darf man sich wieder auf gigantische Zuschauer-Mengen freuen, die Superbruni und Co. frenetisch anfeuern werden!

# Der Weg nach Les Gets vorbei am Genfer See ist definitiv schön anzusehen.
# Leider bin ich ziemlich genau zwei Monate zu spät dran - so einen Vintage Golf-Wettbewerb zu fotografieren wäre bestimmt auch eine lässige Sache.
# An dieser Stelle trotzdem nochmal ein großes Dankeschön an Thomas, der uns solch schöne Unterkünfte bucht - da kann man auch den Firmen-Helikopter wunderbar landen.
# Von solchen Zuständen sind wir in Les Gets gerade weit entfernt - es ist unfassbar heiß und trocken. So wird's auch bleiben!
# Mit der Gondel geht's hoch bis zur Mittelstation - dass in Les Gets der Radsport gelebt wird, sieht man an jeder Ecke.
# Von da geht's dann weiter mit einem Sessellift, der Platz für maximal 1,5 Personen bietet, dafür aber extrem unbequem und verdammt langsam ist - also wie in Thale, nur noch schlimmer.
# Der breite, schneebedeckte Gipfel ist übrigens der Mont Blanc - wer ab jetzt bei jedem Foto in der Story, wo der Mont Blanc zu sehen ist, einen Klopfer trinkt, wird heute sehr viel Spaß haben.
# Es gibt ja einige schöne Start-Aussichten im World Cup - aber Les Gets ist für mich persönlich unangefochten die Nummer 1.
# Der Start in Les Gets ist weitgehend unverändert - die Anlieger sind etwas steiler geworden, aber an sich kann man sich hier schön eingrooven für die wilde Achterbahnfahrt. Oder den Ausblick auf den Mont Blanc genießen. Prost!
# Der Start ist unverändert, nur die Whoop-Banner sind neu - im oberen Teil geht es vergleichsweise entspannt zur Sache.
# Tomas Lemoine war beim Track Walk mit dem Canyon-Team unterwegs - und sah dabei aus wie frisch aus dem 90er-Ei gepellt.
# Nach den Anliegern und Sprüngen am Start geht's über eine Wiese, die im Live Stream so flach wie Mecklenburg-Vorpommern aussieht, aber in Wirklichkeit ganz schön zur Seite abfällt - ausnahmsweise mal nicht im Bild: Der Mont Blanc.
# Finn Iles wird in Les Gets das Missgeschick aus Loudenvielle vergessen machen wollen - beim letzten World Cup ist er im Finale an einem Pfosten vorbeigefahren und wusste sofort, dass er disqualifiziert wird. Das hat ihm wertvolle Punkte für die Gesamtwertung gekostet.
# Der Nacken von Sebastian Schieck nimmt so langsam Konturen an …
# … und auch der Trucker Arm kann sich nach mehreren World Cups hintereinander definitiv sehen lassen!
# Macht ebenfalls mit beim lustigen Mont Blanc-Trinkspiel: Loïc Bruni.
# Das Commencal / Muc-Off-Team ist in den letzten Monaten Stück für Stück kleiner geworden - der Junior Hugo Marini ist sozusagen der Last Man Standing. In Les Gets bekommt er aber Unterstützung durch Dylan Maples.
# Vorm Road Gap oben gibt's nun einen großen Anlieger, auf den eine flache Rechtskurve folgt - das dürfte die Geschwindigkeit auf dem Roadgap etwas reduzieren.
# In einem Anlieger-Model-Contest würde dieser Anlieger vorm Roadgap sicherlich nicht so schlecht abschneiden.
# Hat eine Frisur wie ein Sachbearbeiter namens Hans-Jörg, ist aber der Führende des Junioren World Cups: Ryan Pinkerton von GT Factory Racing.
# Sein Team-Kollege Ethan Craik inspiziert das altbekannte Road Gap mit neuem Auslauf - der Brite muss trotz zweier sehr starker World Cup-Ergebnisse nächstes Jahr wohl auch zu neuen Ufern aufbrechen.
# Das Road Gap ist nach wie vor so groß, dass wir es nur äußerst ungern springen würden.
# Viele, viele Fahrer müssen in Les Gets mit Verletzungen von den vergangenen Rennen klarkommen - das dürfte den Ausgang erheblich beeinflussen.
# Das Road Gap selbst ist unverändert, aber der Auslauf ist neu - bisher ging's immer links durch einen Anlieger. Nun geht's aber deutlich länger geradeaus in eine leicht hängende Kurven. Und mit leicht hängenden Kurven verhält es sich wie mit leicht hängenden Bäuchen: Irgendwie problematisch!
# In diesem Jahr will es für Danny Hart nicht so wirklich laufen - ob ihm in Les Gets endlich mal ein Resultat gelingt, das seinem Potenzial gerecht wird?
# Viele Sektionen im oberen Wald verlaufen über sehr frischen Boden - das kommt natürlich sehr gut an im Fahrerfeld.
# Diese Wurzel hat richtig Bock drauf, Reifen wegzuziehen - sie wird nicht alleine bleiben.
# Generell geht's in Les Gets ganz schön staubig zur Sache - der in vielen Sektionen frische Waldboden dürfte sich schnell bis auf die Wurzeln runterfahren.
# Schnurrbärte sind im Downhill gerade sehr en vogue und das Exemplar von Max Hartenstern gefällt uns besonders gut - hat was von Fußball-Profi aus den 90ern!
# Zu schnell für mich und meine Wurstfinger am Auslöser: Boris "Bavaria" Beyer.
# Wir sind gespannt, wie dieses Fangnetz zum Ende des Rennens aussehen wird …
# In vielen Sektionen ist die Strecke sehr, sehr breit abgesteckt - vermutlich wird sich eine sehr schnelle Main Line einfahren, aber insgesamt hat man hier viel Platz, um kreativ zu werden.
# Big strong Austrians gibt es viele, doch keiner trägt so einen schönen Schnurrbart wie Andi Kolb.
# Sieht aus wie Palmen in der Karibik - ist aber deutlich heißer: Willkommen im Les Gets-Spätsommer 2023.
# Nach der ersten Weg-Querung folgt ein kurzer Sprung ums Eck - danach geht's wieder zur Sache.
# Gravity gibt's in Les Gets en masse - Loïc Bruni weiß, wie man die nutzt.
# Steine gibt es nicht allzu viele auf der Strecke in Les Gets - trotzdem sollte man vorsichtig sein.
# Loris Vergier konnte in diesem Jahr noch keinen World Cup gewinnen - Les Gets wäre eigentlich ein ganz guter Ort, um das zu ändern …
# track-walk-les-gets-98809
# Vali Höll ist in der Gesamtwertung der Frauen schon ziemlich weit vorne - in Les Gets kann die Österreicherin einen weiteren Schritt zum ersten Overall-Titel bei den Frauen machen.
# Wieso man barfuß einen Track Walk absolviert, wird mir immer ein Rätsel bleiben.
# Dann doch lieber Trail Running-Schuhe, auf die blink-182 wohl stolz wäre!
# Auch gut: Birkenstocks, die laut Anna Newkirk eine fantastische Traktion bieten - ich bin da ja eher skeptisch …
# Dakotah Norton konnte in Loudenvielle das beste World Cup-Ergebnis seiner Karriere einfahren - über den 2. Platz hat er sich natürlich sehr gefreut. Ob es in Les Gets mit dem ersten Sieg der Karriere klappt?
# In vielen Sektionen ist die Strecke ähnlich breit wie Keek.
# Die für diese Saison neu eingeführten Matten dürften sich in solchen eigentlich recht simplen Passagen positiv bemerkbar machen.
# Dylan Maples hat als Privateer in Andorra und in Loudenvielle für Furore gesorgt und konnte dort starke Ergebnisse einfahren - nun ist der US-Amerikaner, der für Commencal USA fährt, kurzerhand ins Factory Team hochgestuft worden.
# In den Sektionen aus dem Vorjahr gibt es Wurzeln bis zum Abwinken - unser heißer Tipp: Die neuen Abschnitte werden auch bald so aussehen.
# Schon in Andorra und Loudenvielle ist Amaury Pierron am Streckenrand rumgeturnt. In Les Gets beim Track Walk war der sympathische Franzose wieder am Start - bis zum Comeback wird es noch dauern, aber trotzdem ist es schön, den World Cup-Gesamtsieger des letzten Jahres wieder regelmäßig zu sehen.
# Die Position des letzten Pfostens vor dem See ist wohl nicht ohne Grund mit pinkem Spray markiert worden …
# Die Einfahrt in den steilen Wald nach dem See ist unverändert, aber – ihr ahnt es bestimmt schon – sehr breit abgesteckt - danach geht dann die Post ab.
# Hier haben die Streckenbauer mal eben eine fiese Schikane eingebaut, sodass man einen ziemlichen Bogen fahren muss - aber gut, sind Profis, werden sie schon hinbekommen.
# Nach der Schikane geht's rechts rum in eine ziemlich stumpfe Linkskurve - hier führt die Strecke sogar ganz kurz bergauf. Man sollte also möglichst viel Geschwindigkeit mitnehmen.
# Rémi Thirion in Loudenvielle wieder auf dem Podium zu sehen war fantastisch - nachdem er vom französischen Verband nicht für die WM nominiert wurde, will der Giant-Fahrer in der zweiten Saison-Hälfte noch mal so richtig zeigen, dass das eine schlechte Entscheidung war.
# Ab Freitag im Webshop von Bernard Kerr käuflich zu erwerben: T-Shirts mit seinem Hund Lada!
# Wir wissen leider nicht, wie dieser ältere Herr vom französischen Radsportverband heißt, doch er ist regelmäßig bei großen Rennen unterwegs, um das französische Team zu unterstützen - das scheint gut zu funktionieren.
# Der Boden im Wald ist furztrocken - und das, obwohl Kollege Sinn gar nicht hier ist. Komisch …
# Innen oder außen, oben oder unten? Hauptsache schnell!
# An vielen Stellen ist die Strecke so abgesteckt, dass man für die flachen Kurven schön weit ausholen kann - am Ende wird Loïc Bruni aber einfach ganz innen fahren und alle werden sich fragen, wieso sie da nicht selbst drauf gekommen sind.
# Angel Suarez ist in Loudenvielle heftig gestürzt und hat sich neben einer Rippen-Verletzung auch eine Gehirnerschütterung zugezogen - deshalb hat er auf einen Start verzichtet. Nach dem Track Walk hat er wieder über Kopfbeschwerden geklagt, sodass eine Teilnahme in Les Gets ungewiss ist.
# Dort, wo jetzt die Kamera-Plattform steht, ging es letztes Jahr noch geradeaus mit Vollgas durchs Gelände - jetzt wartet hier eine signfikante Veränderung.
# Die Strecke läuft hier quer über die alte Strecke in eine frische Kurve, die sehr viel Linienwahl bietet - um dann wieder die alte Strecke zu queren, um dann wieder sehr viel Linienwahl zu bieten. Ein Konzept, so simpel wie genial.
# Durch die Absage des Juniorinnen-Finales wurde Sacha Earnest zur Siegerin in Loudenvielle erklärt - die Neuseeländerin werden wir in Zukunft ziemlich sicher häufiger ganz oben auf dem Podium sehen.
# Die heftigen Licht-Schatten-Wechsel sind für die Fahrerinnen und Fahrer eine ziemlich große Herausforderung - ganz zu schweigen von uns Fotografen …
# Kade Edwards hatte auf der harten und steilen Strecke in Loudenvielle richtig viel Spaß, auch wenn er im Finale leider gestürzt ist - um Fahrer wie ihn im World Cup zu halten, braucht es genau solche Strecken.
# So sieht eine Rut aus, die exklusiv für die WM im vergangenen Jahr genutzt worden ist - generell hat die Strecken-Crew einen sehr guten Job erledigt und für viel frischen Waldboden gesorgt.
# Die Einfahrt über die dicken Wurzeln ist zwar nicht ganz trivial, dafür ist die Ausfahrt aber deutlich gerade und direkter - das ist sehr sinnvoll, denn hier wird es kurzzeitig relativ flach.
# Chris Cumming hatte in Loudenvielle einen heftigen Crash, als er den Scrub-Sprung bis in die Landung senden wollte - beim Sturz hat sich ein Fangzaun um seinen Hals gewickelt. Die Verletzung sieht zum Glück deutlich schlimmer aus, als sie eigentlich ist.
# Das letzte Steilstück der Strecke war bis 2021 noch im Wald, doch dann hat der mitteldeutsche Borkenkäfer hier heftig gewütet - oder war's doch der Eichenprozessionsspinner? Wie dem auch sei: Hier wird es nochmal verdammt steil!
# Anders als zur WM geht es kurz nach Beginn des Steilstücks scharf rechts - letztes Jahr ging es noch ein ordentliches Stück geradeaus.
# Das Steilstück ist so steil und rutschig, dass man zu Fuß kaum runterkommt - mit dem Velo dürfte es deutlich angenehmer sein. Blöderweise bin ich kein Velo.
# Das Must Have-Accessoire des Tages: Wanderstöcke!
# Theoretisch könnte man das Steilstück in einer gerade Linie fahren - praktisch müsste man dafür Rémi Thirion heißen.
# Blöderweise stehen auf der inneren Linie einige dicke Baumstümpfe, die man runterdroppen muss - aber wie gesagt, für Rémi Thirion sicher kein Problem.
# Man lehnt sich nicht zu weit aus dem Fenster wenn man behauptet, dass diese Wanderschuhe schon bessere Tage erlebt haben.
# Lisa Baumann konnte beim letzten World Cup das erste Mal aufs Podium rasen - und das, obwohl die Schweizerin erst vor wenigen Jahren in den Downhill-Sport gewechselt ist.
# Ihr Team-Kollege Antoine Vidal hat sich frisurentechnisch wohl auf TikTok inspirieren lassen.
# Anna Newkirk und Abby Hogie von Beyond Racing inspizieren den letzten Sprung aus dem Wald raus.
# Die Brasilianer waren so begeistert von Reece Wilsons Perfomance auf diesem Sprung auf die Wiese, dass sie ihm kurzerhand eine riesige Statue in Rio de Janeiro gebaut haben.
# Für Erice Van Leuven ist es eine Premiere in Les Gets - die Neuseeländerin wird hier ihr Weltmeister-Trikot präsentieren.
# Nach dem Sprung aus dem Wald geht es auf die berühmt-berüchtigte Wiese, die ziemlich Off Camber ist.
# Der Award für den schönsten Style des Tages geht an diesen uns leider unbekannten Eidgenossen.
# track-walk-les-gets-99000
# Der Boden auf dem Motorway zum Ziel ist knallhart und ordentlich verdichtet worden - deshalb sind die auch in der EU.
# track-walk-les-gets-99007
# Die letzten Sprünge bis zum Ziel sind etwas zäh, doch spätestens zum Rennen werden die unzähligen französischen Fans hier für eine gigantische Stimmung sorgen - dem Hund in der Landung war ungefähr genauso warm wie mir heute.
# Kurz vor dem Ziel ist noch eine kleine Schikane eingebaut worden - die sollte aber kein großes Problem darstellen.
# Noch eine Kurve, dann ists geschafft!
# In den Pits ist derweil ordentlich geschraubt worden, um die Arbeitsgräte nach dem harten Rennen am letzten Wochenende wieder in Schuss zu bringen.
# Ohne Schirm, dafür mit Charme und Melone: Nina Hoffmann und ihr grandioses Outfit für Les Gets.
# Ihr Team-Kollege Laurie Greenland hat die Haare ebenso schön …
# … wie dieser putzige Wauwau. Wuff!
# Mindestens genauso wichtig wie Wanderstöcke beim Track Walk: Ein Ventilator in den Pits - in Les Gets ist es derzeit wirklich verdammt heiß.
# Das Gegenteil von verdammt heiß ist extrem cool, und das trifft auf Jackson Goldstone definitiv zu.
# Scheint so, als würde Boris auf zwei Gläser Wein ein Stückchen Schokolade essen.
# An dieser Stelle ein großes Kompliment an den Designer des Logos von Les Gets, das ich mir sofort auf den Knöchel tattoowieren lassen würde.
# Gregor, für dich!
# Beim Lit Kit-Award will Marine Cabirou an diesem Wochenende ein Wörtchen mitreden …
# Wir wissen's leider auch nicht …
# Kuckuck, jemand da?
# Man kann sich ja über neue Standards aufregen und den technologischen Fortschritt verteufeln - aber meine Güte, manche Bikes sahen vor ein paar Jahren einfach unfassbar hässlich aus.
# Accidentally Wes Anderson oder Absicht?
# In diesem Sinne: Bonne Nuit aus Les Gets!

Wer ist dein Favorit auf den Sieg in Les Gets?


Alle Artikel zum Downhill World Cup Les Gets 2023 | Alle Infos zum Downhill World Cup 2023

Die mobile Version verlassen