Nach mehreren Wochen Trockenzeit begrüßt uns Andorra mit der bekannten kargen Schönheit, atemberaubenden Bergen und strahlendem Sonnenschein.
Zu Beginn des Trackwalks sind es auf fast 2.400 m Höhe immerhin angenehme 26° C - da muss man nicht direkt das Rote Kreuz rufen.
Trotzdem standen Pickups voller Wasser bereit - nicht für die Menschen allerdings, sondern um die Strecke zu wässern.
Für große Diskussion sorgt immer noch die Pit-Situation - die neue Strecke ist mitten im Nirgendwo und nur die Elite-Teams stehen direkt am Ziel. Alle anderen sind etwa 3–4 km entfernt, was mehr als unpraktisch ist.
Der neue Start ist nur wenige Meter von der spanischen Grenze entfernt - vielleicht hängt deshalb demonstrativ die andorranische Fahne dort, die für das Foto partout nicht wehen wollte.
Die atemberaubende Aussicht aus dem Start wird wohl kaum jemand genießen können.
Es geht direkt absolut vollgas los - die Anlieger sind riesig, für die ebenso riesigen Sprünge allerdings auch nötig. Zeit zum Warmfahren bleibt hier nicht.
Auch Aaron Gwin ist wieder beim Trackwalk dabei, wird allerdings das Rennen nicht mitfahren - der Amerikaner hat sich in Lenzerheide den Ellenbogen gebrochen.
Remi Thirion musste hier letztes Jahr aussetzen - entsprechend gespannt war der Franzose auf die Strecke. In Andorra konnte er sich immerhin seinen einzigen World Cup-Sieg sichern.
Viel von der oberen Strecke muss man nicht zeigen - auf eine Rechtskurve folgt eine Linkskurve, dazwischen große Sprünge.
Auch wenn das Niveau beim World Cup in allen Klassen mittlerweile krass ist, dürfte die Chickenline zu Beginn des Trainings etwas Verkehr erleben.
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Für den World Cup wird in Andorra einiges an Aufwand betrieben - das Gewitter am Abend hat diese Wässerungsaktion allerdings ganz schön unnötig erscheinen lassen.
Kappe und Sonnenbrille, das lieben Fotografen ja - Loïc Bruni war gewohnt konzentriert bei der Sache. Dem Franzosen fehlt noch ein World Cup-Sieg in dieser Saison.
Noch mehr große Kurven … aber versprochen, es wird noch richtig spannend.
Beim Anblick der gelben Cube-Polohemden habe ich immer die Befürchtung, sie wollen mir gleich Benzin in meinen Tank füllen und die Scheibe wischen. - Tankwarte sind heutzutage allerdings eher die Ausnahme.
Nach einigen Anliegern und Sprüngen, die aufgrund hoher Geschwindigkeit ziemlich schnell vorbei sein dürften, geht's in die erste ruppige Sektion - dies dürfte wohl eines der schnellsten Steinfelder im World Cup sein.
Nach einigen Schikanen folgt das aus dem letzten Jahr bekannte Roadgap - es ist nicht klein!
Auch hier wieder: schöne Aussicht.
Große Steine sind zwar penibel angesprüht (was bei der Staubfahne über der Strecke wohl wenig hilft) …
… allerdings sieht der „Dreck“ daneben bei genauerer Betrachtung so aus.
Konzentrierte Beratung beim MS Mondraker-Team - Eleonora Farina (Mitte) hat sich erst letzte Woche den Europameister-Titel gesichert.
Hier ging es im letzten Jahr noch geradeaus über die Matte drüber - die Strecke ist im oberen Teil immer noch verdammt schnell, allerdings wurde das Feedback der Fahrer ernst genommen und es gibt einige zusätzliche Schikanen.
Hier muss man echt aufpassen, denn was von oben aussieht wie noch ein Gap, ist eine Brücke mit Abfahrt, die man besser nicht springt.
Auch hier gibt es neue Schikanen, die deutlich Speed rausnehmen dürften.
David Trummer ist wieder da - der Österreicher hat zwei neue Bandscheiben gebraucht, ist jedoch schon wieder von der OP erholt und geht in Andorra an den Start.
Mit dabei natürlich sein Teamkollege Brook Macdonald - die Highspeed-Piste passt zum aggressiven Fahrstil des Neuseeländers wie die Faust aufs Auge.
Emilie Siegenthaler ist Fahrer-Vertreterin der im letzten Jahr gegründeten Gewerkschaft und hat beständig Feedback gesammelt. - Fällt ihr etwas Kritisches auf, geht sie auch proaktiv auf die Fahrer zu, um deren Meinung zu hören, wie hier der Fall.
Connor Fearon hat den Großteil der Saison verletzungsbedingt verpasst - für den Wiedereinstieg in den World Cup hat er sich sehr australische Bedingungen ausgesucht.
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Im letzten Jahr hat dieses knorrige Steinfeld bereits seine Opfer gefordert - man kommt relativ schnell rein und sollte auch schnell wieder rauskommen.
Die Steine sind allerdings übel scharfkantig und es gibt keine erkennbare, halbwegs smoothe Linie.
Finn Iles hat hier viel Zeit verbracht und lange auf seinen Teamkollegen Loïc Bruni gewartet, um sich mit dem Franzosen zu besprechen.
Beste Laune bei Andi Kolb - obwohl die Strecke größtenteils nicht so sein Fall ist. Der neue untere Teil hat ihm hingegen recht gut gefallen.
Es gibt oben zwar ein paar Stellen mit Linienwahl … die dürfte sich jedoch zum Rennen hin auf ein oder zwei Optionen reduzieren.
Ob alle ihre Lenker passend gekürzt haben?
Huch, jetzt wirds neu! - Früher ging es vor dieser Skipiste scharf links weg auf einen anspruchsvollen Huck zu. Ab hier ist die Strecke nun komplett frisch.
Beste Laune beim frisch gebackenen Weltmeister Charlie Hatton - die Bedingungen sind zwar gänzlich andere, in Andorra dürfte es jedoch ähnlich rutschig wie bei seinem WM-Sieg in Fort William werden.
Auch mit am Start ist sein Chef Gee Atherton - der Ex-Weltmeister und Team-Besitzer will zumindest das Training mitrollen … aber nicht in der Quali starten.
Nach der Wiesenüberquerung geht's zurück in den Wald, wo die Strecke deutlich natürlicher und technischer wird als bisher.
Ist das ein Zeichen, dass Fotografen-Silberrücken Sven Martin diese Woche gutes Licht haben wird?
Angel Suarez kommt zwar aus Spanien, hat in Andorra jedoch eine zweite Heimat gefunden - er würde hier extrem gerne auf dem Podium landen.
Das haben wir im World Cup lange nicht mehr gesehen - eine komplett frische Piste mit natürlichen Offcamber-Sektionen.
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Letztes Jahr konnte Loris Vergier hier gewinnen - auf mit den Änderungen dürfte die Strecke seinem sehr leichtfüßigen Fahrstil extrem entgegenkommen.
Loam ist bei der Dichte an Steinen im Boden eher nicht zu finden.
Ryan Pinkerton war in Fort William einer der großen Favoriten auf den Sieg, hatte im Training jedoch einen harten Sturz.
Ethan Craik konnte sich bei der EM in Frankreich letzte Woche schon mal an die Bedingungen gewöhnen.
Ein letzter großer Anlieger führt direkt ins Ziel.
Über den Step-Down und dann ist es geschafft.
Am Nachmittag stand bereits das erste Junioren-Training auf dem Plan - wir hoffen, dass die hier abtransportierte Person eine schnelle Genesung hinlegt und wir nicht noch mehr von solchen Einsätzen erleben müssen.
Andorra oder ein Überbleibsel von der WM in den schottischen Highlands?
Am Nachmittag waren Gewitter angekündigt … die graue Wand, die sich dann das Tal hinaufschob, versprach jedoch schon ungeahnte Wassermassen.
Der Starkregen hat die Strecke sicherlich ausgespült, dürfte vom ausgedörrten Boden jedoch kaum aufgesaugt werden - sollte es nicht regelmäßig regnen, rechen wir weiterhin mit eher staubigen Bedingungen.
Der studierte Maschinenbau-Ingenieur ist seit 2017 Teil des MTB-News-Teams. Hier bringt er sein technisches Know-how in Testberichte ein, ist jedoch auch häufig als Fotograf und Event-Berichterstatter eingebunden. Als Teil der Schlussredaktion fällt zudem die Artikel-Planung und die inhaltliche Ausrichtung der Website in seinen Aufgabenbereich.
Wochenlang hat es im Zwergstaat Andorra nicht mehr ordentlich geregnet – kein Wunder also, dass die im letzten Jahr gebaute Highspeed-Piste auf über 2.000 m Höhe sich schon zum Trackwalk staubtrocken, rutschig und aufgelöst präsentierte. Während im oberen Teil weiterhin absolut Vollgas angesagt ist, wurde das letzte Drittel komplett neu gebaut, kommt nun ohne Brücken aus und fordert einiges an Linienwahl und technischer Finesse.
Die aktuelle Strecke ist bereits die dritte World Cup-Piste, auf der in Andorra um die Sekunden gekämpft wird. Absoluten Kultstatus genießt zwar weiterhin die unten rekordverdächtig steile Piste #2. Nachdem deren Zieleinfahrt jedoch nun von einem Bürogebäude in Anspruch genommen wird – in das bald Commencal einziehen wird – wurde eine neue Strecke im hochalpinen Bereich an der Grenze zwischen Andorra und Spanien gebaut. Dass diese äußerst schnell und bei staubigen Bedingungen alles andere als griffig ist, konnten wir bereits 2022 lernen.
#Nach mehreren Wochen Trockenzeit begrüßt uns Andorra mit der bekannten kargen Schönheit, atemberaubenden Bergen und strahlendem Sonnenschein.
Diashow: Downhill World Cup 2023 – Andorra: Nach uns die Sintflut – Trackwalk-Fotostory
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#Zu Beginn des Trackwalks sind es auf fast 2.400 m Höhe immerhin angenehme 26° C - da muss man nicht direkt das Rote Kreuz rufen.
#Trotzdem standen Pickups voller Wasser bereit - nicht für die Menschen allerdings, sondern um die Strecke zu wässern.
Viel negatives Feedback gab es jedoch für die vielen Brücken im unteren Teil, die gebaut wurde, um kreuzende Straßen nicht sperren zu müssen. 2023 wurde das letzte Drittel komplett neu gebaut und erinnert charakterlich deutlich mehr an den oberen Teil der letzten Strecke. Es geht meist recht breit abgesteckt durch den Wald über komplett natürlichen, mit vielen großen Steinen gespickten Boden, was technisch versierte Fahrer freuen dürfte. Brücken gibt es keine mehr, dafür einiges an Linienwahl. Im ersten Elite-Training dürfte die Strecke übrigens nicht mehr ganz so staubig sein – gegen Abend entluden prächtige Gewitterwolken sintflutartige Regenfälle, die nicht nur einige Gullideckel im Ort gesprengt haben, sondern die Strecke auch für einige Stunden in einen Bach verwandelt haben.
#Für große Diskussion sorgt immer noch die Pit-Situation - die neue Strecke ist mitten im Nirgendwo und nur die Elite-Teams stehen direkt am Ziel. Alle anderen sind etwa 3–4 km entfernt, was mehr als unpraktisch ist.
#Der neue Start ist nur wenige Meter von der spanischen Grenze entfernt - vielleicht hängt deshalb demonstrativ die andorranische Fahne dort, die für das Foto partout nicht wehen wollte.
#Die atemberaubende Aussicht aus dem Start wird wohl kaum jemand genießen können.
#Es geht direkt absolut vollgas los - die Anlieger sind riesig, für die ebenso riesigen Sprünge allerdings auch nötig. Zeit zum Warmfahren bleibt hier nicht.
#Auch Aaron Gwin ist wieder beim Trackwalk dabei, wird allerdings das Rennen nicht mitfahren - der Amerikaner hat sich in Lenzerheide den Ellenbogen gebrochen.
#Remi Thirion musste hier letztes Jahr aussetzen - entsprechend gespannt war der Franzose auf die Strecke. In Andorra konnte er sich immerhin seinen einzigen World Cup-Sieg sichern.
#Viel von der oberen Strecke muss man nicht zeigen - auf eine Rechtskurve folgt eine Linkskurve, dazwischen große Sprünge.
#Auch wenn das Niveau beim World Cup in allen Klassen mittlerweile krass ist, dürfte die Chickenline zu Beginn des Trainings etwas Verkehr erleben.
#Für den World Cup wird in Andorra einiges an Aufwand betrieben - das Gewitter am Abend hat diese Wässerungsaktion allerdings ganz schön unnötig erscheinen lassen.
#Kappe und Sonnenbrille, das lieben Fotografen ja - Loïc Bruni war gewohnt konzentriert bei der Sache. Dem Franzosen fehlt noch ein World Cup-Sieg in dieser Saison.
#Noch mehr große Kurven … aber versprochen, es wird noch richtig spannend.
#Beim Anblick der gelben Cube-Polohemden habe ich immer die Befürchtung, sie wollen mir gleich Benzin in meinen Tank füllen und die Scheibe wischen. - Tankwarte sind heutzutage allerdings eher die Ausnahme.
#Nach einigen Anliegern und Sprüngen, die aufgrund hoher Geschwindigkeit ziemlich schnell vorbei sein dürften, geht's in die erste ruppige Sektion - dies dürfte wohl eines der schnellsten Steinfelder im World Cup sein.
#Nach einigen Schikanen folgt das aus dem letzten Jahr bekannte Roadgap - es ist nicht klein!
#Große Steine sind zwar penibel angesprüht (was bei der Staubfahne über der Strecke wohl wenig hilft) …
#… allerdings sieht der „Dreck“ daneben bei genauerer Betrachtung so aus.
#Konzentrierte Beratung beim MS Mondraker-Team - Eleonora Farina (Mitte) hat sich erst letzte Woche den Europameister-Titel gesichert.
#Hier ging es im letzten Jahr noch geradeaus über die Matte drüber - die Strecke ist im oberen Teil immer noch verdammt schnell, allerdings wurde das Feedback der Fahrer ernst genommen und es gibt einige zusätzliche Schikanen.
#Hier muss man echt aufpassen, denn was von oben aussieht wie noch ein Gap, ist eine Brücke mit Abfahrt, die man besser nicht springt.
#Auch hier gibt es neue Schikanen, die deutlich Speed rausnehmen dürften.
#David Trummer ist wieder da - der Österreicher hat zwei neue Bandscheiben gebraucht, ist jedoch schon wieder von der OP erholt und geht in Andorra an den Start.
#Mit dabei natürlich sein Teamkollege Brook Macdonald - die Highspeed-Piste passt zum aggressiven Fahrstil des Neuseeländers wie die Faust aufs Auge.
#Emilie Siegenthaler ist Fahrer-Vertreterin der im letzten Jahr gegründeten Gewerkschaft und hat beständig Feedback gesammelt. - Fällt ihr etwas Kritisches auf, geht sie auch proaktiv auf die Fahrer zu, um deren Meinung zu hören, wie hier der Fall.
#Connor Fearon hat den Großteil der Saison verletzungsbedingt verpasst - für den Wiedereinstieg in den World Cup hat er sich sehr australische Bedingungen ausgesucht.
#Im letzten Jahr hat dieses knorrige Steinfeld bereits seine Opfer gefordert - man kommt relativ schnell rein und sollte auch schnell wieder rauskommen.
#Die Steine sind allerdings übel scharfkantig und es gibt keine erkennbare, halbwegs smoothe Linie.
#Finn Iles hat hier viel Zeit verbracht und lange auf seinen Teamkollegen Loïc Bruni gewartet, um sich mit dem Franzosen zu besprechen.
#Beste Laune bei Andi Kolb - obwohl die Strecke größtenteils nicht so sein Fall ist. Der neue untere Teil hat ihm hingegen recht gut gefallen.
#Es gibt oben zwar ein paar Stellen mit Linienwahl … die dürfte sich jedoch zum Rennen hin auf ein oder zwei Optionen reduzieren.
#Huch, jetzt wirds neu! - Früher ging es vor dieser Skipiste scharf links weg auf einen anspruchsvollen Huck zu. Ab hier ist die Strecke nun komplett frisch.
#Beste Laune beim frisch gebackenen Weltmeister Charlie Hatton - die Bedingungen sind zwar gänzlich andere, in Andorra dürfte es jedoch ähnlich rutschig wie bei seinem WM-Sieg in Fort William werden.
#Auch mit am Start ist sein Chef Gee Atherton - der Ex-Weltmeister und Team-Besitzer will zumindest das Training mitrollen … aber nicht in der Quali starten.
#Nach der Wiesenüberquerung geht's zurück in den Wald, wo die Strecke deutlich natürlicher und technischer wird als bisher.
#Ist das ein Zeichen, dass Fotografen-Silberrücken Sven Martin diese Woche gutes Licht haben wird?
#Angel Suarez kommt zwar aus Spanien, hat in Andorra jedoch eine zweite Heimat gefunden - er würde hier extrem gerne auf dem Podium landen.
#Das haben wir im World Cup lange nicht mehr gesehen - eine komplett frische Piste mit natürlichen Offcamber-Sektionen.
#Am Nachmittag stand bereits das erste Junioren-Training auf dem Plan - wir hoffen, dass die hier abtransportierte Person eine schnelle Genesung hinlegt und wir nicht noch mehr von solchen Einsätzen erleben müssen.
#Andorra oder ein Überbleibsel von der WM in den schottischen Highlands?
#Am Nachmittag waren Gewitter angekündigt … die graue Wand, die sich dann das Tal hinaufschob, versprach jedoch schon ungeahnte Wassermassen.
#Der Starkregen hat die Strecke sicherlich ausgespült, dürfte vom ausgedörrten Boden jedoch kaum aufgesaugt werden - sollte es nicht regelmäßig regnen, rechen wir weiterhin mit eher staubigen Bedingungen.
Ich weiß das es vielen nicht gefallen hat, aber irgendwie fand ich die Passage mit der Brücke und auch davor irgendwie geil, auch wenn's sehr gefährlich war.
Ansonsten setzt sich der "Hauptsache Highspeed geradeaus" Trend fort...
Danke, jetzt wissen wir, dass Commencal der Übeltäter mit der alten Strecke ist
Finde die Strecke als Kontrast auf die gesamte Saison nicht schlecht, sollte sich aber hoffentlich nicht flächendeckend bei jedem Rennen durchsetzen.
Trend gab es aber um die 2000er schon mal, meine ich.
Ich weiß das es vielen nicht gefallen hat, aber irgendwie fand ich die Passage mit der Brücke und auch davor irgendwie geil, auch wenn's sehr gefährlich war.
Ansonsten setzt sich der "Hauptsache Highspeed geradeaus" Trend fort...
mit den aktuellen langen Bikes geht Kurven fahren ja auch nicht mehr so gut
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