Wir legen direkt los mit dem Arbeitsgerät des deutschen Weltmeisters - Henri Kiefer fährt trotz seines zarten Alters schon seit Ewigkeiten für Canyon. Doch das Sender, das frisch für Andorra für ihn aufgebaut worden ist, dürfte definitiv sein Lieblings-Bike sein!
Diese Streifen hat er sich mehr als verdient - in Fort William konnte er sich auf beeindruckende Art und Weise die Gold-Medaille sichern.
Vorne werkelt die brandneue RockShox Boxxer.
Crankbrothers Synthesis-Laufräder sind an Henris Bike mit Pirelli-Reifen bestückt.
Diese sind ganz relativ offen und eher grobstollig. Das sollte beim Staub in Andorra helfen!
Das O-Chain-System soll den Pedalrückschlag minimieren - die italienische Erfindung sieht man inzwischen an zahlreichen Bikes.
Der Reach des Sender-Rahmens lässt sich über Inserts anpassen - Henri hat sich für die lange Variante entschieden.
Wir vermuten, dass diese SRAM Code Stealth-Bremsen an Henri Kiefers Bike tendenziell selten verwendet werden.
Am Heck setzt der Canyon-Fahrer auf das feine Ansprechverhalten eines Coil-Dämpfers.
Normalerweise befindet sich hier die Verstellmöglichkeit für die Größe des Hinterrads, doch inzwischen können einige Canyon-Teams hier die Progression des Hinterbaus anpassen.
Long oder Short? Henri bevorzugt ein langes Heck.
Andorra-Henri-Kiefer-Canyon-6716
In Fort William haben wir es nicht geschafft, die Bikes vom Scott DH Factory Team abzulichten - in Andorra sind Marine Cabirou und ihre Team-Kollegen aber noch auf den WM-Bikes unterwegs. Und die können sich definitiv sehen lassen!
Andorra-Marine-Cabirou-Scott-6974
Das schottische Tartan-Muster wurde sehr schön auf dem Carbon-Rahmen verewigt und macht auch in Andorra eine gute Figur.
Das Rad der schnellen Französin wurde vorm Training mit einem Telemetrie-System von BYB ausgestattet.
So können alle möglichen Daten gesammelt werden, auf Basis derer sich das Setup perfekt einstellen lässt.
Interessant: Marine Cabirou vertraut bei den Bremsen auf Shimano XTR-Stopper statt auf die Saint-Variante.
Chris Kovariks STFU-Schoner sollen für Ruhe im Karton sorgen.
Ein komplettes 29"-Setup ist heutzutage eher die Ausnahme als die Regel, doch Marine Cabirou ist trotz ihrer Körpergröße ein Fan der großen Laufräder - für sie scheint das Setup hervorragend zu funktionieren.
Bislang durften Shimano-Fahrer*innen kein O-Chain-System fahren - das scheint sich nun zu ändern, auch wenn der Schriftzug mit Edding ausgeschwärzt sein muss.
Der Scott Gambler-Rahmen bietet vielfältige Verstell-Möglichkeiten. Marine Cabirou fährt ein hohes Tretlager …
… in Kombination mit einem langen Heck, was viel Laufruhe verspricht.
Andorra-Marine-Cabirou-Scott-6950
Vali Höll konnte ihren WM-Titel in Fort William verteidigen - die Rainbow Stripes scheinen der Österreicherin gut zu gefallen …
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Back to back - mal schauen, wie viele Jahreszahlen in Zukunft hier noch dazukommen …
Andorra-Vali-Höll-Trek-7053
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Angst vor Steinschlägen scheint Vali Höll keine zu haben - das Kettenblatt wird jedenfalls nicht geschützt. Die Umlenkung unterscheidet sich außerdem von der Serien-Variante.
Bei den Kontaktpunkten setzt Vali Höll auf einen Sattel …
… und Griffe aus dem Hause Ergon.
Den einzigen Kontaktpunkt zwischen Bike und Untergrund stellen die Reifen dar - hier ist Vali seit dieser Saison mehr als erfolgreich auf Continental unterwegs.
Die Australierin Sian A'Hearn ist für Andorra zurück auf ihr babyblaues YT Tues gewechselt - vor den Bergen Andorras kann sich das Arbeitsgerät der YT Mob-Fahrerin definitiv sehen lassen.
Andorra-Sharn-A'Hern-YT-6916
Wie Marine Cabirou setzt auch Sian A'Hearn auf ein 29"-Setup - mit ihrer großen Statur bieten die großen Laufräder sicherlich einen Vorteil für sie.
Aufgefallen sind uns diese brandneuen TRP-Bremshebel - hier lassen sich ganz offensichtlich Hebelweite und Druckpunkt werkzeuglos anpassen. Auch die Hebelform kommt uns ungewöhnlich vor.
Hier gibt es hingegen keine Neuerungen zu sehen.
Focus on Fun, stay present - das scheint uns ein gutes Motto zu sein.
Andorra-Sharn-A'Hern-YT-6904
Der Männer-Weltmeister wird in Andorra auf dem Bike seines größten Erfolges unterwegs sein - Charlie Hatton fährt weiterhin sein schwarz-goldenes Atherton AM.200.
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Zumindest ein paar Rainbow Stripes …
… haben den Weg ans Rad des Weltmeisters gefunden.
Auch hier kommt das O-Chain-System zum Einsatz.
Das A im Atherton-Schriftzug steht übrigens für Andi Kolb.
Diese frischen Laufräder dürften pünktlich zum Training fertig sein - oder sind sie speziell für den Rennlauf?
Die WM in Fort William lief für Specialized Gravity nicht wirklich nach Plan - Loïc Bruni kam "nur" als 4. ins Ziel, während Finn Iles und Jordan Williams beide Pech in ihren Rennläufen hatten. Trotz dieser Malheurs setzt Jordan Williams weiterhin auf seinen WM-Rahmen.
Als einziger im Team fährt Jordan Williams noch den "alten" Specialized Demo-Rahmen …
… mit dieser ziemlich abgefahrenen Lackierung.
Auch die Öhlins-Federgabel passt perfekt ins Farbschema.
Die Laufräder stammen aus dem Hause DT Swiss.
Carbon oder Aluminium? Jordan Williams scheint eine klare Meinung zu haben.
Andorra-Jordan-Williams-Specialized-6691
Andorra-Jordan-Williams-Specialized-6692
Am Rahmen befinden sich zahlreiche kleine Vorrichtungen, um möglichst schnell ein Telemetrie-System anzubringen.
Um die Bikes von Loïc Bruni und Finn Iles wird noch immer ein großes Geheimnis gemacht - sobald am Hinterbau gearbeitet wird, decken die Mechaniker die beiden Arbeitsgeräte mit einem großen Tuch ab. Was sich dahinter wohl verbirgt?
Loris Vergier tanzt gerne mal aus der Reihe. Kaum verwunderlich also, dass der Franzose sein WM-Bike schon wieder aufgegeben hat und in Andorra auf einem schwarz-lilafarbenen Trek Session unterwegs sein wird.
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Schwarz-Lila mit weißen Outlines? Das würde uns bei einem schönen Rad erstmal nicht in den Sinn kommen - sieht aber trotzdem irgendwie ziemlich geil aus!
Yo dawg, I heard you like Umlenkrollen, so we put another Umlenkrolle underneath the Umlenkrolle - fehlt eigentlich nur noch der Wurstblinker!
Diese Bremse soll wohl so viel Power haben, dass Loris Vergier sie nur am Hinterrad fährt. - Vorne kommt die reguläre Code Stealth zum Einsatz.
Normalerweise können World Cup-Fahrer nie genug Progression haben - doch in Andorra bevorzugen einige wohl ein etwas lineareres Setup.
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Den Abschluss macht der Cube Two15-Prototyp von Simon Chapelet - der junge Franzose, der für Cube Factory Racing fährt, geht in Andorra auf seinem WM-Bike an den Start.
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Die extrem aufwendige Lackierung ist ein echter Hingucker.
Grip Tape am Bremshebel soll für etwas mehr Haftung sorgen.
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Ob Bremsmoment-Abstützungen wieder ein Comeback feiern?
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Für den neuen Schwalbe Tacky Chan wird es eine Premiere in Andorra - wie sich der Reifen wohl in der Höhenluft schlägt?
Wir dachten, dass wir in unserer langen World Cup-Karriere schon so ziemlich alles gesehen hätten - aber eine schwarze (!!!) Schaltzug-Außenhülle an einem Cube!? Das hat unsere Vorstellungskraft dann doch sehr überstiegen.
Moritz Zimmermann, Jahrgang 1989 und wohnhaft in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Der studierte Psychologe ist seit 2016 im Team von MTB-News und als Testleiter für alle Reviews von Bikes und Komponenten verantwortlich. Wenn er im Sommer nicht gerade auf naturbelassenen Enduro-Trails anzutreffen ist, kümmert er sich entweder als Fotograf um die Downhill World Cup-Berichterstattung oder fachsimpelt mit seinen Kollegen Hannes und Marcus im Podcast Pokal oder Spital über neue Fahrräder, Gravelbikes und die Stars der Szene.
Die Weltmeisterschaft ist passé, der World Cup kehrt zurück: Am Wochenende geht es für die schnellsten Downhiller der Welt wieder rund im World Cup-Alltag. Die Nachwirkungen der WM sind aber auch im Zwergstaat Andorra noch deutlich zu spüren. Wir haben uns in der Boxengasse umgeschaut und einige schicke Downhill-Bikes für euch entdeckt!
Nach dem regenreichen Spektakel in den schottischen Highlands steht mit dem Downhill World Cup in Andorra nun das vierte Rennen der 2023er-Serie an. Und größer könnten die Gegensätze zwischen der WM in Fort William und dem nun folgenden World Cup kaum sein: Statt Wiesen, Schafen und viel Regen warten in Andorra nun Staub, Höhenluft und sehr heiße Temperaturen auf die Fahrerinnen und Fahrer. Auch der Charakter der beiden Strecken unterscheidet sich in einigen Aspekten deutlich.
Diashow: Downhill World Cup 2023 – Andorra: Regenbogen-Alarm – 8 schnelle DH-Bikes aus der Boxengasse
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Während der obere Teil in Andorra sehr schnell mit einigen großen Sprüngen und Anliegern ist, wird es im weiteren Verlauf deutlich technischer und naturbelassener – aber nicht unbedingt langsamer. Durch viele Off Camber-Sektionen und frisch angelegte Passagen im Wald wird der Kampf um die optimale Traktion in Andorra ein durchaus schwieriges Unterfangen – es dürfte kaum verwundern, wenn wir wie im letzten Jahr unabhängig vom Wetter am Finaltag zahlreiche Schlechtwetter-Reifen sehen.
Auch bei den Bikes in der Boxengasse sieht man noch die Nachwirkungen der Weltmeisterschaft, die vor drei Wochen stattfand: Statt wieder komplett neue Bikes aufzubauen, sind viele Fahrer*innen und Teams auf den eigens für Schottland angefertigten WM-Bikes unterwegs. Eine Ausnahme stellen hier zumindest zwei der drei frisch gebackenen (und fotografierten) Weltmeister-Bikes dar: Vali Höll und Henri Kiefer haben als kleines Bonbon von ihren Sponsoren thematisch sehr ähnliche Lackierungen bekommen, während es uns bei Charlie Hatton nicht wundern würde, wenn er zukünftig nur noch sein schwarz-goldenes Sieger-Atherton aus Schottland fährt. Das alles und noch viel mehr gibt’s in unserer Boxengasse aus Andorra!
Canyon Cllctv Pirelli DH
#Wir legen direkt los mit dem Arbeitsgerät des deutschen Weltmeisters - Henri Kiefer fährt trotz seines zarten Alters schon seit Ewigkeiten für Canyon. Doch das Sender, das frisch für Andorra für ihn aufgebaut worden ist, dürfte definitiv sein Lieblings-Bike sein!
#Diese Streifen hat er sich mehr als verdient - in Fort William konnte er sich auf beeindruckende Art und Weise die Gold-Medaille sichern.
#Crankbrothers Synthesis-Laufräder sind an Henris Bike mit Pirelli-Reifen bestückt.
#Diese sind ganz relativ offen und eher grobstollig. Das sollte beim Staub in Andorra helfen!
#Das O-Chain-System soll den Pedalrückschlag minimieren - die italienische Erfindung sieht man inzwischen an zahlreichen Bikes.
#Der Reach des Sender-Rahmens lässt sich über Inserts anpassen - Henri hat sich für die lange Variante entschieden.
#Wir vermuten, dass diese SRAM Code Stealth-Bremsen an Henri Kiefers Bike tendenziell selten verwendet werden.
#Am Heck setzt der Canyon-Fahrer auf das feine Ansprechverhalten eines Coil-Dämpfers.
#Normalerweise befindet sich hier die Verstellmöglichkeit für die Größe des Hinterrads, doch inzwischen können einige Canyon-Teams hier die Progression des Hinterbaus anpassen.
#Long oder Short? Henri bevorzugt ein langes Heck.
#In Fort William haben wir es nicht geschafft, die Bikes vom Scott DH Factory Team abzulichten - in Andorra sind Marine Cabirou und ihre Team-Kollegen aber noch auf den WM-Bikes unterwegs. Und die können sich definitiv sehen lassen!
#Das schottische Tartan-Muster wurde sehr schön auf dem Carbon-Rahmen verewigt und macht auch in Andorra eine gute Figur.
#Das Rad der schnellen Französin wurde vorm Training mit einem Telemetrie-System von BYB ausgestattet.
#So können alle möglichen Daten gesammelt werden, auf Basis derer sich das Setup perfekt einstellen lässt.
#Interessant: Marine Cabirou vertraut bei den Bremsen auf Shimano XTR-Stopper statt auf die Saint-Variante.
#Chris Kovariks STFU-Schoner sollen für Ruhe im Karton sorgen.
#Ein komplettes 29"-Setup ist heutzutage eher die Ausnahme als die Regel, doch Marine Cabirou ist trotz ihrer Körpergröße ein Fan der großen Laufräder - für sie scheint das Setup hervorragend zu funktionieren.
#Bislang durften Shimano-Fahrer*innen kein O-Chain-System fahren - das scheint sich nun zu ändern, auch wenn der Schriftzug mit Edding ausgeschwärzt sein muss.
#Der Scott Gambler-Rahmen bietet vielfältige Verstell-Möglichkeiten. Marine Cabirou fährt ein hohes Tretlager …
#… in Kombination mit einem langen Heck, was viel Laufruhe verspricht.
#Angst vor Steinschlägen scheint Vali Höll keine zu haben - das Kettenblatt wird jedenfalls nicht geschützt. Die Umlenkung unterscheidet sich außerdem von der Serien-Variante.
#Bei den Kontaktpunkten setzt Vali Höll auf einen Sattel …
#Den einzigen Kontaktpunkt zwischen Bike und Untergrund stellen die Reifen dar - hier ist Vali seit dieser Saison mehr als erfolgreich auf Continental unterwegs.
YT Mob
#Die Australierin Sian A'Hearn ist für Andorra zurück auf ihr babyblaues YT Tues gewechselt - vor den Bergen Andorras kann sich das Arbeitsgerät der YT Mob-Fahrerin definitiv sehen lassen.
#Wie Marine Cabirou setzt auch Sian A'Hearn auf ein 29"-Setup - mit ihrer großen Statur bieten die großen Laufräder sicherlich einen Vorteil für sie.
#Aufgefallen sind uns diese brandneuen TRP-Bremshebel - hier lassen sich ganz offensichtlich Hebelweite und Druckpunkt werkzeuglos anpassen. Auch die Hebelform kommt uns ungewöhnlich vor.
#Der Männer-Weltmeister wird in Andorra auf dem Bike seines größten Erfolges unterwegs sein - Charlie Hatton fährt weiterhin sein schwarz-goldenes Atherton AM.200.
#Das A im Atherton-Schriftzug steht übrigens für Andi Kolb.
#Diese frischen Laufräder dürften pünktlich zum Training fertig sein - oder sind sie speziell für den Rennlauf?
Specialized Gravity
#Die WM in Fort William lief für Specialized Gravity nicht wirklich nach Plan - Loïc Bruni kam "nur" als 4. ins Ziel, während Finn Iles und Jordan Williams beide Pech in ihren Rennläufen hatten. Trotz dieser Malheurs setzt Jordan Williams weiterhin auf seinen WM-Rahmen.
#Als einziger im Team fährt Jordan Williams noch den "alten" Specialized Demo-Rahmen …
#Am Rahmen befinden sich zahlreiche kleine Vorrichtungen, um möglichst schnell ein Telemetrie-System anzubringen.
#Um die Bikes von Loïc Bruni und Finn Iles wird noch immer ein großes Geheimnis gemacht - sobald am Hinterbau gearbeitet wird, decken die Mechaniker die beiden Arbeitsgeräte mit einem großen Tuch ab. Was sich dahinter wohl verbirgt?
Trek Factory Racing
#Loris Vergier tanzt gerne mal aus der Reihe. Kaum verwunderlich also, dass der Franzose sein WM-Bike schon wieder aufgegeben hat und in Andorra auf einem schwarz-lilafarbenen Trek Session unterwegs sein wird.
#Schwarz-Lila mit weißen Outlines? Das würde uns bei einem schönen Rad erstmal nicht in den Sinn kommen - sieht aber trotzdem irgendwie ziemlich geil aus!
#Yo dawg, I heard you like Umlenkrollen, so we put another Umlenkrolle underneath the Umlenkrolle - fehlt eigentlich nur noch der Wurstblinker!
#Diese Bremse soll wohl so viel Power haben, dass Loris Vergier sie nur am Hinterrad fährt. - Vorne kommt die reguläre Code Stealth zum Einsatz.
#Normalerweise können World Cup-Fahrer nie genug Progression haben - doch in Andorra bevorzugen einige wohl ein etwas lineareres Setup.
#Den Abschluss macht der Cube Two15-Prototyp von Simon Chapelet - der junge Franzose, der für Cube Factory Racing fährt, geht in Andorra auf seinem WM-Bike an den Start.
#Für den neuen Schwalbe Tacky Chan wird es eine Premiere in Andorra - wie sich der Reifen wohl in der Höhenluft schlägt?
#Wir dachten, dass wir in unserer langen World Cup-Karriere schon so ziemlich alles gesehen hätten - aber eine schwarze (!!!) Schaltzug-Außenhülle an einem Cube!? Das hat unsere Vorstellungskraft dann doch sehr überstiegen.
Wie lang will Spezialiced das spiel eigentlich noch treiben? So langsam wird es echt lächerlich. Glaube nicht, dass die da überhaupt noch was ändern sondern das nur noch nutzen, um im Gespräch mit dem Rad zu bleiben.
Mondraker hat da ja zum Glück nicht so lang rum gespielt.
Schön zu sehen, dass einige die Züge nicht im Rahmen verlegen.
Ich bin ein Fan von aussen verlegten Zügen. Zum Glück macht dies Banshee weiterhin. Es ist einfach alles etwas einfacher.
Das hat weniger bis nichts mit dem Aussehen zu tun, das ist ein Prototyp. Das wird so nicht in Serie gehen, da werden die Züge schön wieder innen verlegt, wie sich das gehört. 😎
Das hat weniger bis nichts mit dem Aussehen zu tun, das ist ein Prototyp. Das wird so nicht in Serie gehen, da werden die Züge schön wieder innen verlegt, wie sich das gehört. 😎
Hat auch nicht nur was mit Prototyp zu tun, siehe Trek. An den Kisten wird einfach so viel rumgeschraubt dass einige es sich eben leicht machen.
Der normalo Biker, der seine Kiste ein- bis zweimal im Jahr zerlegt, hat das Problem ja nicht so doll, bzw. lässt es eh im Laden machen...
Also wenn die gedruckten Muffen von den Atherton Rädern alle so aussehen wie auf dem Foto #48 dann darf man sich die Räder aber auch nur von weitem angucken. Das sieht ja gruselig aus.
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