Etwas über 30 km nördlich von Quebec liegt das kleine Ski-Gebiet Mont-Sainte-Anne - nach unzähligen MTB World Cup-Rennen und der nun dritten Weltmeisterschaft dürfte das Örtchen mittlerweile allerdings für seine florierende MTB-Gemeinde bekannter sein.
Dieser Start ist mittlerweile ikonisch - direkt aus dem Lifthäuschen werden die Fahrer über eine steile Rampe auf Geschwindigkeit gebracht. So wirklich langsam wird man auf der Strecke bis zum Ziel dann nicht mehr.
Amaury Pierron sicherte sich hier vor einem Jahr seinen ersten World Cup-Gesamtsieg und ist auch dieses Jahr Loïc Bruni dicht auf den Fersen - ein WM-Titel fehlt dem jungen Franzosen noch. Vielleicht bringen die aerodynamischen Zöpfchen den nötigen Geschwindigkeitsvorteil.
Direkt nach dem Start geht es erstmal über eine Restaurant-Terasse!
Doch entspannen ist nicht - eine steile Rampe katapultiert die Fahrer direkt in die in Mont-Sainte-Anne immer gegenwärtigen Steinfelder.
Vali Höll hat sich in Whistler auf ihre letzte Juniorinnen-WM vorbereitet - die Österreicherin hat unzählige Runden im Bikepark gedreht und müsste dementsprechend top vorbereitet sein.
Jure Zabjek hatte bisher eine recht verletzungsgeplagte Saison - der zurückhaltende Slowene ist jedoch immer für eine Überraschung gut. Beim Trackwalk haben seine Team-Mitglieder viel auf seine Meinung und Linienwahl gegeben.
Lucas Cruz konnte bei den Junioren einige starke Resultate einfahren - eine WM-Medaille ist durchaus im Bereich des Möglichen für ihn.
Im ersten technischen Stück folgt direkt diese denkwürdige Engstelle - warum hat der Baum rechts eine Matte, aber der abgebrochenen Stamm mitten auf der Strecke wurde lediglich etwas angemalt? Dämpft die Farbe den Aufprall etwa? Und aus welchem Material ist der Stamm eigentlich, dass man ihn nicht einfach entfernt hat? Und: Ist der Wickelstamm eigentlich wieder out?
Auch Monika Hrastnik scheint nicht ganz zu wissen, was sie von bunten Stämmen auf der Strecke halten soll …
Schon bald führt die Strecke in deutlich offeneres Gelände - hier gibt es auch eine erste kleine Änderung: Man kann nun viel weiter rechts fahren und die S-Kurve fast komplett schneiden.
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Zum Trackwalk war der Boden fast perfekt! - sanfte Anlieger wie dieser …
… sind allerdings eher die Ausnahme.
Ab hier wird es schnell und ruppig!
Ein kleiner Busstop im Wald gibt die Option auf eine Innen- oder Außen-Linie - die meisten werden wohl einfach Vollgas außen langhämmern.
Ok, dann nochmal etwas Schwung holen …
… dann geht's in den etwas engeren und technischeren Wald.
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Mont-Sainte-Anne hat auch eine Menge anspruchsvolle und technische Stücke, auch wenn diese in der Live-Übertragung nicht immer zur Geltung kommen.
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Wenn man schon beim Trackwalk mit zwei Gipsarmen rumläuft, ist irgendwas gewaltig schief gelaufen.
Eigentlich springt man vom Felsen in eine ruppige Landung mit direkt folgender Rechtskurve - nun ist allerdings die Inside-Line frei. Diese könnte, wenn man sie gut erwischt, deutlich kürzer, schneller und sanfter sein.
Um rund über die Steine zu rollen, benötigt es eine gewisse Grundgeschwindigkeit.
Ein recht hoher und ruppiger Stein-Drop führt aus dem Wald und auf ein weiteres Highspeed-Wiesenstück.
Remi Thirion hat sich beim Trackwalk viel Zeit genommen und Alternativ-Linien studiert.
Martin Maes ist nach seiner Doping-Sperre wieder am Start und dürfte so einigen gestandenen Downhill-Profis Feuer unterm Hintern machen.
Thibaut Daprela erklärt seinen Instagram-Followern die Strecke. - Der Commençal-Fahrer dominiert die Junioren-Klasse seit 2 Jahren. Letztes Jahr ging ihm der WM-Sieg noch durch die Lappen, das sollte dieses Jahr nicht passieren.
Die Wiese sieht eigentlich ganz sanft aus …
… ist sie bei genauerer Betrachtung aber nicht. - Felgen haben auf dieser Strecke nichts zu lachen.
Leider folgt die Rennstrecke nicht dem „easiest way down“.
Myriam Nicole ist nach langer Verletzungspause wieder am Start - beim Crankworx in Whistler konnte sie aufs Podium fahren. Beim Trackwalk hingegen musste Freund Gaetan Ruffin unterstützend eingreifen.
Nach dem Highspeed-Stück folgt eine abgesteckte Schikane …
… bevor es wieder in den Wald geht.
Max Commençal dürfte so ziemlich der einzige Firmenchef sein, der bei jedem großen Rennen seines Teams vor Ort ist - er hat sich auch den Trackwalk nicht nehmen lassen.
Der Trackwalk wird aufgrund der Streckenlänge schnell zur Wanderung - Marcelo Gutierrez war gut vorbereitet.
Im Wald geht es direkt einen steilen Felsen-Drop hinunter.
Charlie Harrison wirft einen prüfenden Blick auf die Sektion.
Mille Johnset ist aktuell die einzige Atherton-Fahrerin, die bei der WM am Start steht.
Nach dem Wald geht es wieder ins Offene, diesmal direkt unter Lift lang - an diesem Sprung dürfte der ein oder andere Scrub zu beobachten sein.
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Erik Irmisch und Aaron Gwin sind bis letztes Jahr noch gemeinsam für YT gefahren - die beiden nutzten den Trackwalk, um Erfahrungen auszutauschen.
Dean Lucas geht für das australische Tennis-Team an den Start.
Sein bisher bestes Ergebnis konnte Neko Mulally bei einer WM ohne Kette einfahren - für eine Überraschung ist er also allemal gut.
Greg Minnaar hingegen zählt weiterhin zum absoluten Favoritenkreis.
Was man wohl von David Trummer erwarten kann? - Der Österreicher ist dieses Jahr in bestechender Form.
Unter dem Lift kann man auch nochmal etwas Schwung aufbauen - nicht, dass die Strecke noch zu langsam wird!
Zwischen den Highspeed-Passagen liegen jedoch immer wieder anspruchsvollere Stücke wie der legendäre Stevie Smith Gedächtnis-Fels.
Hannes Lehmann ist als einziger deutscher Junior vor Ort.
Brendan Fairclough freut sich tatsächlich nicht über die Strecke, sondern darüber, dass er morgen endlich Sven Martins Augenbrauen abrasieren darf. - Dieser hatte nämlich gewettet, dass Brendog nicht für die WM nominiert wird … und verloren!
Bei einer Weltmeisterschaft sieht man auch viele Fahrer, die im World Cup normalerweise nicht auftauchen - Bolivien ist uns noch nicht als große MTB-Nation bekannt.
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Marine Cabirou konnte die letzten World Cup-Rennen für sich entscheiden. - Die Französin wirkte beim Trackwalk ziemlich locker und gelöst.
Braaaaaaap!
In Mont-Sainte-Anne kann man sich eigentlich merken: Auf jede Vollgas-Sektion folgt eine sehr technische Sektion! - Kurz vorm Ziel muss man noch einmal ganz ordentliche Steinplatten bezwingen.
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Im letzten Jahr ist Greg Minnaar oben auf dem Felsen abgesprungen und hinter dem orange markierten Stumpf gelandet. - Dieses Jahr sieht die Landung etwas besser aus, die Anfahrt ist allerdings mehr als sketchy …
Marine Cabirou weiß noch nicht, was sie davon hält …
… Loris Vergier hingegen scheint so richtig Bock zu haben!
Sie hat hier schon einmal gewonnen - Emmeline Ragot ist vor Ort, um das französischen Nachwuchs-Team zu unterstützen.
Letzter Wald
Kurz vor Schluss wird es nochmal bikeparkiger und gebauter …
… am durchaus mächtigen Zielsprung wurde noch in letzter Minute gearbeitet.
Direkt daneben lief parallel die erste E-Bike Weltmeisterschaft ab, was die Aufmerksamkeit der meisten Downhill-Fahrer auf sich zog.
Wyn Masters war auch mit von der Partie, nahm die Sache jedoch nicht ganz 100 %ig ernst.
Das tat dafür Nathalie Schneitter, die sich den Sieg sicherte. - Wie es ihr beim Rennen erging, erfahrt ihr bald in ihrem Rennbericht auf www.eMTB-News.de.
Loïc Bruni schaute sich das Spektakel zwar an, nahm jedoch nicht teil - für ihn könnte Lenzerheide das letzte Rennen in weiß gewesen sein …
Einer seiner größten Konkurrenten dürfte Amaury Pierron sein - der hat sich allerdings vor allem erstmal über die fette Boombox gefreut, die er von Monster Energie erhalten hat!
Auch Aaron Gwin ist nach einer verkorksten Saison wieder am Start …
… und hat ein neues Bike mit 27,5"-Hinterrad im Gepäck.
Irgendjemand wird den Sieg jedenfalls nach Hause nehmen …
Das war's vom Trackwalk in Kanada! - Morgen folgt die zweite Runde WM-Bikes sowie das packende vMax-Raw-Video vom Streckenrand!
Der studierte Maschinenbau-Ingenieur ist seit 2017 Teil des MTB-News-Teams. Hier bringt er sein technisches Know-how in Testberichte ein, ist jedoch auch häufig als Fotograf und Event-Berichterstatter eingebunden. Als Teil der Schlussredaktion fällt zudem die Artikel-Planung und die inhaltliche Ausrichtung der Website in seinen Aufgabenbereich.
Endlich ist es soweit: Die Downhill-Weltmeisterschaft 2019 steht an. Am kommenden Sonntag wird ein einziger Rennlauf entscheiden, wer in den nächsten 12 Monaten im begehrten Regenbogen-Trikot an den Start gehen darf. Wettkampfstätte wird die Kultstrecke im kanadischen Mont-Sainte-Anne sein. Auch wenn der Streckenverlauf wenige Überraschungen bereit hält, haben die Organisatoren fleißig die Schaufel geschwungen und Löcher gestopft, sodass dem absoluten Geschwindigkeitsrausch im morgigen Training nichts entgegensteht!
Nach ganzen 9 Jahren Pause und einigen ereignisreichen World Cup-Rennen trägt Mont-Sainte-Anne wieder einmal eine MTB-Weltmeisterschaft aus. Zur Strecke gibt es eigentlich wenig zu sagen. Mit knapp 3 km und 600 Tiefenmetern ist sie vergleichsweise lang und nicht sonderlich steil, zeichnet sich jedoch vor allem durch eines aus: Geschwindigkeit! Die Krux an der Geschichte ist, dass der Untergrund alles andere als sanft und der Streckenverlauf nicht sonderlich einfach ist. So heißt es für die Top-Downhill-Athleten am Sonntag, Felgen-zerstörende Felsplatten zu meiden, Knochen-zerbrechende Gaps zu meistern und dabei nur eines im Kopf zu haben: Always Vuljahs!
#Etwas über 30 km nördlich von Quebec liegt das kleine Ski-Gebiet Mont-Sainte-Anne - nach unzähligen MTB World Cup-Rennen und der nun dritten Weltmeisterschaft dürfte das Örtchen mittlerweile allerdings für seine florierende MTB-Gemeinde bekannter sein.
#Dieser Start ist mittlerweile ikonisch - direkt aus dem Lifthäuschen werden die Fahrer über eine steile Rampe auf Geschwindigkeit gebracht. So wirklich langsam wird man auf der Strecke bis zum Ziel dann nicht mehr.
#Amaury Pierron sicherte sich hier vor einem Jahr seinen ersten World Cup-Gesamtsieg und ist auch dieses Jahr Loïc Bruni dicht auf den Fersen - ein WM-Titel fehlt dem jungen Franzosen noch. Vielleicht bringen die aerodynamischen Zöpfchen den nötigen Geschwindigkeitsvorteil.
#Direkt nach dem Start geht es erstmal über eine Restaurant-Terasse!
#Doch entspannen ist nicht - eine steile Rampe katapultiert die Fahrer direkt in die in Mont-Sainte-Anne immer gegenwärtigen Steinfelder.
#Vali Höll hat sich in Whistler auf ihre letzte Juniorinnen-WM vorbereitet - die Österreicherin hat unzählige Runden im Bikepark gedreht und müsste dementsprechend top vorbereitet sein.
#Jure Zabjek hatte bisher eine recht verletzungsgeplagte Saison - der zurückhaltende Slowene ist jedoch immer für eine Überraschung gut. Beim Trackwalk haben seine Team-Mitglieder viel auf seine Meinung und Linienwahl gegeben.
#Lucas Cruz konnte bei den Junioren einige starke Resultate einfahren - eine WM-Medaille ist durchaus im Bereich des Möglichen für ihn.
#Im ersten technischen Stück folgt direkt diese denkwürdige Engstelle - warum hat der Baum rechts eine Matte, aber der abgebrochenen Stamm mitten auf der Strecke wurde lediglich etwas angemalt? Dämpft die Farbe den Aufprall etwa? Und aus welchem Material ist der Stamm eigentlich, dass man ihn nicht einfach entfernt hat? Und: Ist der Wickelstamm eigentlich wieder out?
#Auch Monika Hrastnik scheint nicht ganz zu wissen, was sie von bunten Stämmen auf der Strecke halten soll …
#Schon bald führt die Strecke in deutlich offeneres Gelände - hier gibt es auch eine erste kleine Änderung: Man kann nun viel weiter rechts fahren und die S-Kurve fast komplett schneiden.
#Wenn man schon beim Trackwalk mit zwei Gipsarmen rumläuft, ist irgendwas gewaltig schief gelaufen.
#Eigentlich springt man vom Felsen in eine ruppige Landung mit direkt folgender Rechtskurve - nun ist allerdings die Inside-Line frei. Diese könnte, wenn man sie gut erwischt, deutlich kürzer, schneller und sanfter sein.
#Um rund über die Steine zu rollen, benötigt es eine gewisse Grundgeschwindigkeit.
#Ein recht hoher und ruppiger Stein-Drop führt aus dem Wald und auf ein weiteres Highspeed-Wiesenstück.
#Remi Thirion hat sich beim Trackwalk viel Zeit genommen und Alternativ-Linien studiert.
#Martin Maes ist nach seiner Doping-Sperre wieder am Start und dürfte so einigen gestandenen Downhill-Profis Feuer unterm Hintern machen.
#Thibaut Daprela erklärt seinen Instagram-Followern die Strecke. - Der Commençal-Fahrer dominiert die Junioren-Klasse seit 2 Jahren. Letztes Jahr ging ihm der WM-Sieg noch durch die Lappen, das sollte dieses Jahr nicht passieren.
#… ist sie bei genauerer Betrachtung aber nicht. - Felgen haben auf dieser Strecke nichts zu lachen.
#Leider folgt die Rennstrecke nicht dem „easiest way down“.
#Myriam Nicole ist nach langer Verletzungspause wieder am Start - beim Crankworx in Whistler konnte sie aufs Podium fahren. Beim Trackwalk hingegen musste Freund Gaetan Ruffin unterstützend eingreifen.
#Nach dem Highspeed-Stück folgt eine abgesteckte Schikane …
#Max Commençal dürfte so ziemlich der einzige Firmenchef sein, der bei jedem großen Rennen seines Teams vor Ort ist - er hat sich auch den Trackwalk nicht nehmen lassen.
#Der Trackwalk wird aufgrund der Streckenlänge schnell zur Wanderung - Marcelo Gutierrez war gut vorbereitet.
#Im Wald geht es direkt einen steilen Felsen-Drop hinunter.
#Charlie Harrison wirft einen prüfenden Blick auf die Sektion.
#Mille Johnset ist aktuell die einzige Atherton-Fahrerin, die bei der WM am Start steht.
#Nach dem Wald geht es wieder ins Offene, diesmal direkt unter Lift lang - an diesem Sprung dürfte der ein oder andere Scrub zu beobachten sein.
#Erik Irmisch und Aaron Gwin sind bis letztes Jahr noch gemeinsam für YT gefahren - die beiden nutzten den Trackwalk, um Erfahrungen auszutauschen.
#Dean Lucas geht für das australische Tennis-Team an den Start.
#Sein bisher bestes Ergebnis konnte Neko Mulally bei einer WM ohne Kette einfahren - für eine Überraschung ist er also allemal gut.
#Greg Minnaar hingegen zählt weiterhin zum absoluten Favoritenkreis.
#Was man wohl von David Trummer erwarten kann? - Der Österreicher ist dieses Jahr in bestechender Form.
#Unter dem Lift kann man auch nochmal etwas Schwung aufbauen - nicht, dass die Strecke noch zu langsam wird!
#Zwischen den Highspeed-Passagen liegen jedoch immer wieder anspruchsvollere Stücke wie der legendäre Stevie Smith Gedächtnis-Fels.
#Hannes Lehmann ist als einziger deutscher Junior vor Ort.
#Brendan Fairclough freut sich tatsächlich nicht über die Strecke, sondern darüber, dass er morgen endlich Sven Martins Augenbrauen abrasieren darf. - Dieser hatte nämlich gewettet, dass Brendog nicht für die WM nominiert wird … und verloren!
#Bei einer Weltmeisterschaft sieht man auch viele Fahrer, die im World Cup normalerweise nicht auftauchen - Bolivien ist uns noch nicht als große MTB-Nation bekannt.
#In Mont-Sainte-Anne kann man sich eigentlich merken: Auf jede Vollgas-Sektion folgt eine sehr technische Sektion! - Kurz vorm Ziel muss man noch einmal ganz ordentliche Steinplatten bezwingen.
#Im letzten Jahr ist Greg Minnaar oben auf dem Felsen abgesprungen und hinter dem orange markierten Stumpf gelandet. - Dieses Jahr sieht die Landung etwas besser aus, die Anfahrt ist allerdings mehr als sketchy …
#Marine Cabirou weiß noch nicht, was sie davon hält …
#… Loris Vergier hingegen scheint so richtig Bock zu haben!
#Sie hat hier schon einmal gewonnen - Emmeline Ragot ist vor Ort, um das französischen Nachwuchs-Team zu unterstützen.
#Kurz vor Schluss wird es nochmal bikeparkiger und gebauter …
#… am durchaus mächtigen Zielsprung wurde noch in letzter Minute gearbeitet.
#Direkt daneben lief parallel die erste E-Bike Weltmeisterschaft ab, was die Aufmerksamkeit der meisten Downhill-Fahrer auf sich zog.
#Wyn Masters war auch mit von der Partie, nahm die Sache jedoch nicht ganz 100 %ig ernst.
#Das tat dafür Nathalie Schneitter, die sich den Sieg sicherte. - Wie es ihr beim Rennen erging, erfahrt ihr bald in ihrem Rennbericht auf www.eMTB-News.de.
#Loïc Bruni schaute sich das Spektakel zwar an, nahm jedoch nicht teil - für ihn könnte Lenzerheide das letzte Rennen in weiß gewesen sein …
#Einer seiner größten Konkurrenten dürfte Amaury Pierron sein - der hat sich allerdings vor allem erstmal über die fette Boombox gefreut, die er von Monster Energie erhalten hat!
#Auch Aaron Gwin ist nach einer verkorksten Saison wieder am Start …
#… und hat ein neues Bike mit 27,5"-Hinterrad im Gepäck.
#Irgendjemand wird den Sieg jedenfalls nach Hause nehmen …
#Das war's vom Trackwalk in Kanada! - Morgen folgt die zweite Runde WM-Bikes sowie das packende vMax-Raw-Video vom Streckenrand!
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