Eines der Highlights dieser WM ist das YT Tues von Vali Höll - die junge Österreicherin hat eines der schicksten Bikes der diesjährigen Weltmeisterschaft bekommen!
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Das österreichische Wappen prangt auf dem Oberrohr des Tues - auch der Rest des Bikes, das von Erik Irmischs Mechaniker Lars Diedenhofen lackiert wurde, ist mit zahlreichen gelungenen Details verziert.
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SRAM Code-Bremsen bringen das Tues von Vali zum Stillstand.
Für die absolute Geschmeidigkeit sorgt eine personalisierte RockShox Boxxer-Federgabel.
Auch der Dämpfer stammt aus dem hause RockShox - der Vivid Coil-Dämpfer wurde extra für die WM mit Valis Namen verziert.
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Das Oberrohr ziert ein schöner Tannenwald.
Auch die Laufräder aus dem Hause DT-Swiss haben extra für die WM besondere Decals spendiert bekommen.
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Das Pivot Phoenix von Eddie Masters rollt anders als noch zu Saisonbeginn nicht mehr auf 29" großen Laufrädern - der Neuseeländer fühlt sich mit den kleineren 27,5"-Laufrädern wohler.
Das im Erlkönig-Design lackierte Downhill-Bike ist min einigen details versehen ...
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Eddies Antrieb und Bremsen kommen von Shimano aus Japan.
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Aufgrund seiner glänzenden Glatze trägt Eddie den Spitznamen Towball, außerdem wird ihm eine Ähnlichkeit mit dem Rapper Pitbull nachgesagt - klar, dass diese beiden Elemente auf dem Bike von Eddie verewigt sind!
Die Wellen im Kettenstrebenschutz sollen der Geräuschsdämmung dienen.
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Der Rennbolide von Luca Shaw trumpft mit einer dezenten dunkelgrauen Lackierung mit gelben Details auf - von uns aus könnte das Bike so direkt in Serie gehen.
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Mit dem Buzzworks Reach Adjust-Steuersatz von Chris King wird der Reach des L-Rahmens noch um einige Millimeter verlängert.
Das kleine Gewicht auf den Santa Cruz Carbon-Felgen soll das die durch das Ventil ausgelöste Unwucht ausgleichen
Die Feder des Fox DHX2 Coil-Dämpfers wurde einfach mit einer schwarzen Spraydose ans Rahmendesign angepasst - die ursprünglich orangene Fox SLS-Feder war etwas zu schrill.
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Der Umlenkhebel am schicken Carbon-29er fällt mit seiner Raw-Optik aus der Reihe - dies ist der Tatsache geschuldet, dass das Syndicate nach wie vor verschiedene Umlenkhebel testet.
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Auf seinem Commençal Supreme DH 29 hat Amaury Pierron diese Downhill-Saison maßgeblich geprägt - für die WM hat er nun eine rot-silberne Version des schnellen Hobels bekommen!
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Bikes mit hohem Drehpunkt und Kettenumlenkung sind derzeit schwer in Mode - das Commençal-Rennteam hat die Möglichkeit, die Umlenkung an verschiedenen Stellen zu befestigen.
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Der Award für den höchsten Unwucht-Ausgleichsgewicht-Laufrad-Turm geht eindeutig an den französischen Überflieger.
Die kleinen silbernen Sticker sind überall am Rad des Franzosen (und auch an einigen anderen Bikes) zu finden - sie sollen helfen, kleine Vibrationen rauszufiltern.
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Das Cube Two15 29 von Matt Walker ist ganz in den Farben der Neuseeländischen Fahne designt - die Kombination von blau, weiß und rot steht dem Downhill-Boliden ausgesprochen gut.
Für die Weltmeisterschaft in Lenzerheide setzt der schnelle Kiwi auf ein Luftfahrwerk aus dem Hause Fox.
Die Schwalbe Magic Mary-Reifen sollen für ausreichend Grip und Pannenschutz sorgen.
Eine personalisierte Bremse bekommt nicht jeder - neben der Neuseeländischen-Fahne findet sich auch Matts Name auf dem Bremsgriff.
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Allein für dieses unfassbare Bike hätte Loïc Bruni auf Lebzeiten die Startnummer 1 verdient.
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Die Öhlins-Federgabel mit goldenem Ö macht in der polierten Ausführung einiges her!
Magura-Bremsen im Custom-Design bringen das Demo von Loïc Bruni zum Stoppen.
Die polierten Bremskörper fügen sich perfekt ins Gesamtbild ein.
Auch der markante Öhlins-Dämpfer ist ein Eyecatcher.
Diese kleinen Wellen sollen die Geräusche durch Kettenschlag reduzieren.
Vor kurzem wurde bei Jared Graves ein Hirntumor diagnostiziert - wie einige andere Fahrer auch sendet Loïc Bruni auf diesem Weg Genesungswünsche an den schnellen Australier.
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Wie man eine WM gewinnt weiß Danny Hart definitiv - schon zwei Mal ist ihm dieses Kunststück gelungen. Streich Nummer 3 soll am Sonntag auf diesem Saracen Myst DH geschehen.
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Ein Shimano Saint-Antrieb sorgt für knackige Schaltvorgänge.
Der schnelle Brite setzt auf Laufräder aus dem Hause DT Swiss …
… in 27,5"-Ausführung: er bevorzugt die kleinere Variante.
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Das Intense M29 von Jack Moir ist in den australischen Landesfarben grün und gelb lackiert - und trumpft mit zahlreichen schicken Details wie Känguru, Sichtcarbon und Haien auf.
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"Shark Attack Jack" wurde nicht nur einmal von einem Hai gebissen: sein Spitzname auf dem Oberrohr ...
... und der Hai auf dem Steuerrohr weisen auf die unschönen Begegnungen hin.
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Die polierten Chris King-Naben und ...
... die grünen Vorbau-Schrauben aus Titan tragen zum hochwertigen Erscheinungsbild bei.
Details wie das Sichtcarbon auf dem Unterrohr machen das WM-Bike des Australiers zu einer echten Augenweide.
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Jack Moirs Intense M29 ist wirklich von vorne bis hinten perfekt durchgestylt - auch auf den grünen HT-Pedalen prangt neben einem Hai und einem Känguru Jacks Spitzname "Shark Attack Jack"
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Trotz Startnummer 31 sollte man Martin Maes definitiv auf dem Zettel haben - das hat er nicht nur in La Bresse bewiesen …
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Der schnelle Belgier geht mit einem schwarz-rot-gelben GT Fury mit 27,5"-Laufrädern an den Start - auch hier kommt eine Kettenumlenkung zum Einsatz.
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Reifen von Schwalbe sorgen für den nötigen Grip.
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Das WM-Bike von Troy Brosnan ist eine absolute Augenweide - das Canyon Sender des Australiers ist in dunkelgrün mit goldenen Details lackiert.
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Personalisierte Bremshebel: Check.
Grüne Titanschrauben am Vorbau: Check.
SRAM Code-Bremsen bieten die nötige Bremsleistung für die steile Piste in der Schweiz.
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Eine spezielle Umlenkwippe macht Platz für den Prototypen-Dämpfer, der einen größeren Durchmesser als die Serienversion hat.
Der Name auf dem Dämpfer darf bei einer WM natürlich nicht fehlen.
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Und dann wäre da noch Taylor Swift auf dem Unterrohr - Troy ist ein großer Fan der Amerikanerin, die bereits letztes Jahr sein Bike geziert hat. Ob es dem Australier am Sonntag gelingt, die Goldmedaille einzufahren? Seine Haters gonna hate, hate, hate aber he's just gonna shake, shake, shake it off!
Die Downhill-WM 2018 in Lenzerheide ist bereits in vollem Gange und in Kürze steht der große Kampf um die begehrten Rainbow Stripes an. Nachdem wir euch im ersten Teil bereits einige traumhafte Custom-Bikes vorgestellt haben, machen wir nun weiter mit den speziell für die WM lackierten Rennmaschinen von Loïc Bruni, Troy Brosnan, Jack Moir, Vali Höll und vielen weiteren!
Das YT Tues von der Junioren-Überfliegerin Vali Höll ist ein absolutes Highlight dieser WM. Das rot-weiße Gerät wurde wie auch die beiden Bikes von Erik Irmisch und Johann Potgieter, die wir euch im ersten Teil unserer Worlds-Bikes vorgestellt haben, von Irms Mechaniker Lars Diedenhofen lackiert – und die Details am Tues sind der absolute Oberhammer.
#Eines der Highlights dieser WM ist das YT Tues von Vali Höll - die junge Österreicherin hat eines der schicksten Bikes der diesjährigen Weltmeisterschaft bekommen!
#Das österreichische Wappen prangt auf dem Oberrohr des Tues - auch der Rest des Bikes, das von Erik Irmischs Mechaniker Lars Diedenhofen lackiert wurde, ist mit zahlreichen gelungenen Details verziert.
Das Pivot Phoenix von Eddie Masters kommt mit einer eher unruhigen Lackierung im Erlkönig-Design daher. Neben einigen neuseeländischen Flaggen finden sich auch ein Pitbull und eine Anhängerkupplung auf dem Feuervogel des Kiwis. Während der Pitbull aufgrund Eddies Ähnlichkeit mit dem Rapper „Pitbull“ auf dem Unterrohr prangt, soll die Anhängerkupplung eine Anspielung auf die Glatze des jüngeren Masters-Bruder sein. Obwohl Eddie Anfang der Saison auf 29″ großen Laufrädern unterwegs war, ist er mittlerweile zurück auf 27,5″ – die kleineren Laufräder scheinen ihm besser zu liegen.
#Das Pivot Phoenix von Eddie Masters rollt anders als noch zu Saisonbeginn nicht mehr auf 29" großen Laufrädern - der Neuseeländer fühlt sich mit den kleineren 27,5"-Laufrädern wohler.
#Das im Erlkönig-Design lackierte Downhill-Bike ist min einigen details versehen ...#worlds-bikes-pivot-eddie-masters-8401
#Eddies Antrieb und Bremsen kommen von Shimano aus Japan.#worlds-bikes-pivot-eddie-masters-8411
#Aufgrund seiner glänzenden Glatze trägt Eddie den Spitznamen Towball, außerdem wird ihm eine Ähnlichkeit mit dem Rapper Pitbull nachgesagt - klar, dass diese beiden Elemente auf dem Bike von Eddie verewigt sind!
#Die Wellen im Kettenstrebenschutz sollen der Geräuschsdämmung dienen.
Das Racebike des Quali-Königs der diesjährigen Saison macht mit der dezenten dunkelgrauen Lackierung einiges her. Die gelben und weißen Akzente sowie die mustergültige Ausstattung machen das Santa Cruz V10 29 von Luca Shaw zu einem echten Traumbike. Einzig die Umlenkwippe, die aufgrund fortwährender Tests regelmäßig getauscht wird, tanzt ein bisschen aus der Reihe – die Raw-Optik passt nicht ganz ins Bild. Im Gegensatz dazu wurde die Dämpferfeder extra mit einer schwarzen Spraydose an das dezente Rahmendesign angepasst.
#Der Rennbolide von Luca Shaw trumpft mit einer dezenten dunkelgrauen Lackierung mit gelben Details auf - von uns aus könnte das Bike so direkt in Serie gehen.
#Mit dem Buzzworks Reach Adjust-Steuersatz von Chris King wird der Reach des L-Rahmens noch um einige Millimeter verlängert.#Das kleine Gewicht auf den Santa Cruz Carbon-Felgen soll das die durch das Ventil ausgelöste Unwucht ausgleichen
#Die Feder des Fox DHX2 Coil-Dämpfers wurde einfach mit einer schwarzen Spraydose ans Rahmendesign angepasst - die ursprünglich orangene Fox SLS-Feder war etwas zu schrill.
#Der Umlenkhebel am schicken Carbon-29er fällt mit seiner Raw-Optik aus der Reihe - dies ist der Tatsache geschuldet, dass das Syndicate nach wie vor verschiedene Umlenkhebel testet.
Der absolute Überflieger dieser Saison heißt Amaury Pierron – und mittlerweile sollte hinlänglich bekannt sein, dass der Franzose auf dem Commençal Supreme DH 29 bestens zurecht kommt. Für die WM hat er nun eine spezielle rot-silberne Lackierung bekommen, außerdem prangen überall auf dem Bike des schnellen Franzosen kleine Sticker, die der Reduktion von Vibrationen dienen (sollen). Esoterik hin oder her: Das Commençal Supreme DH 29 von Amaury Pierron ist äußerst gelungen!
#Auf seinem Commençal Supreme DH 29 hat Amaury Pierron diese Downhill-Saison maßgeblich geprägt - für die WM hat er nun eine rot-silberne Version des schnellen Hobels bekommen!
#Bikes mit hohem Drehpunkt und Kettenumlenkung sind derzeit schwer in Mode - das Commençal-Rennteam hat die Möglichkeit, die Umlenkung an verschiedenen Stellen zu befestigen.
#Der Award für den höchsten Unwucht-Ausgleichsgewicht-Laufrad-Turm geht eindeutig an den französischen Überflieger.
#Die kleinen silbernen Sticker sind überall am Rad des Franzosen (und auch an einigen anderen Bikes) zu finden - sie sollen helfen, kleine Vibrationen rauszufiltern.
Die unaufgeregte Lackierung im Stil der neuseeländischen Flagge steht dem Cube Two15 29 von Matt Walker ausgesprochen gut. Die blau-weiß-rote Lackierung wird von den neongelben Magura-Bremssätteln um weitere farbliche Akzente ergänzt. Außerdem hat der Kiwi für die WM personalisierte Bremsgriffe spendiert bekommen. Um auf dem schweizerischen Boden ausreichend Grip zu finden, sind vorne wie hinten Schwalbe Magic Mary-Reifen verbaut, der Hinterbau des Cube 29er wird von einem Fox Float X2-Luftdämpfer kontrolliert.
#Das Cube Two15 29 von Matt Walker ist ganz in den Farben der Neuseeländischen Fahne designt - die Kombination von blau, weiß und rot steht dem Downhill-Boliden ausgesprochen gut.
#Für die Weltmeisterschaft in Lenzerheide setzt der schnelle Kiwi auf ein Luftfahrwerk aus dem Hause Fox.#Die Schwalbe Magic Mary-Reifen sollen für ausreichend Grip und Pannenschutz sorgen.
#Eine personalisierte Bremse bekommt nicht jeder - neben der Neuseeländischen-Fahne findet sich auch Matts Name auf dem Bremsgriff.
Ein geoldenes Bike steht eigentlich nur einem einzigen Fahrer zu: Loïc Bruni! Der Franzose konnte im letzten Jahr die Weltmeisterschaft in Australien gewinnen und geht dieses Jahr nicht nur mit der Startnummer 1, sondern vor allem auf einem silber-goldenen und extrem gelungen Specialized Demo an den Start. Das Fahrwerk stammt aus dem Hause Öhlins, für die nötige Bremspower sorgen polierte Magura-Stopper. Diese wird er am kommenden Sonntag bei der Jagd auf die Rainbow Stripes allerdings nicht besonders oft benötigen …
#Allein für dieses unfassbare Bike hätte Loïc Bruni auf Lebzeiten die Startnummer 1 verdient.
#Die Öhlins-Federgabel mit goldenem Ö macht in der polierten Ausführung einiges her!
#Magura-Bremsen im Custom-Design bringen das Demo von Loïc Bruni zum Stoppen.#Die polierten Bremskörper fügen sich perfekt ins Gesamtbild ein.
#Auch der markante Öhlins-Dämpfer ist ein Eyecatcher.#Diese kleinen Wellen sollen die Geräusche durch Kettenschlag reduzieren.
#Vor kurzem wurde bei Jared Graves ein Hirntumor diagnostiziert - wie einige andere Fahrer auch sendet Loïc Bruni auf diesem Weg Genesungswünsche an den schnellen Australier.
Danny Hart weiß definitiv, wie man eine Weltmeisterschaft gewinnt, und auch die Strecke in der Schweiz liegt dem Briten ausgesprochen gut. Damit er sich am Sonntag zum dritten Mal in seiner Karriere den WM-Titel sichert, hat er von seinem Team Madison Saracen ein in den britischen Landesfarben lackiertes Saracen Myst DH aufgebaut bekommen. Prinzipiell hat er die Wahl zwischen 29″ und 27,5″ – derzeit bevorzugt er die kleineren Laufräder, die aus dem Hause DT Swiss stammen.
#Wie man eine WM gewinnt weiß Danny Hart definitiv - schon zwei Mal ist ihm dieses Kunststück gelungen. Streich Nummer 3 soll am Sonntag auf diesem Saracen Myst DH geschehen.
Das Design des äußert schicken Intense M29 von Jack Moir greift fast alles auf, was Australien zu bieten hat. Die detaillierte gelb-grüne Lackierung zeigt Haie, Kängurus, die Sterne der australischen Fahne und Jacks Spitznamen „Shark Attack Jack“. Und als wäre das nicht genug finden sich alle Details auch auf den grünen HT-Pedalen des Australiers wieder. Das RockSho- Fahrwerk und die edlen Laufräder bestehend aus polierten Chris King-Naben und Enve-Felgen sollen Jack möglichst schnell ins Tal bringen.
#Das Intense M29 von Jack Moir ist in den australischen Landesfarben grün und gelb lackiert - und trumpft mit zahlreichen schicken Details wie Känguru, Sichtcarbon und Haien auf.
#"Shark Attack Jack" wurde nicht nur einmal von einem Hai gebissen: sein Spitzname auf dem Oberrohr ...#... und der Hai auf dem Steuerrohr weisen auf die unschönen Begegnungen hin.
#Jack Moirs Intense M29 ist wirklich von vorne bis hinten perfekt durchgestylt - auch auf den grünen HT-Pedalen prangt neben einem Hai und einem Känguru Jacks Spitzname "Shark Attack Jack"
Martin Maes hat beim World Cup-Finale in La Bresse bereits auf beeindruckende Art und Weise überzeugt – ob ihm ein vergleichbarer Coup auch bei der WM gelingt? In der Schweiz geht er auf einem schwarz-rot-gelb lackierten GT Fury in der 27,5″-Ausführung an den Start. Vom Lenker über die Sattelklemme bis hin zu den zahlreichen Details auf seinem Rahmen wirkt das GT Fury des Belgiers optisch wie aus einem Guss. Gut möglich, dass ihn dieses schicke Geschoss im Finale weit nach vorne bringen wird!
#Trotz Startnummer 31 sollte man Martin Maes definitiv auf dem Zettel haben - das hat er nicht nur in La Bresse bewiesen …
Letztes Jahr ist Troy Brosnan auf einem unlackierten und daher extraleichten Canyon Sender an den Start gegangen – dieses Jahr hat er sich für eine Lackierung in dunkelgrün mit goldenen Akzenten entschieden. Am Bike des schnellen Australiers sind einige spannende Details zu finden, beispielsweise eine spezielle Umlenkwippe, die genügend Platz für den RockShox-Dämpfer im Prototypen-Stadium schafft. Außerdem ist Taylor Swift auf dem Unterrohr verewigt – natürlich in gold!
#Das WM-Bike von Troy Brosnan ist eine absolute Augenweide - das Canyon Sender des Australiers ist in dunkelgrün mit goldenen Details lackiert.
#Eine spezielle Umlenkwippe macht Platz für den Prototypen-Dämpfer, der einen größeren Durchmesser als die Serienversion hat.#Der Name auf dem Dämpfer darf bei einer WM natürlich nicht fehlen.
#Und dann wäre da noch Taylor Swift auf dem Unterrohr - Troy ist ein großer Fan der Amerikanerin, die bereits letztes Jahr sein Bike geziert hat. Ob es dem Australier am Sonntag gelingt, die Goldmedaille einzufahren? Seine Haters gonna hate, hate, hate aber he's just gonna shake, shake, shake it off!
Wenn man mit 43 nicht weiß, welche Farben die Landesfarben der Schweiz sind und zusätzlich nicht lesen kann \ sich informiert dann läuft da was gewaltig schief. Oder der Post war gezielt politisch und sowas gehört hier nicht her.
World Champs ist ja quasi Olympia im DH. Das man nun nicht einmal mehr im DH. dann stolz sein darf seine Landesfarben auf seinem bike zu fahren ohne das ein grüner das zum kotzen findet ist echt ein Armutszeugnis für Deutschland.
Nö, Dein Post gehört hier nicht her.
Das ist wenn man das mal genauer durchholt unverschämt und rutscht mal easy salopp über ein paar unangenehme Vorurteile rüber, sehr ärgerlich!
Könnte mir gut vorstellen, dass man wieder zurück gewechselt hat von den sehr breiten Felgen wegen der vielen Pannen letztes Jahr. Hat man dieses Jahr nicht mehr gesehen.
Meine Meinung: 25mm wegen Pannensicherheit vor Grip der 30mm. Mehr Luftdruck gehört da auch dazu.
Lieber Moritz! Lieber Gregor!
Macht weiter wie bisher. Wir (ich glaub damit meine ich fast alle hier) freuen uns immer über eure Bilder, Unterschriften, Videos.
Pb ist auch eine MTB Seite und die schauen wir auch, und wenns mal doppelt erscheint ( Passiert ja in Tageszeitungen auch), es wird trotzdem mit Freude gelesen und auch dankbar aufgenommen.
Die Bikes sind halt einfach sehr geschmäckerlisch! Dem Fahrer muss es doch gefallen und er muss es geil finden!
Gregor! Was machst Du denn? Gute Besserung ( Bist Du eigentlich auf mal fit ) )
Wir werden immer versuchen, unseren Lesern alle Infos zu bringen, die wir für relevant und interessant halten. Zudem macht natürlich jeder die Dinge so, wie er sie für richtig hält – wir lassen uns da nicht von der Arbeit anderer beeinflussen. Als Leser ist es doch nur gut Auswahl zu haben.
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren.
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45 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumNö, Dein Post gehört hier nicht her.
Das ist wenn man das mal genauer durchholt unverschämt und rutscht mal easy salopp über ein paar unangenehme Vorurteile rüber, sehr ärgerlich!
Danke für die Aufklärung. Lasse mir gerade eine 30 mm laufrad zusammenbauen. Dann hat maxxis nix mehr zum lachen.
Könnte mir gut vorstellen, dass man wieder zurück gewechselt hat von den sehr breiten Felgen wegen der vielen Pannen letztes Jahr. Hat man dieses Jahr nicht mehr gesehen.
Meine Meinung: 25mm wegen Pannensicherheit vor Grip der 30mm. Mehr Luftdruck gehört da auch dazu.
Lieber Moritz! Lieber Gregor!
) )
Macht weiter wie bisher. Wir (ich glaub damit meine ich fast alle hier) freuen uns immer über eure Bilder, Unterschriften, Videos.
Pb ist auch eine MTB Seite und die schauen wir auch, und wenns mal doppelt erscheint ( Passiert ja in Tageszeitungen auch), es wird trotzdem mit Freude gelesen und auch dankbar aufgenommen.
Die Bikes sind halt einfach sehr geschmäckerlisch! Dem Fahrer muss es doch gefallen und er muss es geil finden!
Gregor! Was machst Du denn? Gute Besserung ( Bist Du eigentlich auf mal fit
Wir werden immer versuchen, unseren Lesern alle Infos zu bringen, die wir für relevant und interessant halten. Zudem macht natürlich jeder die Dinge so, wie er sie für richtig hält – wir lassen uns da nicht von der Arbeit anderer beeinflussen. Als Leser ist es doch nur gut Auswahl zu haben.
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