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Er ist und bleibt der Weltmeister: Zum dritten Mal in seiner Karriere gelingt es Loïc Bruni, sich die berühmten Rainbow Stripes zu sichern
Er ist und bleibt der Weltmeister: Zum dritten Mal in seiner Karriere gelingt es Loïc Bruni, sich die berühmten Rainbow Stripes zu sichern - damit hat der Franzose nun mehr WM-Titel als World Cup-Siege und ist in der ewigen Bestenliste der WM-Gewinner gleichgezogen mit einem gewissen Greg Minnaar …
Der Finallauf von Rachel Atherton war eine Macht-Demonstration par excellence
Der Finallauf von Rachel Atherton war eine Macht-Demonstration par excellence - mit einem unglaublichen Run ist es der schnellen Trek-Fahrerin gelungen, einen Vorsprung von fast 10 Sekunden auf ihre Konkurrenz rauszufahren!
Vali Höll hat es geschafft, mit dem WM-Titel ihre absolute perfekte erste World Cup-Saison zu krönen!
Vali Höll hat es geschafft, mit dem WM-Titel ihre absolute perfekte erste World Cup-Saison zu krönen!
In seinem letzten Rennen als Junioren-Fahrer ist Kade Edwards der große Wurf gelungen: Er hat sich Gold gesichert.
In seinem letzten Rennen als Junioren-Fahrer ist Kade Edwards der große Wurf gelungen: Er hat sich Gold gesichert.
Schätzungsweise 20.000 Zuschauer haben sich an der Strecke und im Zielbereich versammelt, um das spektakuläre Finale live vor Ort zu sehen
Schätzungsweise 20.000 Zuschauer haben sich an der Strecke und im Zielbereich versammelt, um das spektakuläre Finale live vor Ort zu sehen - wie schon bei den Cross Country-Entscheidungen am Vortag hat der kleine Ort in Graubünden für perfekte Rahmenbedingungen und eine denkwürdige Weltmeisterschaft gesorgt.
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Die Kategorie der Juniorinnen ist nicht nur dank Vali Höll so stark wie noch nie
Die Kategorie der Juniorinnen ist nicht nur dank Vali Höll so stark wie noch nie - auch auf den Plätzen dahinter geht es knapp zur Sache. Mille Johnset konnte sich mit einer beherzten Fahrt Platz 3 und damit die Bronzemedaille sichern.
Paula Zibasa von den SRAM Young Guns hat das Podium verfehlt
Paula Zibasa von den SRAM Young Guns hat das Podium verfehlt - am Ende hat es nur für Platz 5 gereicht.
Anna Newkirk ist der bislang größte Erfolg ihrer noch jungen Karriere gelungen
Anna Newkirk ist der bislang größte Erfolg ihrer noch jungen Karriere gelungen - sie ist 2. bei den Juniorinnen geworden.
Doch an ihr hat mal wieder kein weg vorbeigeführt
Doch an ihr hat mal wieder kein weg vorbeigeführt - gewohnt schnell und stylisch hat Vali Höll die 2,4 km lange Strecke unter die Stollen genommen und sich den ersten Weltmeister-Titel ihrer Karriere gesichert.
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Papa Höll war über den Sieg seiner Tochter sichtlich begeistert …
Papa Höll war über den Sieg seiner Tochter sichtlich begeistert …
… und auch Vali stand die Freude über ihren historischen Triumph ins Gesicht geschrieben.
… und auch Vali stand die Freude über ihren historischen Triumph ins Gesicht geschrieben.
Das Podium der Juniorinnen: Vali Höll holt Gold vor Anna Newkirk auf Platz 2 und Mille Johnset auf dem Bronze-Rang!
Das Podium der Juniorinnen: Vali Höll holt Gold vor Anna Newkirk auf Platz 2 und Mille Johnset auf dem Bronze-Rang!
Mika Hopp ist im Finale der Junioren auf einem soliden 26. Platz gelandet.
Mika Hopp ist im Finale der Junioren auf einem soliden 26. Platz gelandet.
Ihn hatte vor dem Finale praktisch niemand auf dem Zettel
Ihn hatte vor dem Finale praktisch niemand auf dem Zettel - was sich im Nachhinein als Fehler erweisen sollte: Der Kanadier Elliot Jamieson konnte es sich früh im Hot Seat bequem machen und wurde am Ende Dritter!
Hannes Lehmann ist im Finale auf Rang 29 gelandet …
Hannes Lehmann ist im Finale auf Rang 29 gelandet …
… und Simon Maurer konnte sich in den Top 15 platzieren.
… und Simon Maurer konnte sich in den Top 15 platzieren.
Schon in der Qualifikation konnte Kade Edwards ein Ausrufezeichen setzen
Schon in der Qualifikation konnte Kade Edwards ein Ausrufezeichen setzen - und die starke Leistung unterstrich er eindrucksvoll im Finale. Bis dato stand der Brite in dieser Saison im Schatten von Kye A'Hearn und Thibaut Daprela, doch in seinem letzten Rennen als Junior sollte seine große Stunde schlagen.
Kye A'Hearn musste sich am Ende trotz vollem Einsatz mit Platz 2 begnügen.
Kye A'Hearn musste sich am Ende trotz vollem Einsatz mit Platz 2 begnügen.
Ob der Druck zu groß für ihn war? Fünf von sieben World Cups konnte Thibaut Daprela in diesem Jahr gewinnen
Ob der Druck zu groß für ihn war? Fünf von sieben World Cups konnte Thibaut Daprela in diesem Jahr gewinnen - doch im Finale der WM war er ungewohnt unsauber unterwegs. Am Ende hat seine Fahrt nur für den undankbaren 4. Platz gereicht.
Stattdessen war der Jubel bei Kade Edwards besonders groß.
Stattdessen war der Jubel bei Kade Edwards besonders groß.
Der britische Trek-Fahrer ist der neue Junioren-Weltmeister!
Der britische Trek-Fahrer ist der neue Junioren-Weltmeister!
Das Podium der Junioren: Kade Edwards freut sich über Gold vor Kye A'Hearn auf Platz 2 und dem Kanadier Elliot Jamieson auf dem dritten Rang.
Das Podium der Junioren: Kade Edwards freut sich über Gold vor Kye A'Hearn auf Platz 2 und dem Kanadier Elliot Jamieson auf dem dritten Rang.
Caro Gehrig wurde erst in letzter Sekunde für die WM in der Nähe ihrer Heimat nominiert und das ganze Wochenende über besonders lautstark von den zahlreichen Fans angefeuert
Caro Gehrig wurde erst in letzter Sekunde für die WM in der Nähe ihrer Heimat nominiert und das ganze Wochenende über besonders lautstark von den zahlreichen Fans angefeuert - im Finale ist die Enduro-Spezialistin auf einen starken 11. Platz gerast!
Miranda Miller ist als amtierende Weltmeisterin angetreten
Miranda Miller ist als amtierende Weltmeisterin angetreten - doch für sie ist die gesamte Saison alles andere als nach Plan verlaufen.
Kim Schwemmer ist auf einem guten 14. Platz gelandet.
Kim Schwemmer ist auf einem guten 14. Platz gelandet.
10 Plätze dahinter ist Sandra Rübesam ins Ziel gekommen.
10 Plätze dahinter ist Sandra Rübesam ins Ziel gekommen.
Morgan Charre weiß, wie man Weltmeisterin wird
Morgan Charre weiß, wie man Weltmeisterin wird - dieses Kunststück ist ihr bereits in Leogang 2012 gelungen. Obwohl sie mittlerweile nur noch selten bei World Cups an den Start geht hat sie gezeigt, dass sie noch immer mehr als konkurrenzfähig ist. Am Ende ist sie 7. geworden.
Die größte schweizerische Hoffnung auf eine Medaille war Emilie Siegenthaler
Die größte schweizerische Hoffnung auf eine Medaille war Emilie Siegenthaler - doch an diesem Tag war für sie mehr als Platz 6 nicht drin.
Auch Carina Cappellari wurde als Schweizerin lautstark ins Ziel getragen
Auch Carina Cappellari wurde als Schweizerin lautstark ins Ziel getragen - es war beeindruckend zu sehen, wie viele Zuschauer den gesamten Hang gefüllt haben.
Marine Cabirou arbeitet sich konstant und stetig immer weiter nach vorne
Marine Cabirou arbeitet sich konstant und stetig immer weiter nach vorne - sie hat das Podium mit Platz 4 nur knapp verpasst.
Tracey Hannah fliegt ins Ziel und landet auf dem 5. Rang.
Tracey Hannah fliegt ins Ziel und landet auf dem 5. Rang.
Nina Hoffmann darf auf eine sehr starke Premierensaison im Downhill World Cup zurückblicken
Nina Hoffmann darf auf eine sehr starke Premierensaison im Downhill World Cup zurückblicken - nach mehreren Top 10-Ergebnissen und dem Titel bei der Deutschen Meisterschaft konnte sie sich im Finale bei der WM auf einem sehr guten 9. Rang platzieren.
Myriam Nicole konnte das Rennen in der Lenzerheide im Vorjahr gewinnen und damit den Grundstein für ihren Titel im Gesamt-Weltcup legen.
Myriam Nicole konnte das Rennen in der Lenzerheide im Vorjahr gewinnen und damit den Grundstein für ihren Titel im Gesamt-Weltcup legen.
Dieses Jahr ist die Französin allerdings durch ihre Verletzungspause nach ihrem heftigen Sturz in Val di Sole gehandicapt
Dieses Jahr ist die Französin allerdings durch ihre Verletzungspause nach ihrem heftigen Sturz in Val di Sole gehandicapt - sie hat sich über Platz 3 und damit die Bronze-Medaille gefreut.
Nach der Qualifikation, in der sie trotz Sturz nur ganz knapp hinter Rachel Atherton gelandet ist, durfte sich Tahnée Seagrave durchaus als Favoritin auf den Titel fühlen.
Nach der Qualifikation, in der sie trotz Sturz nur ganz knapp hinter Rachel Atherton gelandet ist, durfte sich Tahnée Seagrave durchaus als Favoritin auf den Titel fühlen.
Die junge Britin war schnell unterwegs, doch insgesamt war ihr Lauf etwas zu zurückhaltend.
Die junge Britin war schnell unterwegs, doch insgesamt war ihr Lauf etwas zu zurückhaltend.
Im Ziel hat bei ihr eindeutig die Enttäuschung überwogen
Im Ziel hat bei ihr eindeutig die Enttäuschung überwogen - doch die Tatsache, dass die junge Britin den zweiten Platz mittlerweile als Niederlage ansieht, zeigt gleichzeitig, wie stark sich die Transition-Fahrerin mittlerweile entwickelt hat. Sie wird den Downhill-Sport in den nächsten Jahren maßgeblich prägen.
Ob sie in ihrem Quali-Lauf gepokert und absichtlich einen Gang rausgenommen hat?
Ob sie in ihrem Quali-Lauf gepokert und absichtlich einen Gang rausgenommen hat? - im Finale war bereits auf den ersten Metern aus dem Starthäuschen klar, dass Rachel Atherton Gold gewinnen würde. Ihre Fahrt war absolut beeindruckend.
Die Uhr über ihr zeigt es an: Mit einem riesigen Vorsprung ist es ihr gelungen, sich den fünften WM-Titel ihrer beeindruckenden Karriere zu sichern.
Die Uhr über ihr zeigt es an: Mit einem riesigen Vorsprung ist es ihr gelungen, sich den fünften WM-Titel ihrer beeindruckenden Karriere zu sichern.
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Das Podium war für alle drei Frauen eine sehr emotionale Angelegenheit
Das Podium war für alle drei Frauen eine sehr emotionale Angelegenheit - vor allem Rachel Atherton war die Freude über ihr WM-Gold deutlich anzusehen und -merken. Nach dem Rennen machten Gerüchte die Runde, dass sie nächstes Jahr möglicherweise nicht mehr alle World Cups mitfahren wird. In Anbetracht ihrer beeindruckenden Saison könnte der Zeitpunkt für einen Abschied wohl kaum besser sein.
Das Podium der Frauen: Rachel Atherton sichert sich die Goldmedaille vor Tahnée Seagrave und Myriam Nicole!
Das Podium der Frauen: Rachel Atherton sichert sich die Goldmedaille vor Tahnée Seagrave und Myriam Nicole!
Der finale Tag in der Lenzerheide begann so, wie er enden sollte: Gold!
Der finale Tag in der Lenzerheide begann so, wie er enden sollte: Gold!
Luca Shaw fliegt in der letzten Trainingssession vor dem Finale quer durch die Lüfte.
Luca Shaw fliegt in der letzten Trainingssession vor dem Finale quer durch die Lüfte.
Das erste Ausrufezeichen der Finalentscheidung bei den Männern konnte Greg Minnaar setzen
Das erste Ausrufezeichen der Finalentscheidung bei den Männern konnte Greg Minnaar setzen - zwei der drei World Cups in der Lenzerheide konnte der Südafrikaner bereits gewinnen. Aufgrund seiner hohen Startnummer musste er früh an den Start gehen. Doch schnell war klar, dass seine Zeit heute zwar sehr gut sein, aber nicht zum Sieg reichen würde.
Mark Wallace rast mit perfekter Kurventechnik auf Rang 18 …
Mark Wallace rast mit perfekter Kurventechnik auf Rang 18 …
… und der Portugiese Francisco dürfte mit Rang 24 sehr zufrieden sein.
… und der Portugiese Francisco dürfte mit Rang 24 sehr zufrieden sein.
Als einer von zwei deutschen Fahrer im Finale ist Silas Grandy am Ende auf Rang 64 gelandet.
Als einer von zwei deutschen Fahrer im Finale ist Silas Grandy am Ende auf Rang 64 gelandet.
wm-finale-maenner-1279
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Sam Blenkinsop war wie immer einer der spektakulärsten Fahrer des Wochenendes
Sam Blenkinsop war wie immer einer der spektakulärsten Fahrer des Wochenendes - er wird sich nach einer starken Saison jedoch mehr als Platz 26 ausgerechnet haben.
Basil Weber fliegt in den vollgepackten Zielbereich und wird lautstark bejubelt
Basil Weber fliegt in den vollgepackten Zielbereich und wird lautstark bejubelt - als schnellster Schweizer des Tages ist er 36. geworden.
Reece Wilson ist auf Platz 15 gelandet
Reece Wilson ist auf Platz 15 gelandet - für ihn steht nach einer starken Saison nächstes Jahr wohl ein Tapetenwechsel an.
Einen Rang dahinter konnte sich Phil Atwill platzieren
Einen Rang dahinter konnte sich Phil Atwill platzieren - letztes Jahr ist der schnelle Brite hier noch aufs Podium gerast.
Wer weiß, was passiert wäre, wenn Angel Suarez nicht kurz vor dem Ziel gestürzt wäre
Wer weiß, was passiert wäre, wenn Angel Suarez nicht kurz vor dem Ziel gestürzt wäre - gut eine Minute vor dem Ziel lag der Spanier, der für den YT Mob fährt, noch auf Podiumkurs und hatte die drittschnellste Zwischenzeit des Tages. Am Ende ist er trotz Sturz mit nur 9 Sekunden Rückstand ins Ziel gefahren.
Dieser junge Mann ist ein Phänomen
Dieser junge Mann ist ein Phänomen - nach seinem Sieg in La Bresse hat Martin Maes auch in der Schweiz auf beeindruckende Art und Weise gezeigt, dass er einer der besten und vielseitigsten Mountainbiker der Welt ist.
Als erster Fahrer des Tages konnte der Belgier die Zeit von Greg Minnaar unterbieten und durfte es sich lange im Hot Seat bequem machen.
Als erster Fahrer des Tages konnte der Belgier die Zeit von Greg Minnaar unterbieten und durfte es sich lange im Hot Seat bequem machen.
Nach einer starken Qualifikation ist Connor Fearon nur auf Rang 15 gelandet.
Nach einer starken Qualifikation ist Connor Fearon nur auf Rang 15 gelandet.
Auch aufgrund eines Verletzungs-Handicaps war für Troy Brosnan mehr als Platz 9 nicht drin.
Auch aufgrund eines Verletzungs-Handicaps war für Troy Brosnan mehr als Platz 9 nicht drin.
Mit dem zehnten Platz im Finale hat der Junioren-Weltmeister Matt Walker seine sehr starke Premierensaison in der Elite-Kategorie gekrönt
Mit dem zehnten Platz im Finale hat der Junioren-Weltmeister Matt Walker seine sehr starke Premierensaison in der Elite-Kategorie gekrönt - er wird zukünftig definitiv um Podest-Platzierungen und Siege mitfahren.
Mit Platz 37 war Max Hartenstern nicht ganz zufrieden
Mit Platz 37 war Max Hartenstern nicht ganz zufrieden - auch er dürfte jedoch stolz auf sein erster Jahr in der Elite zurückblicken.
Mit 2,6 Sekunden Rückstand ist Laurie Greenland lediglich auf Platz 7 gelandet
Mit 2,6 Sekunden Rückstand ist Laurie Greenland lediglich auf Platz 7 gelandet - das zeigt, wie knapp es bei der diesjährigen WM zur Sache ging.
Jack Moir fliegt über die Lenzerheide Edge in den Zielbereich
Jack Moir fliegt über die Lenzerheide Edge in den Zielbereich - für den Australier mit dem schicken Bike hat es am Ende nur zu Rang 13 gereicht.
Finn Iles hat sich in seinem Rennlauf von Split zu Split stetig nach vorne gearbeitet und ist am Ende 14. geworden.
Finn Iles hat sich in seinem Rennlauf von Split zu Split stetig nach vorne gearbeitet und ist am Ende 14. geworden.
Eddie Masters fährt die Saison seines Lebens
Eddie Masters fährt die Saison seines Lebens - neben mehreren Podium-Platzierungen in der EWS ist der Kiwi auch im Downhill in den Top 15 angelangt. Wo sein Fokus nächstes Jahr liegen wird?
Nach Platz 1 in der Quali ist Brook Macdonald als einer der Favoriten ins Rennen gegangen
Nach Platz 1 in der Quali ist Brook Macdonald als einer der Favoriten ins Rennen gegangen - doch nach einem Sturz in einer wurzeligen Passage war das Rennen für ihn gelaufen.
Dean Lucas konnte sich in der Schweiz bereits auf dem Podium platzieren
Dean Lucas konnte sich in der Schweiz bereits auf dem Podium platzieren - dieses Jahr musste er mit Rang 11 Vorlieb nehmen.
Er hat die Nummer 1 auf dem Rücken und ist an einem guten Tag unschlagbar
Er hat die Nummer 1 auf dem Rücken und ist an einem guten Tag unschlagbar - doch aktuell läuft Aaron Gwin etwas seiner Form hinterher.
Trotz aggressiver Fahrweise ist der Amerikaner mit über einer Sekunde Rückstand auf Martin Maes ins Ziel geflogen
Trotz aggressiver Fahrweise ist der Amerikaner mit über einer Sekunde Rückstand auf Martin Maes ins Ziel geflogen - damit geht der Kampf um WM-Gold weiter für den Überflieger.
Luca Shaw scrubt über den hohen Zieldrop, doch mit Platz 6 hat der Amerikaner knapp das Podium verpasst.
Luca Shaw scrubt über den hohen Zieldrop, doch mit Platz 6 hat der Amerikaner knapp das Podium verpasst.
So methodisch wie kein anderer Fahrer ist Loïc Bruni das gesamte Wochenende angegangen
So methodisch wie kein anderer Fahrer ist Loïc Bruni das gesamte Wochenende angegangen - und er scheint in seinem verhaltenen Quali-Lauf gepokert zu haben. Davon war im Finale nichts zu sehen: Seine Fahrt war absolut weltmeisterlich.
Mit einer nahezu perfekten Abfahrt ist es dem Franzosen gelungen, Martin Maes aus dem Hot Seat zu verdrängen
Mit einer nahezu perfekten Abfahrt ist es dem Franzosen gelungen, Martin Maes aus dem Hot Seat zu verdrängen
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Und dann heißt es für Loïc Bruni: Warten, warten, warten
Und dann heißt es für Loïc Bruni: Warten, warten, warten - fünf weitere Fahrer sollten nach ihm noch auf die Strecke gehen.
Loris Vergier zeigte eine beeindruckende Abfahrt und wäre wohl ganz vorne gelandet, wenn er nicht in einer der Waldsektionen zum Stillstand gekommen wäre
Loris Vergier zeigte eine beeindruckende Abfahrt und wäre wohl ganz vorne gelandet, wenn er nicht in einer der Waldsektionen zum Stillstand gekommen wäre - durch diese Aktion hat der Santa Cruz Syndicate-Fahrer knapp 2 Sekunden eingebüßt. Im Ziel lag er 0,749 Sekunden hinter dem späteren Weltmeister. Man muss kein Mathematik-Professor sein um festzustellen, dass Loris Vergier ohne diesen Fehler nun wohl Weltmeister wäre.
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Danny Hart weiß sehr gut, wie man in der Lenzerheide gewinnt, und auch der besondere Druck der WM scheint dem Briten gut zu liegen
Danny Hart weiß sehr gut, wie man in der Lenzerheide gewinnt, und auch der besondere Druck der WM scheint dem Briten gut zu liegen - zwei Mal konnte sich der Saracen-Fahrer bereits Gold bei einer WM sichern.
Trotz teils aberwitziger Linien ist es ihm im Finale jedoch nicht ganz gelungen, an die Zeit von Loïc Bruni heranzukommen.
Trotz teils aberwitziger Linien ist es ihm im Finale jedoch nicht ganz gelungen, an die Zeit von Loïc Bruni heranzukommen.
Als Gesamtsieger des World Cups war es Amaury Pierron vorenthalten, als letzter Fahrer des Tages den Angriff auf Gold zu wagen
Als Gesamtsieger des World Cups war es Amaury Pierron vorenthalten, als letzter Fahrer des Tages den Angriff auf Gold zu wagen - doch wie in La Bresse sollte der Franzose unsanft zu Boden gehen. Im Ziel war sein Vorderreifen sehr platt. Ob das zum entscheidenden Sturz geführt hat?
Amaury Pierron überquer niedergeschlagen die Ziellinie …
Amaury Pierron überquer niedergeschlagen die Ziellinie …
… und trotz Freudentränen über seinen Triumph geht Loïc Bruni als erstes zu seinem Freund und Konkurrenten Amaury Pierron, um diesen zu trösten.
… und trotz Freudentränen über seinen Triumph geht Loïc Bruni als erstes zu seinem Freund und Konkurrenten Amaury Pierron, um diesen zu trösten.
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Ob Loris Vergier da eine Vorahnung hatte … ?
Ob Loris Vergier da eine Vorahnung hatte … ?
Er war die Nummer 1, er bleibt die Nummer 1: Loïc Bruni sichert sich zum dritten Mal in seiner Karriere Gold bei einer WM!
Er war die Nummer 1, er bleibt die Nummer 1: Loïc Bruni sichert sich zum dritten Mal in seiner Karriere Gold bei einer WM!
Am Ende haben Martin Maes nur 0,213 Sekunden von Gold und einer riesigen Sensation getrennt
Am Ende haben Martin Maes nur 0,213 Sekunden von Gold und einer riesigen Sensation getrennt - doch über Silber dürfte sich der junge Belgier mehr als freuen.
Das WM-Podium der Männer: Loïc Bruni holt Gold vor Martin Maes auf Platz 2 und Danny Hart auf dem Bronze-Rang.
Das WM-Podium der Männer: Loïc Bruni holt Gold vor Martin Maes auf Platz 2 und Danny Hart auf dem Bronze-Rang.
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Das war's aus der Lenzerheide
Das war's aus der Lenzerheide - und das war's auch von einer spektakulären Downhill-Saison, die viel Spektakel geboten hat und fest in französischer Hand war. In diesem Sinne: Prost!

Perfekter hätten die Rahmenbedingungen für eine Weltmeisterschaft wohl nicht sein können: Bei strahlendem Sonnenschein und vor den Augen von rund 20.000 Zuschauern sind am Sonntag in der schweizerischen Lenzerheide die finalen Entscheidungen dieser so spektakulären Downhill-Saison über die Bühne gegangen. Und am Ende konnten sich mit Loïc Bruni und Rachel Atherton die Meister des Pokerfaces die Goldmedaillen sichern!

Viel wurde im Vorfeld spekuliert über die Favoriten bei der diesjährigen Downhill-Weltmeisterschaft in der Schweiz. Würde Vali Höll ihre perfekte Saison krönen können? Liefern Kye A’Hearn und Thibaut Daprela bei den Junioren respektive Rachel Atherton und Tahnée Seagrave bei den Frauen wie schon in der gesamten Saison ein packendes Duell? Und welcher Mann hat am Ende die Nase vorn: Greg Minnaar, der zwei der drei Downhill World Cups auf dieser Strecke für sich entscheiden konnte? Aaron Gwin, der an einem guten Tag unschlagbar zu sein scheint, aber bisher noch nie Weltmeister werden konnte? Amaury Pierron, der französische Überflieger dieser so spannenden und spektakulären Saison? Loïc Bruni, der sich wie kein anderer Fahrer auf eine WM vorbereiten kann? Danny Hart? Luca Shaw? Brook Macdonald? Martin Maes? Loris Vergier?

Die Qualifikation zwei Tage vor dem Finale sollte nur bedingt Aufschlüsse über die Favoritenrollen liefern. Im Nachhinein lässt sich nun feststellen: Die Ergebnisse dieses gezeiteten Runs hatten wenige bis gar keine Aussagekraft. So lag Tahnée Seagrave in der Qualifikation der Frauen zwischenzeitlich 4 Sekunden vor ihrer Konkurrentin Rachel Atherton, was diese jedoch in keinster Weise aus der Fassung brachte. Im Gegenteil: Dies sollte sich als die Ruhe vor dem Sturm herausstellen, denn die Abfahrt, die die britische Trek-Fahrerin auf den trockenen Boden der steilen und knallharten Bike Park-Strecke zauberte, war einer der beeindruckendsten Läufe ihrer so glorreichen Karriere. Mit einem Vorsprung von knapp 10 Sekunden vor Tahnée Seagrave auf Platz 2 und Myriam Nicole auf Rang 3 konnte sich Rachel Atherton zum fünften Mal die berühmten Rainbow Stripes sichern.

Er ist und bleibt der Weltmeister: Zum dritten Mal in seiner Karriere gelingt es Loïc Bruni, sich die berühmten Rainbow Stripes zu sichern
# Er ist und bleibt der Weltmeister: Zum dritten Mal in seiner Karriere gelingt es Loïc Bruni, sich die berühmten Rainbow Stripes zu sichern - damit hat der Franzose nun mehr WM-Titel als World Cup-Siege und ist in der ewigen Bestenliste der WM-Gewinner gleichgezogen mit einem gewissen Greg Minnaar …
Der Finallauf von Rachel Atherton war eine Macht-Demonstration par excellence
# Der Finallauf von Rachel Atherton war eine Macht-Demonstration par excellence - mit einem unglaublichen Run ist es der schnellen Trek-Fahrerin gelungen, einen Vorsprung von fast 10 Sekunden auf ihre Konkurrenz rauszufahren!
Vali Höll hat es geschafft, mit dem WM-Titel ihre absolute perfekte erste World Cup-Saison zu krönen!
# Vali Höll hat es geschafft, mit dem WM-Titel ihre absolute perfekte erste World Cup-Saison zu krönen!
In seinem letzten Rennen als Junioren-Fahrer ist Kade Edwards der große Wurf gelungen: Er hat sich Gold gesichert.
# In seinem letzten Rennen als Junioren-Fahrer ist Kade Edwards der große Wurf gelungen: Er hat sich Gold gesichert.
Diashow: All In – die Fotostory vom Finale
Mark Wallace rast mit perfekter Kurventechnik auf Rang 18 …
Nach der Qualifikation, in der sie trotz Sturz nur ganz knapp hinter Rachel Atherton gelandet ist, durfte sich Tahnée Seagrave durchaus als Favoritin auf den Titel fühlen.
Er war die Nummer 1, er bleibt die Nummer 1: Loïc Bruni sichert sich zum dritten Mal in seiner Karriere Gold bei einer WM!
Basil Weber fliegt in den vollgepackten Zielbereich und wird lautstark bejubelt
Die Kategorie der Juniorinnen ist nicht nur dank Vali Höll so stark wie noch nie
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Bereits früher am Tag fielen die Entscheidungen bei den Juniorinnen und den Junioren. Der Österreicherin Vali Höll gelang dabei in zweierlei Hinsicht historisches: Sie krönte nicht nur ihre perfekte Saison, in der sie jeden World Cup und nun auch die Weltmeisterschaft gewinnen konnte, sondern sorgte außerdem für das erste Downhill-Gold Österreichs. Ebenfalls über Medaillen durften sich die Norwegerin Mille Johnset und die Amerikanerin Anna Newkirk freuen. Bei den Junioren stand am Ende einer oben, der die ganze Saison im Schatten des Franzosen Thibaut Daprela stand: Der Brite Kade Edwards, der bislang vor allem mit seinem grandiosen Fahrstil auf sich aufmerksam machen konnte, ließ der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance und sicherte sich vor dem Australier Kye A’Hearn und dem bis dato unbekannten Kanadier Elliot Jamieson die goldene Medaille.

Und dann war alles angerichtet für ein grandioses Finale dieser packenden Downhill-Saison 2018. Vor den Augen unzähliger Zuschauer, die fast so zahlreich wie bei den Cross Country-Entscheidungen am Vortag erschienen, setzte ein Fahrer nach dem anderen alles auf eine Karte. Schnell war klar: Auf der 2,4 Kilometer langen Strecke in der Schweiz würden kleinste Fehler über Sieg oder Niederlage, Gold oder Holz entscheiden. Das erste Ausrufezeichen des Tages setzte erwartungsgemäß Greg Minnaar, der dank hoher Startnummer als einer der ersten Fahrer auf die Strecke ging. Von Platz 1 verdrängt wurde er von Martin Maes, der bereits den letzten World Cup in La Bresse sensationell gewinnen konnte. Und der Belgier, der in erster Linie als Enduro World Series-Pilot bekannt ist, sollte für eine lange Zeit im berühmten Hot Seat sitzen. Fahrer um Fahrer biss sich die Zähne aus an der Zeit des jungen Belgiers. Als es nicht einmal Aaron Gwin auf seinem YT Tues 29″-Prototypen gelang, die Zeit von Maes zu unterbieten, war selbst dem letzten Zuschauer klar, dass eine Sensation wie in La Bresse nicht gerade unwahrscheinlich ist.

Schätzungsweise 20.000 Zuschauer haben sich an der Strecke und im Zielbereich versammelt, um das spektakuläre Finale live vor Ort zu sehen
# Schätzungsweise 20.000 Zuschauer haben sich an der Strecke und im Zielbereich versammelt, um das spektakuläre Finale live vor Ort zu sehen - wie schon bei den Cross Country-Entscheidungen am Vortag hat der kleine Ort in Graubünden für perfekte Rahmenbedingungen und eine denkwürdige Weltmeisterschaft gesorgt.
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# wm-finale-maenner-3148
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Doch wenn jemand weiß, wie man pokert und wie man eine Weltmeisterschaft gewinnt, dann Loïc Bruni. Das ganze Wochenende lang hat sich der Franzose nicht in die Karten blicken lassen. Mit einem riesigen Begleitteam ist der Specialized-Pilot so methodisch wie kein anderer Fahrer angetreten. Diese extrem penible Vorbereitung sollte sich auszahlen: Die Abfahrt von Loïc Bruni war der eines Weltmeisters mehr als würdig. Loris Vergier schien seinem guten Freund im Hot Seat gefährlich werden zu können, doch nach einem Fahrfehler in einer der letzten Waldsektionen musste er seine Hoffnungen auf Gold begraben. Und als Amaury Pierron als letzter Fahrer des Tages ähnlich wie in La Bresse unsanft zu Boden ging, war klar: Der neue alte Weltmeister heißt Loïc Bruni!

Juniorinnen

Die Kategorie der Juniorinnen ist nicht nur dank Vali Höll so stark wie noch nie
# Die Kategorie der Juniorinnen ist nicht nur dank Vali Höll so stark wie noch nie - auch auf den Plätzen dahinter geht es knapp zur Sache. Mille Johnset konnte sich mit einer beherzten Fahrt Platz 3 und damit die Bronzemedaille sichern.
Paula Zibasa von den SRAM Young Guns hat das Podium verfehlt
# Paula Zibasa von den SRAM Young Guns hat das Podium verfehlt - am Ende hat es nur für Platz 5 gereicht.
Anna Newkirk ist der bislang größte Erfolg ihrer noch jungen Karriere gelungen
# Anna Newkirk ist der bislang größte Erfolg ihrer noch jungen Karriere gelungen - sie ist 2. bei den Juniorinnen geworden.
Doch an ihr hat mal wieder kein weg vorbeigeführt
# Doch an ihr hat mal wieder kein weg vorbeigeführt - gewohnt schnell und stylisch hat Vali Höll die 2,4 km lange Strecke unter die Stollen genommen und sich den ersten Weltmeister-Titel ihrer Karriere gesichert.
wm-finale-juniorinnen-2848
# wm-finale-juniorinnen-2848
Papa Höll war über den Sieg seiner Tochter sichtlich begeistert …
# Papa Höll war über den Sieg seiner Tochter sichtlich begeistert …
… und auch Vali stand die Freude über ihren historischen Triumph ins Gesicht geschrieben.
# … und auch Vali stand die Freude über ihren historischen Triumph ins Gesicht geschrieben.
Das Podium der Juniorinnen: Vali Höll holt Gold vor Anna Newkirk auf Platz 2 und Mille Johnset auf dem Bronze-Rang!
# Das Podium der Juniorinnen: Vali Höll holt Gold vor Anna Newkirk auf Platz 2 und Mille Johnset auf dem Bronze-Rang!

Junioren

Mika Hopp ist im Finale der Junioren auf einem soliden 26. Platz gelandet.
# Mika Hopp ist im Finale der Junioren auf einem soliden 26. Platz gelandet.
Ihn hatte vor dem Finale praktisch niemand auf dem Zettel
# Ihn hatte vor dem Finale praktisch niemand auf dem Zettel - was sich im Nachhinein als Fehler erweisen sollte: Der Kanadier Elliot Jamieson konnte es sich früh im Hot Seat bequem machen und wurde am Ende Dritter!
Hannes Lehmann ist im Finale auf Rang 29 gelandet …
# Hannes Lehmann ist im Finale auf Rang 29 gelandet …
… und Simon Maurer konnte sich in den Top 15 platzieren.
# … und Simon Maurer konnte sich in den Top 15 platzieren.
Schon in der Qualifikation konnte Kade Edwards ein Ausrufezeichen setzen
# Schon in der Qualifikation konnte Kade Edwards ein Ausrufezeichen setzen - und die starke Leistung unterstrich er eindrucksvoll im Finale. Bis dato stand der Brite in dieser Saison im Schatten von Kye A'Hearn und Thibaut Daprela, doch in seinem letzten Rennen als Junior sollte seine große Stunde schlagen.
Kye A'Hearn musste sich am Ende trotz vollem Einsatz mit Platz 2 begnügen.
# Kye A'Hearn musste sich am Ende trotz vollem Einsatz mit Platz 2 begnügen.
Ob der Druck zu groß für ihn war? Fünf von sieben World Cups konnte Thibaut Daprela in diesem Jahr gewinnen
# Ob der Druck zu groß für ihn war? Fünf von sieben World Cups konnte Thibaut Daprela in diesem Jahr gewinnen - doch im Finale der WM war er ungewohnt unsauber unterwegs. Am Ende hat seine Fahrt nur für den undankbaren 4. Platz gereicht.
Stattdessen war der Jubel bei Kade Edwards besonders groß.
# Stattdessen war der Jubel bei Kade Edwards besonders groß.
Der britische Trek-Fahrer ist der neue Junioren-Weltmeister!
# Der britische Trek-Fahrer ist der neue Junioren-Weltmeister!
Das Podium der Junioren: Kade Edwards freut sich über Gold vor Kye A'Hearn auf Platz 2 und dem Kanadier Elliot Jamieson auf dem dritten Rang.
# Das Podium der Junioren: Kade Edwards freut sich über Gold vor Kye A'Hearn auf Platz 2 und dem Kanadier Elliot Jamieson auf dem dritten Rang.

Frauen

Caro Gehrig wurde erst in letzter Sekunde für die WM in der Nähe ihrer Heimat nominiert und das ganze Wochenende über besonders lautstark von den zahlreichen Fans angefeuert
# Caro Gehrig wurde erst in letzter Sekunde für die WM in der Nähe ihrer Heimat nominiert und das ganze Wochenende über besonders lautstark von den zahlreichen Fans angefeuert - im Finale ist die Enduro-Spezialistin auf einen starken 11. Platz gerast!
Miranda Miller ist als amtierende Weltmeisterin angetreten
# Miranda Miller ist als amtierende Weltmeisterin angetreten - doch für sie ist die gesamte Saison alles andere als nach Plan verlaufen.
Kim Schwemmer ist auf einem guten 14. Platz gelandet.
# Kim Schwemmer ist auf einem guten 14. Platz gelandet.
10 Plätze dahinter ist Sandra Rübesam ins Ziel gekommen.
# 10 Plätze dahinter ist Sandra Rübesam ins Ziel gekommen.
Morgan Charre weiß, wie man Weltmeisterin wird
# Morgan Charre weiß, wie man Weltmeisterin wird - dieses Kunststück ist ihr bereits in Leogang 2012 gelungen. Obwohl sie mittlerweile nur noch selten bei World Cups an den Start geht hat sie gezeigt, dass sie noch immer mehr als konkurrenzfähig ist. Am Ende ist sie 7. geworden.
Die größte schweizerische Hoffnung auf eine Medaille war Emilie Siegenthaler
# Die größte schweizerische Hoffnung auf eine Medaille war Emilie Siegenthaler - doch an diesem Tag war für sie mehr als Platz 6 nicht drin.
Auch Carina Cappellari wurde als Schweizerin lautstark ins Ziel getragen
# Auch Carina Cappellari wurde als Schweizerin lautstark ins Ziel getragen - es war beeindruckend zu sehen, wie viele Zuschauer den gesamten Hang gefüllt haben.
Marine Cabirou arbeitet sich konstant und stetig immer weiter nach vorne
# Marine Cabirou arbeitet sich konstant und stetig immer weiter nach vorne - sie hat das Podium mit Platz 4 nur knapp verpasst.
Tracey Hannah fliegt ins Ziel und landet auf dem 5. Rang.
# Tracey Hannah fliegt ins Ziel und landet auf dem 5. Rang.
Nina Hoffmann darf auf eine sehr starke Premierensaison im Downhill World Cup zurückblicken
# Nina Hoffmann darf auf eine sehr starke Premierensaison im Downhill World Cup zurückblicken - nach mehreren Top 10-Ergebnissen und dem Titel bei der Deutschen Meisterschaft konnte sie sich im Finale bei der WM auf einem sehr guten 9. Rang platzieren.
Myriam Nicole konnte das Rennen in der Lenzerheide im Vorjahr gewinnen und damit den Grundstein für ihren Titel im Gesamt-Weltcup legen.
# Myriam Nicole konnte das Rennen in der Lenzerheide im Vorjahr gewinnen und damit den Grundstein für ihren Titel im Gesamt-Weltcup legen.
Dieses Jahr ist die Französin allerdings durch ihre Verletzungspause nach ihrem heftigen Sturz in Val di Sole gehandicapt
# Dieses Jahr ist die Französin allerdings durch ihre Verletzungspause nach ihrem heftigen Sturz in Val di Sole gehandicapt - sie hat sich über Platz 3 und damit die Bronze-Medaille gefreut.
Nach der Qualifikation, in der sie trotz Sturz nur ganz knapp hinter Rachel Atherton gelandet ist, durfte sich Tahnée Seagrave durchaus als Favoritin auf den Titel fühlen.
# Nach der Qualifikation, in der sie trotz Sturz nur ganz knapp hinter Rachel Atherton gelandet ist, durfte sich Tahnée Seagrave durchaus als Favoritin auf den Titel fühlen.
Die junge Britin war schnell unterwegs, doch insgesamt war ihr Lauf etwas zu zurückhaltend.
# Die junge Britin war schnell unterwegs, doch insgesamt war ihr Lauf etwas zu zurückhaltend.
Im Ziel hat bei ihr eindeutig die Enttäuschung überwogen
# Im Ziel hat bei ihr eindeutig die Enttäuschung überwogen - doch die Tatsache, dass die junge Britin den zweiten Platz mittlerweile als Niederlage ansieht, zeigt gleichzeitig, wie stark sich die Transition-Fahrerin mittlerweile entwickelt hat. Sie wird den Downhill-Sport in den nächsten Jahren maßgeblich prägen.
Ob sie in ihrem Quali-Lauf gepokert und absichtlich einen Gang rausgenommen hat?
# Ob sie in ihrem Quali-Lauf gepokert und absichtlich einen Gang rausgenommen hat? - im Finale war bereits auf den ersten Metern aus dem Starthäuschen klar, dass Rachel Atherton Gold gewinnen würde. Ihre Fahrt war absolut beeindruckend.
Die Uhr über ihr zeigt es an: Mit einem riesigen Vorsprung ist es ihr gelungen, sich den fünften WM-Titel ihrer beeindruckenden Karriere zu sichern.
# Die Uhr über ihr zeigt es an: Mit einem riesigen Vorsprung ist es ihr gelungen, sich den fünften WM-Titel ihrer beeindruckenden Karriere zu sichern.
wm-finale-frauen-3916
# wm-finale-frauen-3916
wm-finale-frauen-3274
# wm-finale-frauen-3274
wm-finale-frauen-3976
# wm-finale-frauen-3976
Das Podium war für alle drei Frauen eine sehr emotionale Angelegenheit
# Das Podium war für alle drei Frauen eine sehr emotionale Angelegenheit - vor allem Rachel Atherton war die Freude über ihr WM-Gold deutlich anzusehen und -merken. Nach dem Rennen machten Gerüchte die Runde, dass sie nächstes Jahr möglicherweise nicht mehr alle World Cups mitfahren wird. In Anbetracht ihrer beeindruckenden Saison könnte der Zeitpunkt für einen Abschied wohl kaum besser sein.
Das Podium der Frauen: Rachel Atherton sichert sich die Goldmedaille vor Tahnée Seagrave und Myriam Nicole!
# Das Podium der Frauen: Rachel Atherton sichert sich die Goldmedaille vor Tahnée Seagrave und Myriam Nicole!

Männer

Der finale Tag in der Lenzerheide begann so, wie er enden sollte: Gold!
# Der finale Tag in der Lenzerheide begann so, wie er enden sollte: Gold!
Luca Shaw fliegt in der letzten Trainingssession vor dem Finale quer durch die Lüfte.
# Luca Shaw fliegt in der letzten Trainingssession vor dem Finale quer durch die Lüfte.
Das erste Ausrufezeichen der Finalentscheidung bei den Männern konnte Greg Minnaar setzen
# Das erste Ausrufezeichen der Finalentscheidung bei den Männern konnte Greg Minnaar setzen - zwei der drei World Cups in der Lenzerheide konnte der Südafrikaner bereits gewinnen. Aufgrund seiner hohen Startnummer musste er früh an den Start gehen. Doch schnell war klar, dass seine Zeit heute zwar sehr gut sein, aber nicht zum Sieg reichen würde.
Mark Wallace rast mit perfekter Kurventechnik auf Rang 18 …
# Mark Wallace rast mit perfekter Kurventechnik auf Rang 18 …
… und der Portugiese Francisco dürfte mit Rang 24 sehr zufrieden sein.
# … und der Portugiese Francisco dürfte mit Rang 24 sehr zufrieden sein.
Als einer von zwei deutschen Fahrer im Finale ist Silas Grandy am Ende auf Rang 64 gelandet.
# Als einer von zwei deutschen Fahrer im Finale ist Silas Grandy am Ende auf Rang 64 gelandet.
wm-finale-maenner-1279
# wm-finale-maenner-1279
wm-finale-maenner-0911
# wm-finale-maenner-0911
Sam Blenkinsop war wie immer einer der spektakulärsten Fahrer des Wochenendes
# Sam Blenkinsop war wie immer einer der spektakulärsten Fahrer des Wochenendes - er wird sich nach einer starken Saison jedoch mehr als Platz 26 ausgerechnet haben.
Basil Weber fliegt in den vollgepackten Zielbereich und wird lautstark bejubelt
# Basil Weber fliegt in den vollgepackten Zielbereich und wird lautstark bejubelt - als schnellster Schweizer des Tages ist er 36. geworden.
Reece Wilson ist auf Platz 15 gelandet
# Reece Wilson ist auf Platz 15 gelandet - für ihn steht nach einer starken Saison nächstes Jahr wohl ein Tapetenwechsel an.
Einen Rang dahinter konnte sich Phil Atwill platzieren
# Einen Rang dahinter konnte sich Phil Atwill platzieren - letztes Jahr ist der schnelle Brite hier noch aufs Podium gerast.
Wer weiß, was passiert wäre, wenn Angel Suarez nicht kurz vor dem Ziel gestürzt wäre
# Wer weiß, was passiert wäre, wenn Angel Suarez nicht kurz vor dem Ziel gestürzt wäre - gut eine Minute vor dem Ziel lag der Spanier, der für den YT Mob fährt, noch auf Podiumkurs und hatte die drittschnellste Zwischenzeit des Tages. Am Ende ist er trotz Sturz mit nur 9 Sekunden Rückstand ins Ziel gefahren.
Dieser junge Mann ist ein Phänomen
# Dieser junge Mann ist ein Phänomen - nach seinem Sieg in La Bresse hat Martin Maes auch in der Schweiz auf beeindruckende Art und Weise gezeigt, dass er einer der besten und vielseitigsten Mountainbiker der Welt ist.
Als erster Fahrer des Tages konnte der Belgier die Zeit von Greg Minnaar unterbieten und durfte es sich lange im Hot Seat bequem machen.
# Als erster Fahrer des Tages konnte der Belgier die Zeit von Greg Minnaar unterbieten und durfte es sich lange im Hot Seat bequem machen.
Nach einer starken Qualifikation ist Connor Fearon nur auf Rang 15 gelandet.
# Nach einer starken Qualifikation ist Connor Fearon nur auf Rang 15 gelandet.
Auch aufgrund eines Verletzungs-Handicaps war für Troy Brosnan mehr als Platz 9 nicht drin.
# Auch aufgrund eines Verletzungs-Handicaps war für Troy Brosnan mehr als Platz 9 nicht drin.
Mit dem zehnten Platz im Finale hat der Junioren-Weltmeister Matt Walker seine sehr starke Premierensaison in der Elite-Kategorie gekrönt
# Mit dem zehnten Platz im Finale hat der Junioren-Weltmeister Matt Walker seine sehr starke Premierensaison in der Elite-Kategorie gekrönt - er wird zukünftig definitiv um Podest-Platzierungen und Siege mitfahren.
Mit Platz 37 war Max Hartenstern nicht ganz zufrieden
# Mit Platz 37 war Max Hartenstern nicht ganz zufrieden - auch er dürfte jedoch stolz auf sein erster Jahr in der Elite zurückblicken.
Mit 2,6 Sekunden Rückstand ist Laurie Greenland lediglich auf Platz 7 gelandet
# Mit 2,6 Sekunden Rückstand ist Laurie Greenland lediglich auf Platz 7 gelandet - das zeigt, wie knapp es bei der diesjährigen WM zur Sache ging.
Jack Moir fliegt über die Lenzerheide Edge in den Zielbereich
# Jack Moir fliegt über die Lenzerheide Edge in den Zielbereich - für den Australier mit dem schicken Bike hat es am Ende nur zu Rang 13 gereicht.
Finn Iles hat sich in seinem Rennlauf von Split zu Split stetig nach vorne gearbeitet und ist am Ende 14. geworden.
# Finn Iles hat sich in seinem Rennlauf von Split zu Split stetig nach vorne gearbeitet und ist am Ende 14. geworden.
Eddie Masters fährt die Saison seines Lebens
# Eddie Masters fährt die Saison seines Lebens - neben mehreren Podium-Platzierungen in der EWS ist der Kiwi auch im Downhill in den Top 15 angelangt. Wo sein Fokus nächstes Jahr liegen wird?
Nach Platz 1 in der Quali ist Brook Macdonald als einer der Favoriten ins Rennen gegangen
# Nach Platz 1 in der Quali ist Brook Macdonald als einer der Favoriten ins Rennen gegangen - doch nach einem Sturz in einer wurzeligen Passage war das Rennen für ihn gelaufen.
Dean Lucas konnte sich in der Schweiz bereits auf dem Podium platzieren
# Dean Lucas konnte sich in der Schweiz bereits auf dem Podium platzieren - dieses Jahr musste er mit Rang 11 Vorlieb nehmen.
Er hat die Nummer 1 auf dem Rücken und ist an einem guten Tag unschlagbar
# Er hat die Nummer 1 auf dem Rücken und ist an einem guten Tag unschlagbar - doch aktuell läuft Aaron Gwin etwas seiner Form hinterher.
Trotz aggressiver Fahrweise ist der Amerikaner mit über einer Sekunde Rückstand auf Martin Maes ins Ziel geflogen
# Trotz aggressiver Fahrweise ist der Amerikaner mit über einer Sekunde Rückstand auf Martin Maes ins Ziel geflogen - damit geht der Kampf um WM-Gold weiter für den Überflieger.
Luca Shaw scrubt über den hohen Zieldrop, doch mit Platz 6 hat der Amerikaner knapp das Podium verpasst.
# Luca Shaw scrubt über den hohen Zieldrop, doch mit Platz 6 hat der Amerikaner knapp das Podium verpasst.
So methodisch wie kein anderer Fahrer ist Loïc Bruni das gesamte Wochenende angegangen
# So methodisch wie kein anderer Fahrer ist Loïc Bruni das gesamte Wochenende angegangen - und er scheint in seinem verhaltenen Quali-Lauf gepokert zu haben. Davon war im Finale nichts zu sehen: Seine Fahrt war absolut weltmeisterlich.
Mit einer nahezu perfekten Abfahrt ist es dem Franzosen gelungen, Martin Maes aus dem Hot Seat zu verdrängen
# Mit einer nahezu perfekten Abfahrt ist es dem Franzosen gelungen, Martin Maes aus dem Hot Seat zu verdrängen
wm-finale-maenner-3983
# wm-finale-maenner-3983
Und dann heißt es für Loïc Bruni: Warten, warten, warten
# Und dann heißt es für Loïc Bruni: Warten, warten, warten - fünf weitere Fahrer sollten nach ihm noch auf die Strecke gehen.
Loris Vergier zeigte eine beeindruckende Abfahrt und wäre wohl ganz vorne gelandet, wenn er nicht in einer der Waldsektionen zum Stillstand gekommen wäre
# Loris Vergier zeigte eine beeindruckende Abfahrt und wäre wohl ganz vorne gelandet, wenn er nicht in einer der Waldsektionen zum Stillstand gekommen wäre - durch diese Aktion hat der Santa Cruz Syndicate-Fahrer knapp 2 Sekunden eingebüßt. Im Ziel lag er 0,749 Sekunden hinter dem späteren Weltmeister. Man muss kein Mathematik-Professor sein um festzustellen, dass Loris Vergier ohne diesen Fehler nun wohl Weltmeister wäre.
wm-finale-maenner-3357
# wm-finale-maenner-3357
Danny Hart weiß sehr gut, wie man in der Lenzerheide gewinnt, und auch der besondere Druck der WM scheint dem Briten gut zu liegen
# Danny Hart weiß sehr gut, wie man in der Lenzerheide gewinnt, und auch der besondere Druck der WM scheint dem Briten gut zu liegen - zwei Mal konnte sich der Saracen-Fahrer bereits Gold bei einer WM sichern.
Trotz teils aberwitziger Linien ist es ihm im Finale jedoch nicht ganz gelungen, an die Zeit von Loïc Bruni heranzukommen.
# Trotz teils aberwitziger Linien ist es ihm im Finale jedoch nicht ganz gelungen, an die Zeit von Loïc Bruni heranzukommen.
Als Gesamtsieger des World Cups war es Amaury Pierron vorenthalten, als letzter Fahrer des Tages den Angriff auf Gold zu wagen
# Als Gesamtsieger des World Cups war es Amaury Pierron vorenthalten, als letzter Fahrer des Tages den Angriff auf Gold zu wagen - doch wie in La Bresse sollte der Franzose unsanft zu Boden gehen. Im Ziel war sein Vorderreifen sehr platt. Ob das zum entscheidenden Sturz geführt hat?
Amaury Pierron überquer niedergeschlagen die Ziellinie …
# Amaury Pierron überquer niedergeschlagen die Ziellinie …
… und trotz Freudentränen über seinen Triumph geht Loïc Bruni als erstes zu seinem Freund und Konkurrenten Amaury Pierron, um diesen zu trösten.
# … und trotz Freudentränen über seinen Triumph geht Loïc Bruni als erstes zu seinem Freund und Konkurrenten Amaury Pierron, um diesen zu trösten.
wm-finale-maenner-8921
# wm-finale-maenner-8921
wm-finale-maenner-2
# wm-finale-maenner-2
Ob Loris Vergier da eine Vorahnung hatte … ?
# Ob Loris Vergier da eine Vorahnung hatte … ?
Er war die Nummer 1, er bleibt die Nummer 1: Loïc Bruni sichert sich zum dritten Mal in seiner Karriere Gold bei einer WM!
# Er war die Nummer 1, er bleibt die Nummer 1: Loïc Bruni sichert sich zum dritten Mal in seiner Karriere Gold bei einer WM!
Am Ende haben Martin Maes nur 0,213 Sekunden von Gold und einer riesigen Sensation getrennt
# Am Ende haben Martin Maes nur 0,213 Sekunden von Gold und einer riesigen Sensation getrennt - doch über Silber dürfte sich der junge Belgier mehr als freuen.
Das WM-Podium der Männer: Loïc Bruni holt Gold vor Martin Maes auf Platz 2 und Danny Hart auf dem Bronze-Rang.
# Das WM-Podium der Männer: Loïc Bruni holt Gold vor Martin Maes auf Platz 2 und Danny Hart auf dem Bronze-Rang.
wm-finale-maenner-2-3
# wm-finale-maenner-2-3
Das war's aus der Lenzerheide
# Das war's aus der Lenzerheide - und das war's auch von einer spektakulären Downhill-Saison, die viel Spektakel geboten hat und fest in französischer Hand war. In diesem Sinne: Prost!

Alle Artikel zur Downhill-WM 2018 in Lenzerheide:

  1. benutzerbild

    Moritz

    dabei seit 01/2016

    Downhill-WM 2018 Lenzerheide: All In – die Fotostory vom Finale

    Perfekter hätten die Rahmenbedingungen für eine Weltmeisterschaft wohl nicht sein können: Bei strahlendem Sonnenschein und vor den Augen von rund 20.000 Zuschauern sind am Sonntag in der schweizerischen Lenzerheide die finalen Entscheidungen dieser so spektakulären Downhill-Saison über die Bühne gegangen. Und am Ende konnten sich mit Loïc Bruni und Rachel Atherton die Meister des Pokerfaces die Goldmedaillen sichern!

    Den vollständigen Artikel ansehen:
    Downhill-WM 2018 Lenzerheide: All In – die Fotostory vom Finale
  2. benutzerbild

    exposure

    dabei seit 11/2013

    Vielen Dank für die super Zusammenfassung und die Bilder.

  3. benutzerbild

    WilliWildsau

    dabei seit 02/2004

    Vielen Dank für die super Zusammenfassung und die Bilder.
    Dem schließe ich mich ansmiliesmiliesmilie
  4. benutzerbild

    hemorider

    dabei seit 03/2012

    Spitze, danke für die tollen Bilder!

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