Neue DJI Neo Drohne 135 Gramm leicht, ohne Fernsteuerung bedienbar

Super leicht, super klein und ohne Fernbedienung zu fliegen: DJI präsentiert mit der DJI Neo eine 135 g leichte Drohne, die das bisher leichteste Modell des Unternehmens ist und ohne Fernbedienung bedient werden kann.
Titelbild

DJI Neo Drohne: Infos und Preise

Die neue DJI Neo Drohne lässt sich nicht nur ohne Fernsteuerung fliegen, sondern auch auf der Handfläche starten und landen. Mit dabei sind eine Motivverfolgung, die bekannten Quickshots und stabilisierte 4K-Videos. Die Flugzeit des Modells beträgt 18 Minuten, durch den Rundumschutz für die vier Rotoren ist außerdem dafür gesorgt, dass die Drohne sowohl drinnen als auch draußen geflogen werden kann.

  • Gewicht 135 g, die leichteste Drohne von DJI
  • Kamera 1/2-Zoll-Sensor, 12 MP Fotos, 4K UHD-Videos bei 30 fps
  • Flugzeit bis zu 18 Minuten pro Akkuladung
  • Bedienung ohne Fernsteuerung möglich, Start und Landung von der Handfläche – alternativ per DJI Fly App oder optionale Remotes von DJI
  • KI-Motivverfolgung verfolgt automatisch das Motiv für dynamische Aufnahmen je nach Sportart
  • QuickShots sechs intelligente Aufnahmemodi für kreative Videos
  • Propellerschutz Rundumschutz der Rotoren für Flüge in Innen- und Außenbereichen
  • Verfügbarkeit noch nicht bekannt, vorbestellbar unter store.dji.com
  • Preis 199 € (Standardversion), 349 € (Fly More Combo)
Die neue DJI Neo Drohne ist das bislang leichteste Produkt von DJI – mit gerade einmal 135 Gramm
# Die neue DJI Neo Drohne ist das bislang leichteste Produkt von DJI – mit gerade einmal 135 Gramm - der Preis beträgt 199 €.
Diashow: Neue DJI Neo Drohne: 135 Gramm leicht, ohne Fernsteuerung bedienbar
Die neue DJI Neo Drohne ist das bislang leichteste Produkt von DJI – mit gerade einmal 135 Gramm
Die Fly More-Combo verfügt auch über eine externe Fernsteuerung.
Die DJI-App ist für Datentransfer und für eine optionale Steuerung per Wi-Fi nutzbar.
Auch über die hauseigene Goggle kann die Neo geflogen werden.
Mit einem Knopfdruck lässt sich die Drohne aus der Hand starten.
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Sobald man den gewünschten Aufnahmemodus gewählt und die Modustaste der Drohne gedrückt hat, fliegt die DJI Neo von alleine los: So werden entweder Fotos mit 12 MP in der Luft oder 4K-Videos erstellt. Nach der Aktion kehrt sie automatisch wieder zur Person zurück.

Mit einem Knopfdruck lässt sich die Drohne aus der Hand starten.
# Mit einem Knopfdruck lässt sich die Drohne aus der Hand starten.

Die DJI Neo kann automatisch folgen – ganz ohne Fernbedienung.
# Die DJI Neo kann automatisch folgen – ganz ohne Fernbedienung.
„Helix“ – eine von sechs Quickshot-Voreinstellungen.
# „Helix“ – eine von sechs Quickshot-Voreinstellungen.

Natürlich hat auch KI ein Wörtchen bei der neuen Drohne mitzureden: Die Algorithmen sollen dafür sorgen, dass je nach Sportart die ideale Verfolgungsaufnahme stattfinden kann. Explizit genannt werden neben Skateboard und Wandern auch das Radfahren. Natürlich ist man nicht nur auf die eigene Aktion der Drohne angewiesen, sondern kann optional auch mit den bekannten Fernbedienungen von DJI, der DJI Fly App (bis 50 m über Wi-Fi), den DJI Goggles oder alternativ sogar per Sprachsteuerung manövrieren.

Die DJI-App ist für Datentransfer und für eine optionale Steuerung per Wi-Fi nutzbar.
# Die DJI-App ist für Datentransfer und für eine optionale Steuerung per Wi-Fi nutzbar.
Die Fly More-Combo verfügt auch über eine externe Fernsteuerung.
# Die Fly More-Combo verfügt auch über eine externe Fernsteuerung.
Auch über die hauseigene Goggle kann die Neo geflogen werden.
# Auch über die hauseigene Goggle kann die Neo geflogen werden.

Nutzbar ist die Drohne laut Hersteller bis Windstärke vier. Die DJI Neo verfügt über 22 GB internen Speicher, was beispielsweise für bis zu 40 Minuten Videomaterial in 4K 30 FPS reichen soll. Per Wi-Fi können die Aufnahmen einfach in die App übertragen werden.

Praktisch für Aufnahmen, bei denen man sich selbst oder andere Personen filmt: Über die DJI Fly App kann mit dem Mikrofon des Smartphones auch Audio aufgenommen werden, alternativ funktioniert dies auch über das DJI Mic, das auch automatisch Propellergeräusche unterdrücken soll. Dabei werden die Audioaufnahmen automatisch mit den Filmaufnahmen kombiniert.

Die DJI Neo kann ab sofort bestellt werden, entweder für 199 € (nur Drohne) oder in der Fly More Combo für 349 €.

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Infos und Bilder: Pressemitteilung DJI

86 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Das ist falsch. Der Flightcontroller kann eine Drohne anhand der Beschleunigungs- und Drehratensensoren auch halbwegs konstant auf der Stelle schweben lassen. Ob sie das tut, hängt von dem Drohnenmodell und deren wählbarer Flugmodi ab. Die Neo hat die ganze Bandbreite von "Deppensicher" bis "Profi" (letzteres ohne schweben an der Stelle und abbremsen, wenn man die Steuersticks loslässt).
    Sorry, du solltest halt komplett zitieren. Nichts anderes habe ich geschrieben:
    du brauchst konstant eine Regelung, die der Labilität entgegen steuert. Diese passiert erst mal über Beschleunigungs- und Drehratensensoren, aber um sicher zu gehen, braucht es die absolute Position, und die wird über GPS bestimmt.

    Um bei DJI zu bleiben, z.B. die neueste Mini 4 hat Kameraerfassung in alle Richtungen
    Wir sind aber nicht bei der Mini 4.

    Ähm, das sind jetzt aber schon arger Theoretikerschmarrn.
    Auch hier: Bitte vollständig zitieren, deine Auslassungen sind Inhalt verzerrend:
    Die Drohne empfängt in deiner Wohnung sicher ein grausames Gemisch aus den Daten vom Sender, Reflexionen dieser Daten, wobei die Reflexionen "um die Ecke" sogar stärker sein können als das direkte Signal, Funkaussetzer, andere Sender aus der Umgebung auf den gleichen Frequenzen. Aus dem Konglomerat soll der Empfänger dann erkennen, was "korrekt" und was "Unsinn" ist, und das auch noch bei ständig veränderten Bedingungen, weil die Drohne sich bewegt. In so einem Billigteil kannst du davon ausgehen, dass die Fehlerbehandlung da eher rudimentär ist, besonders, weil das Gerät für einen Einsatz im Freien konzipiert ist. GPS kommt, wenn überhaupt, auch nur sehr schwach und fehlerhaft an, und wenn das GPS-Signal durch Abschattungen und Reflexionen Fehlerraten im 10-Meter-Bereich hat, hat das Ding keine Chance, daraus eine saubere, absolute Position zu ermitteln.

    Wenn der Empfang abreißt, dann macht der Flightcontroller mit dem Flugmodi weiter, der eingestellt ist. Also z.B. beim Deppenmodus geht die in konstantes auf der Stelle schweben über. Sollte sie anders reagieren, ist es ein Bug und gehört an DJI gemeldet. Eine Möglichkeit besteht aber noch, nämlich das du beim Start ein GPS-Signal hattest und beim Verbindungsabbruch in der Wohnung ging dann der RTH-Modus an (automatischer Return to Home aufgrund von Verbindungsabbruch). Wenn dann ne Wand im Weg ist, knallt sie halt dagegen. Falls das vermehrt vorkommt, sollte man den RTH-Modus deaktivieren oder falls nicht möglich, DJI hier nachbessern.
    Klär das bitte mit @Hananas , der hatte das Problem in der Wohnung.
  2. @ExcelBiker Sorry, nächstes mal mach in ein Vollzitat und schreibe drunter, dass das alles Schmarrn ist.
  3. Dafür steckst du sie dir eben in die Jackentasche.
    Eher nicht, die ist doppelt so groß wie die X1, die kann man nämlich zusammen falten.

    Screenshot_20240918-082513~2.png
    Wenn man 3XL trägt könnte es klappen mit der Neo.

    Win Win, kleiner, leiser und verfolgen klappt auch besser. Zudem kann sie nicht nur 360 Grad Kreise sondern auch nur 180 Grad.

    Man soll sie ja nicht über Klippen und Wasser benutzen, wie soll das auf einem Felsen oder Strand funktionieren ohne 180 Grad.
  4. Eher nicht, die ist doppelt so groß wie die X1, die kann man nämlich zusammen falten.
    Dann hab ich einfach größere Taschen 😅
  5. Fazit seit Weihnachten: geiles Teil!! Super easy zu bedienen. Macht auch bei Wind noch stabile Aufnahmen. Bildverfolgung klappt super, sowohl beim Hinterherfliegen als auch von der Seite. Ist gerade noch so laut, dass man beim Fahren hört, ob sie noch hinter einem ist. Sie ist so klein und leicht, dass sie einfach ins Trikot passt.

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