Die Biere der Sendung
- Moritz: SRAM Landbier
- Marcus: SRAM Landbier
- Gregor: SRAM Landbier
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Wir sprechen alle eure Tipps für Moritz’ neues Bike durch. Ob jemand den richtigen Tipp abgegeben hat?
RockShox Flight Attendant
RockShox Flight Attendant macht das Fahrwerk elektrisch, es ist kabellos und es agiert vollautomatisch. Es soll die Fahrwerk-Technik revolutionieren und Mountainbike-Touren so sorglos wie nie zuvor machen. Das neue System kommt zunächst an sechs Modellen der Firmen YT, Canyon, Specialized und Trek zum Einsatz und deckt die Bereiche Trail bis Enduro ab. Gregor hat das System für MTB-News bereits exklusiv über mehrere Wochen testen können und teilt seine Erfahrungen und Insights mit uns. Und lässt noch eine Bombe platzen.
- Elektrisches RockShox Flight Attendant-System im Test: Ist das Vollautomatik-Fahrwerk die Zukunft?
- RockShox Flight Attendant-Fahrwerk: Diese 6 Bikes gibt es schon mit dem neuen System
- RockShox Flight Attendant im Video-Check: Teures Gadget oder sinnvolle Technik?
Downhill Vergleichstest
Gregor hat zuletzt für MTB-News.de vier populäre und im World Cup erprobte Downhill-Race-Bikes gegeneinander antreten lassen. Wir schauen auf den Test zurück und entlocken Gregor einige interessante Background-Infos zum Test. Es lohnt sich (auch für Nicht-Downhiller*innen)!
Downhill-Bike-Vergleichstest 2021: Die besten Bikes im Test – unser Fazit
Schaut was ich gekauft habe
- Moritz: ein Paar neue Vans
- Marcus: Red Dead Redemption 2
- Gregor: Auto und Hifi-Boxen
Empfehlungen
- Gregor: Verflixxte Klixx und Pfiffige Ziffern
- Moritz: @germandownhillmemes
- Marcus: ActivityFix (Danke Felix + Hans)
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24 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumIch beobachte untappd auf einschlägige Checkins 😁
Da musste dann die Woche eher bei teabrewd gucken 🤣
Verdammt, das ging ja mal voll in die Hose
Aber ja, ich weiß, dass kolportiert wird, dass ein paar kg mehr oder weniger nichts ausmachen … aber da würde ich streng widersprechen. Diese Milchmädchen-Rechnung, dass ein xx kg schwerer Fahrer ja für 1 kg Zusatzgewicht bergauf nur wenige Prozent mehr leisten muss, hinkt ja schon dahin gehend, dass ein Mountainbiker sein Rad aufgrund der langsamen Trittfrequenz konstant beschleunigt und ausrollen lässt. Selbst Klick-Fahrer mit einem runden Tritt … wenn dann noch Wurzeln und natürliche Hindernisse dazukommen, verrichtet man konstant Arbeit, bei der das Gewicht ständig eine Rolle spielt.
Ich wollte damit nicht sagen, dass Flight Attendant sinnlos ist, natürlich macht es ein Enduro-Bike spritziger und vielseitiger, was ich ja im Podcast ziemlich lang und breit erklärt habe. Mein Punkt war eher, dass ein leichteres Rad mit weniger Federweg auch spritzig ist und viele Vorteile bietet und vielleicht wollte ich etwas andeuten, dass die Leute manchmal einfach „overbiked“ sind, um noch einen weiteren Anglizismus zu bemühen.
Zum DH-Test:
Wir haben keine Zeiten genommen. Das hätte in dem Fall zeitlich nicht hingehauen und ich sehe das Thema sehr kritisch. Ich hab's ja beim 29" vs Mullet Test gemacht, das war aber recht aufwendig und es waren nur 2 Räder und ein Fahrer. Tests à la "ich bin mal jedes Rad worunter gefahren und das ist rausgekommen" sind einfach Beschiss, da sie eine wissenschaftliche Basis suggerieren, die überhaupt nicht da ist. Wenn man sich mal mit professionellen Entwicklungs-Fahrern unterhält und erfährt, wie die an so etwas herangehen, merkt man mal, was für ein Aufwand dafür betrieben wird. Aber wir machen uns durchaus Gedanken darüber und werden so etwas in bestimmten Formaten, wo es sich durchführen lässt, sicherlich noch mal machen.
Zurück zum Thema: Wir haben uns beide auf dem Trek am wohlsten gefühlt und konnten damit auch die anspruchsvollsten Linien fahren. Das Canyon denke ich, ist ähnlich schnell, aber anstrengender zu fahren. Das Cube hat Lucas beim Fotografieren total Spaß gemacht, wenn er nur 50 m vollgas fahren musste, aber er war auch der Meinung, bei einem echten Rennlauf echt Probleme zu bekommen. Ihn hat das Potenzial aber ziemlich gereizt, dieses leichtfüßige, spritzige Fahrgefühl hat natürlich positive Seiten. Mir als weniger aktivem Fahrer, der es gerne mal laufen lässt, kam das nicht so entgegen.
wald wiesen war auf das gewicht bezogen. da ist 13kg für ein trailbike der königsklasse (und da seh ich das capra im bereich enduro) noch nicht aussergewöhnlich leicht. will sagen, es sind nicht alle register gezogen. vor allem wenn du es mit michelin reifen fährst (die ich auch schon hatte). im vergleich zu vittoria trailreifen z.B.
ich weiss das immer der vergleich mit einem besonders komplexen wurzelanstieg herangezogen wird (ob das die realität ist sei dahingestellt ist) aber das capra sollte hier ja vorteile haben. alleine durch die reifen die sich dem untergrund auch bei gesperrtem dämpfer besser anpassen.
was man berechnen kann sind die watt pro kg die du mehr beschleunigen musst. das wären bei mir 99,6kg vs 98kg gesamtgewicht.
bei 300w wären das 3,012 w\kg vs 3,061 w\kg
bei 3 w\kg wären das 298,8w vs 294w
ja, so habe ich es auch verstanden. FA macht noch kein Trailbike aus einem Enduro. und bringt nicht die vorteile die ein trailbike hat. das ist es gerade was ich überraschend finde. wie wenig es kann.
evtl. würde ein vergleich mit manuellen systemen sinn machen. scott ransom mit twin lock und canyon mit dem shape shifter. diese systeme werden ja auch sinnvoll und bewusst in rennen eingesetzt. shape shifter in der ews und twin loc auf anspruchsvollen xc kursen die der realität der normal endurofahrer ja nicht unähnlich sind.
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