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Decathlon Rockrider AM 100 HT im Test
Preiskracher für Jedermann?

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Steckbrief: Decathlon Rockrider AM 100 HT

EinsatzbereichTrail, All-Mountain
Federweg130 mm (vorn)
Laufradgröße27,5ʺ, 29ʺ
RahmenmaterialAluminium
Gewicht (o. Pedale)13,3 kg
RahmengrößenS, M, L, XL
Websitewww.decathlon.de
Preis: 1.199 €
Bikemarkt: Decathlon Rockrider AM 100 HT kaufen

Der Name Decathlon schwirrt im Mountainbike-Bereich meist herum, wenn es um funktionale und gleichermaßen preiswerte Bike-Bekleidung geht. Beim Thema Mountainbike an sich spielt Decathlon für die meisten ambitionierten Fahrer aktuell jedoch noch keine große Rolle. Dies will der französische Sportartikel-Hersteller allerdings ändern: Mit Bikes wie dem Decathlon Rockrider AM 100 HT will man vom Supermarkt-Image wegkommen und den etablierten Mountainbike-Herstellern Konkurrenz machen.

Das Decathlon Rockrider AM 100 HT setzt auf einen Aluminium-Rahmen, der wahlweise mit 27,5″, 27,5″+ oder 29″-Laufrädern gefahren werden kann und mit einer lebenslangen Garantie ausgestattet ist. Standardmäßig kommt das Rockrider AM-Hardtail mit 130 mm Federweg an der Front und breiten 27,5″+ Reifen. Damit soll das rund 1.200 € teure Hardtail bestens für den Trail-Einsatz gewappnet sein. Unser Testbike in Größe L brachte rund 13,3 kg auf die Waage.

LaufradgrößeFederwegRahmenmaterialGewichtPreis
Decathlon Rockrider AM 100 HT27,5" Plus130 mmAluminium13,32 kg1.199 €
Liteville H-3 Mk3 XT27,5" Plus150 mmAluminium11,78 kg4.299 €
Nukeproof Scout 29029"140 mmAluminium13,70 kg2.499 €
Radon Cragger 8.029"130 mmAluminium13,22 kg1.999 €
Santa Cruz Chameleon C SE 29 Reserve29"120 mmCarbon11,94 kg5.999 €
# Das Decathlon Rockrider 100 AM HT rollt auf 27,5"+ Laufrädern und verfügt über 130 mm Federweg an der Front - das Aluminium-Hardtail ist für einen Preis von rund 1.200 € erhältlich und bringt 13,3 kg auf die Waage.
Diashow: Decathlon Rockrider AM 100 HT im Test: Das Mountainbike für Jedermann
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Im Detail

Das Decathlon Rockrider AM 100 HT kommt mit einem 1,7 kg leichten Aluminium-Rahmen, auf den die Franzosen dem Erstkäufer eine lebenslange Garantie gewähren. Schwerere Fahrer müssen allerdings aufpassen, denn für das Bike ist ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von 120 kg festgelegt. Der Rahmen an sich ist relativ simpel und geradlinig gehalten, wobei die nach unten geschwungene Kettenstrebe direkt ins Auge fällt. Selbstverständlich bedient das Rockrider alle gängigen Standards und verfügt über Boost-Ausfallenden.

# Das Rockrider kommt mit einer schlichten, geradlinigen Rahmenform daher.
# Die stark geschwungene Kettenstrebe fällt allerdings direkt ins Auge.
# Auf dem breiten Unterrohr befindet sich eine grobe Geometrie-Skizze mit den wichtigsten Werten.

Der Rahmen lässt sich wahlweise mit 27,5″, 27,5″+ oder 29″-Laufrädern aufbauen. Serienmäßig wird das Rockrider-Hardtail mit den breiten 27,5″+ Laufrädern ausgeliefert. Auch die Federgabel bietet etwas Spielraum zur Individualisierung: Die RockShox Sektor RL lässt sich intern über einen Spacer im Federweg verstellen und kann bei Bedarf bis zu 150 mm Federweg freigeben. Um das Testergebnis nicht zu verfälschen, sind wir das Rockrider allerdings mit den serienmäßig zur Verfügung stehenden 130 mm Federweg gefahren.

# Der Decathlon-Rahmen ist mit 27,5", 27,5"+ und 29"-Laufrädern kompatibel - das Bike wird standardmäßig mit Plusbereifung ausgeliefert. Trotz der dicken Schlappen bietet der Hinterbau allerdings mehr als genug Reifenfreiheit.

Die Züge sind alle an der Unterseite des Unterrohrs verlegt und entschwinden somit geschickt aus dem Blickfeld. Während der Variostützen-Zug von dort ins Sitzrohr eintritt, verlaufen die Leitungen für Schaltung und Bremsen auch im Bereich des Hinterbaus extern, was den Service erleichtert.

Das Decathlon Rockrider AM 100 HT wird standardmäßig komplett ohne Kettenstrebenschutz ausgeliefert. Bei unserem Testbike war die Kettenstrebe allerdings mit schützendem und dämpfendem Gummi-Tape abgeklebt. Diese Lösung hat sehr gut sowie geräuscharm funktioniert und wäre eine schöne Ergänzung für die Serie. Beim Tretlager setzt Decathlon auf den bei vielen Mechanikern unbeliebten Pressfit-Standard. Auf der Oberseite des Unterrohrs befindet sich selbstverständlich eine Flaschenhalter-Aufnahme.

# Das Rockrider AM 100 HT wird eigentlich nur mit einer dünnen Schutzfolie auf der Kettenstrebe ausgeliefert - bei unserem Testbike sorgte allerdings ein Custom-Schutz aus Slapper-Tape für eine geräuscharme Fahrkulisse.
# Beim Tretlager setzt Decathlon auf dem Pressfit-Standard.
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Geometrie

Bei der Geometrie ist Decathlon keine Risiken eingegangen: Die Werte sind weder besonders konservativ noch übermäßig experimentell gewählt und machen einen harmonischen Eindruck. Der Lenkwinkel liegt bei 66°, während der Sitzwinkel in Größe L 72° und in Größe XL 73° misst. Dies wird je nach Rahmengröße mit einem Reach von 410 mm bis 464 mm und einen Stack von 617 mm bis 649 mm kombiniert. Die Kettenstreben sind rund 434 mm lang und das Tretlager ist um 50 mm abgesenkt.

RahmengrößeSMLXL
Oberrohrlänge600 mm610 mm630 mm650 mm
Sitzrohrlänge370 mm400 mm450 mm500 mm
Steuerrohrlänge100 mm105 mm120 mm135 mm
Federgabel-Offset51 mm51 mm51 mm51 mm
Tretlagerabsenkung50 mm50 mm50 mm50 mm
Reach410,1 mm431,5 mm447,6 mm463,8 mm
Stack616,7 mm621,2 mm634,9 mm648,6 mm
Kettenstrebenlänge433,5 mm433,5 mm433,5 mm433,5 mm
Radstand1148,8 mm1172,6 mm1194,8 mm1216,8 mm
Sitzwinkel71°72°72°73°
Lenkwinkel66°66°66°66°
# Das Decathlon Rockrider AM 100 HT setzt auf eine ausgewogene, nicht allzu extreme Geometrie - der Lenkwinkel liegt bei 66°, der Reach bewegt sich zwischen 410 mm und 464 mm und die Kettenstreben sind 434 mm lang.

Ausstattung

Das Decathlon Rockrider AM 100 HT wandert für einen Preis von rund 1.200 € über die Ladentheke. Dass man dafür keine Highend-Ausstattung erwarten kann, dürfte jedem klar sein. Das französische Trail-Hardtail ist dennoch größtenteils sinnvoll und funktional ausgestattet: An der Front arbeitet eine RockShox Sektor RL-Federgabel mit 130 mm Federweg, die bei Bedarf komplett ohne zusätzliche Teile auf 150 mm Federweg aufgebockt werden kann. Den Antrieb übernimmt die SRAM NX 11-fach Schaltgruppe, während Sunringlé Düroc 40-Laufräder zusammen mit 2,6″ breiten Michelin Wild AM-Reifen für jede Menge Grip sorgen sollen. Lenker und Vorbau kommen von der Decathlon-Eigenmarke Rockrider. Gestoppt wird mit von Tektro konstruierten Rockrider-Bremsen, die Rockrider-Variostütze bietet 120 mm Hub.

# An der Front kommt eine RockShox Sektor RL-Federgabel mit 130 mm Federweg zum Einsatz.
# Die 2,6" breiten Michelin Wild AM-Reifen sorgen für jede Menge Grip in allen Lebenslagen.
# Speziell gebrandete Tektro-Bremsen sollen eine schnelle Verzögerung garantieren.
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# Der SRAM NX 11-fach-Antrieb stellt mit seiner 11 bis 42 Zähne Kassette auch für steile Anstiege genügend Bandbreite zur Verfügung.
# An der Front kommt ein eher kleines 30 Zähne Kettenblatt zum Einsatz.
# Die verbaute Variostütze verfügt lediglich über einen Hub von 120 mm.

Auf dem Trail

Kann das Rockrider-Hardtail auf dem Trail mit der durchweg hochpreisigeren Konkurrenz von Nukeproof, Santa Cruz, Liteville und Radon mithalten? Um das herauszufinden, musste sich auch das Decathlon-Bike im Praxis-Einsatz beweisen. Genau wie bei den übrigen Hardtails geht auch hier das Setup schnell und einfach vonstatten. Einzig die Hebelweite der Bremsen lässt sich nur umständlich und etwas hakelig verstellen.

Bergauf erledigt das Decathlon seinen Job relativ unauffällig. Es ist hier weder das schnellste und spritzigste Rad, noch fällt es hinter der Konkurrenz zurück. Die Sitzposition ist ordentlich und sollte gerade für Einsteiger keinen Grund zur Beanstandung liefern. Für unseren Geschmack hätte der Sitzwinkel allerdings noch einen Hauch steiler ausfallen können. Die SRAM NX 11-fach Schaltgruppe erledigt ihren Job ohne Fehl und Tadel und wir hatten zu keiner Zeit das Verlangen nach einem größeren Ritzel. Die 30 auf 42 Zähne Übersetzung war für die Anstiege im deutschen Mittelgebirge problemlos ausreichend.

# Auf dem Trail macht das Decathlon Rockrider AM 100 HT eine gute Figur - leider wird das Bike bergab von seiner Ausstattung ausgebremst.

Geht es bergab, so wird vor allem Kurzbeinern schnell der geringe Verstellweg der Variostütze sauer aufstoßen. Diese bietet nur 120 mm Hub und ist damit heutzutage nicht mehr wirklich konkurrenzfähig. Sind die Beine allerdings lang genug, so hat man sich schnell an den etwas höheren Sattel gewöhnt und kann sich wieder auf den Trail konzentrieren. Denn hier macht das Decathlon gar keine schlechte Figur: Die breiten Michelin-Reifen steuern jede Menge Grip und Komfort bei, während die Geometrie ein ausgewogenes Fahrverhalten sicherstellt. Auch die RockShox Sektor-Federgabel an der Front macht einen guten Job. Allerdings spürt man, dass die Gabel etwas nachgiebiger ist als die im Radon oder Nukeproof verbauten Enduro-Federgabeln.

In der Summe kann das Rockrider so zwar nicht ganz mit der hochpreisigeren Konkurrenz mithalten und muss sowohl in puncto Laufruhe als auch bei der Agilität ein bisschen zurückstecken, überzeugt aber trotzdem mit einer sehr ordentlichen Leistung.

# Dank der griffigen Michelin-Reifen und der ausgewogenen Geometrie liegt das Decathlon Rockrider gut in der Kurve.

Ist das Decathlon Rockrider AM 100 HT also ein solides Mountainbike, das man Anfängern und Bikern mit einem schmalen Budget bedenkenlos empfehlen kann? Klares Jein! Denn das Hardtail bringt einen großen Knackpunkt mit: Die Bremsen sind für den ernsthaften Mountainbike-Einsatz schlicht und ergreifend ungeeignet. Nicht nur die Ergonomie der Tektro-Rockrider-Kooperation weist Verbesserungspotenzial auf, vor allem die Bremskraft lässt stark zu wünschen übrig. Dadurch wird das Decathlon stark in seinem Einsatzbereich beschnitten. Dieses Problem hat den Fahrspaß deutlich gemindert und man muss Trail-Ausfahrten auf dem Decathlon deutlich ruhiger angehen, da man ansonsten kaum mehr zum Stehen kommt. Gerade Einsteiger dürfte das vor größere Probleme stellen.

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Dementsprechend würden wir potenziellen Käufern empfehlen, direkt auf eine bewährte Scheibenbremse umzurüsten. Da sich das Rockrider AM 100 allerdings hauptsächlich an Einsteiger richtet, denen meist das nötige Fachwissen fehlt, wird hier ein unter Umständen teurer Gang in den Fahrradladen notwendig. Will man dann auch noch die kurzhubige Variostütze austauschen, kann es schnell richtig teuer werden und der ehemals große Preisvorteil des Decathlons schwindet etwas dahin. Hier muss jeder selbst entscheiden, wie viel Wert er den einzelnen Komponenten beimisst und ob das von seiner Ausstattung etwas ausgebremste Decathlon Rockrider AM 100 HT das richtige Bike für ihn ist.

Im Vergleich

Trotz einer größtenteils ordentlichen Leistung kann es das Decathlon Rockrider AM 100 HT nicht mit den anderen Bikes in unserem Vergleichstest aufnehmen. Das preiswerte Hardtail wird leider vor allem durch seine teilweise etwas unglücklich gewählte Ausstattung ausgebremst.

Dementsprechend kann das Rockrider in der Abfahrt nicht mit der Spitzengruppe bestehend aus Nukeproof Scout und Radon Cragger mithalten – und auch im Uphill muss sich das Rockrider hinter den Klassen-Primi einordnen. Dies sollte im Hinblick auf den deutlich geringeren Kaufpreis allerdings auch nicht für Verwunderung sorgen.

# Das rund 800 € teurere Radon Cragger wird mit einer deutlich besseren Ausstattung als das Decathlon Rockrider ausgeliefert - und das merkt man auf dem Trail. Vor allem Bremsen und Federgabel des Craggers arbeiten auf einem anderen Niveau und sorgen so für einen höheren Fahrspaß.
# Das Nukeproof Scout 290 konnte uns in der Abfahrt voll und ganz überzeugen - hier kann das Rockrider AM 100 HT nicht mithalten. Allerdings kostet das Decathlon-Bike auch weniger als die Hälfte.

Das ist uns aufgefallen

# Die Btwin-gebrandeten Tektro-Bremsen konnten uns weder mit ihrer Bremskraft noch in punkto Ergonomie überzeugen - hier ist unserer Meinung nach ein Upgrade auf eine stärkere Bremsanlage empfehlenswert.
# In Zusammenarbeit mit dem 30 Zähne Kettenblatt war die Bandbreite der 11-fach-Schaltung in unseren Augen ausreichend. - Den absoluten Top-Speed in der Ebene wird man damit allerdings nicht treten können. Uns hat es nicht gestört.

Fazit – Decathlon Rockrider AM 100 HT

Mit dem Rockrider AM 100 HT schickt Decathlon ein Trail-Hardtail zum absoluten Kampf-Preis ins Rennen. Das französische Mountainbike konnte in unserem Test zwar nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten, lieferte aber eine ordentliche Performance ab. Schade ist allerdings, dass Decathlon teilweise an den falschen Stellen gespart hat. Gerade die schwachbrüstigen Bremsen schmälern den Testeindruck leider deutlich. Hier wäre mehr drin gewesen.

Pro / Contra

Stärken

  • niedriger Kaufpreis
  • solide Performance …

Schwächen

  • … wird allerdings durch die schlechten Bremsen geschmälert
  • geringer Hub der Variostütze
# Mit dem Decathlon Rockrider 100 AM HT schicken die Franzosen ein solides Mountainbike-Hardtail ins Rennen, das allerdings durch Teile seiner Ausstattung stark im Fahrspaß beschnitten wird - hier ergibt es absolut Sinn, die entsprechenden Parts auszutauschen, wodurch leider der große Preisvorteil des Rockriders geschmälert wird.

Testablauf

Für unseren Hardtail-Vergleichstest haben wir die fünf Modelle über mehrere Wochen auf unseren Hometrails rund um Bad Kreuznach und im Taunus getestet. Ein Großteil der Höhenmeter wurde dabei aus eigener Kraft erkurbelt. Abschließend mussten sich die Hardtails an einem Shuttle-Tag auf ein- und derselben rund zweiminütigen Teststrecke im direkten Vergleich gegeneinander beweisen. Alle Hardtails im Testfeld wurden von mehreren Testern gefahren, um Eindrücke im direkten Vergleich zu sammeln. Abgesehen von kleineren individuellen Anpassungen wie der Lenkerhöhe, der Position der Bremsgriffe und natürlich dem Federgabel-Setup sind die fünf Hardtails gegenüber ihrer Serienausstattung zunächst unverändert geblieben. Anpassungen, die wir im Testverlauf vornehmen mussten, sind entsprechend vermerkt.

Hier haben wir das Decathlon Rockrider AM 100 HT getestet

Tester-Profil: Arne Koop
Körpergröße 184 cm
Schrittlänge 87 cm
Oberkörperlänge 67 cm
Armlänge 63 cm
Gewicht 74 kg
Arne ist seit 2010 auf dem Mountainbike unterwegs. Am liebsten scheucht er Enduro- oder Trailbikes auf ruppigen, natürlichen Trails bergab. Wenn sich die Gelegenheit bietet, springt er jedoch auch gerne mal aufs Downhill-Bike oder dreht eine Runde mit dem Rennrad.
Fahrstil
sauber, hohes Grundtempo
Ich fahre hauptsächlich
Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
Vorlieben bei der Geometrie
geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel

Tester-Profil: Moritz Zimmermann
Körpergröße 186 cm
Schrittlänge 85 cm
Oberkörperlänge 61 cm
Armlänge 61 cm
Gewicht 93 kg
Moritz ist seit vielen Jahren auf dem Mountainbike unterwegs – vor allem auf Enduro- und Trailbikes, gerne aber auch im Bike Park.
Fahrstil
Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
Ich fahre hauptsächlich
Trail, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
Vorlieben bei der Geometrie
mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel


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