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Neue Continental MTB Reifen Gravity Range
Der Kaiser ist tot, es lebe Gripology!

Continental verabschiedet sich von alten Gewohnheiten und präsentiert ein komplett neues Reifen-Sortiment für den Gravity-Bereich. Es kommen ganze 5 brandneue MTB Reifen auf den Markt, welche mit unterschiedlichen Profilen, Karkassen und Gummimischungen alles von harten Böden bis Matsch abdecken sollen. Auch an der Namensgebung wurde kreativ gearbeitet: Xynotal, Kryptotal, Argotal und Hydrotal stehen in den Startlöchern. Hier gibt’s alle Infos und einen Überblick über die Continental-Neuheiten!

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Continental-Reifen sind fester Bestandteil der Mountainbike-Industrie. Auch unsere Leser haben dies bestätigt und ernannten die Reifenspezialisten aus dem hessischen Korbach zum drittliebsten Hersteller im Bereich MTB Reifen (Hier gehts zum User Award 2022 – Reifen-Marke des Jahres). Auch wenn der 2012 veröffentlichte Continental Kaiser – damals mit dem Namen Rammstein Projekt versehen – im Jahr 2019 ein Update verpasst bekommen hat und wir ihm gute Fahreigenschaften attestieren konnten, wurde es langsam wirklich Zeit für ein Update aus dem Hause Conti.

Das lange Warten soll nun belohnt werden: Die Korbacher bringen nach 3-jähriger Entwicklungsphase ein komplett neues Reifen-Line-Up auf den Markt, welches mit insgesamt fünf neu entwickelten Reifen (ja, es sind 5 an der Zahl, auch wenn sich zwei davon den Namen teilen müssen) und den dazugehörigen drei unterschiedlichen Karkassen sowie drei verschiedenen Gummimischungen auftrumpfen will.

# Das neue Portfolio für den MTB Gravity-Bereich - insgesamt fünf neue Reifen mit unterschiedlichen Karkassen und Gummimischungen präsentiert Continental.
# Die Identifikation fällt leicht - denn Reifen wie auch Verpackung sind klar gelabelt.
# Übersichtliche Piktogramme zeichnen den Weg - und erklären deutlich, worum es sich bei deinem Exemplar handelt.

Wir hatten die Möglichkeit, einen bzw. zwei der neuen Reifen für einen Tag im Dyfi Bikepark Probe zufahren und damit einen ersten Eindruck vom Kryptotal Fr und Re zu bekommen. Das Ganze unter anspruchsvollen Bedingungen, denn dieser Bikepark ist nur so gespickt mit scharfen Steinen und Felsen … Aber dazu später mehr.

# Der Dyfi Bikepark in Wales - eine absolute Härteprüfung für jeden Reifen! Hier konnten wir uns einen ersten Eindruck der neuen Continental-Reifen verschaffen.
Diashow: Continental Gravity Range MTB Reifen: Der Kaiser ist tot, es lebe Gripology!
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# Schroffe Landschaft mit teils hartem und scharfem...
# … sowie losem und wurzeligem Untergrund.
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Continental Gravity Range: Das sind die 3 Karkassen

Nicht erst seitdem Continental der Hauptsponsor des Atherton Racing Teams ist, holen sich die Hessen Entwicklungsunterstützung aus Großbritannien. Die Athertons sind schon seit sehr langer Zeit Entwicklungspartner von Continental und unterstützen mit wertvollem Feedback, ob von der Rennstrecke oder dem eigenen Bikepark in Wales. Zusätzlich gab es Unterstützung und Input von Nukeproof Factory Racing sowie Bernard Kerrs Pivot Factory Racing Team. Die neue Reifen-Palette wurde sozusagen unter anspruchsvollsten Bedingungen geboren und getestet – und sollte daher für so ziemlich alles gewappnet sein.

# Hier heißt es, denn Überblick bewahren - Conti hat eine Übersicht aller verfügbaren Reifenkonstellationen erstellt.
# Natürlich gibt es nicht jeden Reifen in jeder Kombination aus Gummi und Karkasse - aber die Auswahl ist enorm und sollte jedem den passenden Reifen bieten können.

Ab sofort gibt es drei Karkassen sowie Gummimischungen in unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten, welche zusammen in fünf verschiedenen Reifenprofilen angeboten werden. Wir veschaffen euch einen kompakten Überblick:

Trail Casing: Option für leichte Trails und weniger aggressive Fahrer*innen

Das sogenannte Trail Casing stellt die leichteste und einfachste Ausführung der neuen Continental-Reifen dar. Es verfügt dabei über drei Schichten Karkassen-Material unter dem Gummiprofil, welche vor allem für Stabilität und Pannenschutz zuständig sind. Dazwischen hat sich noch eine weitere Lage von quer gewebten Fasern geschlichen, die den Reifen von Schnitten schützen soll. Die innen liegenden zwei Lagen sollen für eine optimale Anpassung an den Untergrund und damit für einen geschmeidigen Ritt mit ausreichend Haftung sorgen. Genau wie bei den etwas stabileren zwei Brüdern setzt Continental beim Trail Casing  auf einen faltbare Aramid-Reifenwulst. Dass ein Reifen im Jahr 2022 Tubeless-Ready ist, benötigt hier wohl keiner weiteren Aufmerksamkeit.

# Continental Trail Casing - der leichteste und dünnste Karkassen-Bruder im Trio.

Wer auf eine leichte Karkasse setzt, muss sich bei Continental auch mit etwas weniger Grip begnügen, denn das Trail Casing ist nur in der Endurance-Gummimischung zu bekommen. Das Gewicht unterschreitet die magische 1.000 Gramm Marke jedoch nicht und pendelt sich zwischen 1.040 und 1.200 Gramm ein, je nach Reifen-Profil und Abmessungen.

Enduro Casing: Mehr Stabilität und Pannenschutz für Enduristen

Für ambitionierte Enduro-Fahrer*innen gibt es eine verstärkte Version, die mit der Trail-Variante bis auf eine zusätzliche Apex-Einlage identisch ist. Das gewisse Extra heißt also erhöhter Durchschlagschutz und wird durch den verstärkten Apex-Wulst um den Aramid-Kern realisiert. Sonst unterscheidet sich der Aufbau des Enduro Casing nicht von der Trail-Version und will mit insgesamt vier Schichten Karkassen-Material und dem erstarktem Wulstbereich für eine pannenfreie und geschmeidige Fahrt sorgen.

# Continental Enduro Casing - das Mittelgewicht im Ring der neuen Karkassen.

Die Enduro-Karkasse gibt es ausschließlich in Kombination mit der Gummimischung Soft, was insgesamt zu einem Gewicht von minimalen 1.080 Gramm bei einer Konstellation von 27,5″ und 2,4″ Reifenbreite oder maximalen 1.275 Gramm bei 29″ und 2,6″ führt.

Downhill Casing: Maximale Stabilität und Haltbarkeit fürs Grobe

Wer hätte es geahnt, die Downhill-Karkasse legt noch mal einen obendrauf: Insgesamt sechs Lagen Karkassen-Material, dazu gibt es den bereits beschriebenen verstärkten Apex-Wulst um den Aramid-Kern. Vervollständigt ist das Downhill Casing von einer zusätzlichen kreuzgewebten Materiallage an der Außenseite des Reifens, um dort den Wulstbereich nochmals zu schützen. Die Karkasse ist gemacht fürs Grobe und sollte raues Terrain zum Frühstück essen. Konzipiert und erprobt an Orten wie dem Dyfi Bikepark, soll dieser Karkassen-Aufbau auf Downhill World Cup-Strecken brillieren und laut Aussage von Gee Atherton persönlich auch ohne Reifen-Insert auskommen. Aber auch auf Enduro Bikes will der stabile und damit größte Bruder des Karkassen-Trios eine gute Figur machen.

# Continental Downhill Casing - der große Bruder im Feld: Stabil!

Mit einem Gewicht von 1.290 Gramm sollte diese Karkasse auch an einem Enduro zu verschmerzen sein, sofern der Fokus auf Stabilität und Pannenschutz liegt. Laut Continental liegt das Gewicht bei allen Konstellationen gleich auf, was in Realität eventuell etwas anders aussehen könnte. Das Downhill Casing ist je nach Reifen-Modell in Soft und SuperSoft-Gummimischung zu erwerben und zielt damit ganz klar auf maximale Performance bergab.

Neue Reifen-Compounds: 3 Gummimischungen für jeden Geschmack

Der alte und wohl weltweit bekannte Continental Black Chili Compound hat ausgedient – es ist Zeit für neues Gummi. Zusammengefasst bezeichnet Continental die neuste Entwicklungsstufe als Gripology-Philospohie, welche die Erfahrung aus 150 Jahren wissenschaftlicher Reifenentwicklungs-Technologie zusammenfasst. Zu spüren bekommt man das Ganze in der neuen Gravity-Auswahl von MTB Reifen, welche neben drei Karkassen auch drei neu entwickelte Reifen-Compounds zu bieten hat. Gebildet wird die Auswahl aus dem sogenannten Endurance Compound, Soft Compound und dem maximal griffigen SuperSoft Compound. Hier ein Überblick für euch:

Endurance Compound: Haltbarkeit für den gemäßigten Trail-Einsatz

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei der Endurance-Gummimischung um eine auf maximale Langlebigkeit getrimmte Mischung, welche ihren Einsatz wohl auf gemäßigten Trails bzw. Untergründen finden sollte. Der Fokus liegt hier eher auf geringem Rollwiderstand als auf möglichst viel Grip bergab. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es diese Gummimischung nur in Kombination mit der leichtesten Trail-Karkasse gibt – dabei jedoch in 4 von 5 Reifenprofilen. Hier wird nur der Abfahrt-orientierte Hyrodotal ausgelassen, welcher einen reinrassigen Matschreifen darstellt.

Soft Compound: Mehr Grip für Abfahrt-orientierten Enduro-Spaß

Der neue Soft Compound von Continental soll ein ideales Verhältnis von Grip und Rollwiderstand für den eher auf Abfahrt konzentrierten Enduro-Ausritt gewährleisten oder auch als Hinterradreifen an einem DH-Bike für etwas mehr Geschwindigkeit auf passenden Strecken sorgen. Die mittlere der drei Mischungsvarianten stellt so etwas wie die Allzweckwaffe von Conti dar: guter Grip, aber dennoch pedalierbar am Hausberg. So soll es sein, denn ein Maximum an Grip wird teuer bezahlt, sobald man die Adrenalin-gesättigte Abfahrt hinter sich hat und den nächsten Trail-Einstieg erklimmen muss.

Der Soft Compound ist für Enduro und Downhill Casing erhältlich, beschränkt sich jedoch auf nur drei Reifen-Modelle. Kryptotal Fr und Hydrotal sind hier ausgenommen – warum dies so ist wissen wohl nur die Entwickler. Aber zumindest bei Matschreifen ist bekannt, dass diese meist nur in gefügigster Mischung zu bekommen sind.

SuperSoft Compound: Höchstmögliche Haftung für Downhill und Enduro

Willkommen im Land der Haftung, hier ist alles möglich – naja gut, an der Decke fahren wird man mit dem SuperSoft-Gummi wohl nicht. Stattdessen soll der neue Compound maximalen Grip bei höchsten Geschwindigkeiten bieten und das am besten gemischt mit extremsten Downhill-Trails. Erprobt auf den Rennstrecken der Welt, hat die klebrigste aller Conti-Mischungen schon einige Erfolge einfahren dürfen. Aber auch gemeine Hobby-Pilot*innen sollen vom Technologie-Fortschritt profitieren und neben viel Grip vor allem auch Sicherheit gewinnen.

Auch wir konnten uns ein erstes Bild von der weichen Mischung machen und hatten nichts zu bemängeln. Wer sich, genau wie wir, der Süße von weichem Gummi hingeben will, muss jedoch einen gewichtigen Preis zahlen, der in Form von Downhill Casing abgerechnet werden will. Denn die SuperSoft-Mischung gibt es ausschließlich in Kombination mit der dicksten Karkasse, was jedoch auch Sinn ergibt und für den beherzten Downhill-Ritt – ob auf dem Enduro oder dem Downhill Bike – viel Freude bringen soll.

# Auch in der Luft machte der neue Conti eine gute Figur - quod erat demonstrandum: Protagonist – Bernard Kerr.
# Wer hämmern will braucht viel Grip - Continental bietet euch drei Compound-Varianten zur Wahl.
# Ob jedoch die Endurance-Mischung hierfür ausreicht - sollte jeder für sich entscheiden.
# Der Hyrdotal mit SuperSoft Gummi - man kann den Grip förmlich sehen...

Die Continental Reifen-Modelle: Diese neuen Profile gibt es

Xynotal, Kryptotal, Argotal und Hydrotal heißen die neuen Reifen-Profile von Continental – der Kryptotal ist dabei als Vorder- oder Hinterrad-Version verfügbar. Wir zeigen euch hier, was die fünf Profile auszeichnet:

Continental Xynotal: Spezialist für Hardpack und trockene Bedingungen

Das erste Reifenprofil stellt den Spezialisten fürs Trockene und Harte dar. Der Continental Xynotal soll für anspruchsvolle, trockene und/oder felsige Trails optimiert sein. Das Reifenprofil verfügt hierzu über abgewinkelte Schulterstollen, die ihn zu einem vorhersehbaren Gefährten bei der Kurvenfahrt machen sollen. Mit einer Kombination aus beträchtlichem Positivprofil – das sich durch eine große Kontaktfläche definiert – soll sich der Grip auf hartem als auch auf leicht losem Untergrund maximieren, zumindest so lange Feuchtigkeit keine Rolle spielt in dieser Gleichung. Die Stollen sind so angeschrägt, dass sie für geringen Rollwiderstand sorgen, ohne dabei die Traktion in Mitleidenschaft zu ziehen.

# Continental Xynotal - der Spezialist für Hardpack und trockene Bedingungen.
# Zu haben ist der Xynotal - in allen Gummimischungen und Karkassen-Optionen.

Ein Reifen für Toskana-Biker, oder einfach für den heißen Sommer, wenn Feuchtigkeit und Wassersättigung am Trail eher Fremdwörter sind. Erhältlich ist der Xynotal in allen Karkassen und Compound-Varianten in den Größen 27,5″ und 29″x 2,4″.

Continental Kryptotal Fr & Re: Das Multitalent für gemischtes Terrain

Der neue Continental Kryptotal stellt wohl eine Art Eier legende Wollmilchsau dar – oder zumindest eine Art Gravity-Allrounder für gemischte Bodenverhältnisse. Das Profil-Design am Kryptotal unterscheidet sich im mittleren Bereich der Stollen, denn das Multitalent kommt in zwei Ausführungen, einer spezifischen Vorder- und Hinterrad-Version. Dabei setzen beide Versionen auf ein ausgewogenes Verhältnis von positivem Profil und genug Freiraum zwischen den Stollen, um auf unterschiedlichem Gelände und Untergründen zu funktionieren. Dabei soll durch steile und flache Stollenwinkel eine optimierte Mischung aus Grip, Selbstreinigung und Rollwiderstand generiert werden. Hier setzt der fürs Vorderrad konzipierte Kryptotal Fr primär auf Grip und Kurvenstabilität, während die Re-Version sich auf Bremskraftübertragung und Hinterradstabilität konzentriert.

# Der Kryptoal Fr: ein Reifen entwickelt für die Front...
# Er wird beschrieben als die Allzweckwaffe für jeden Boden.
# Der Kryptotal Re: der Reifen für das Heck...
# Hier steht neben Grip primär Bremstraktion im Vordergrund.

Erhältlich ist der Alleskönner fürs Vorder- und Hinterrad in verschiedenen Kombinationen aus Karkassen-Varianten und Gummimischungen in den Größen 27,5″ und 29″.

Continental Argotal: Wenn es tief und lose wird auf dem Trail

Der Continental Argotal wurde für tiefen Boden und loses Terrain entwickelt. Zu diesem Zweck verfügt er über extra verstärkte in Reihe angeordnete Schulterstollen. Diese sollen dem Argotal einen erhöhten mechanischen Grip verschaffen und auch die Kurvenstabilität in losen Kurven erhöhen. Dazu gesellt sich ein etwas offeneres Profildesign, welches vor allem auch der Selbstreinigung zugutekommen sollte.

# Der neue Argotal für offene und tiefe Böden.
# Er soll euch auf dem rechten Weg halten, auch wenn es mal loamig wird.

Erhältlich ist der Spezialist für Loam-Böden in allen Karkassen-Varianten von Trail bis Downhill, dazu darf man auch aus dem kompletten Portfolio an Gummi wählen. Der Argotal kommt in den Größen 27.5″ und 29″, kann jedoch nur in der Enduro-Casing-Variante als 2.6″-Version bezogen werden.

Continental Hydrotal: Bei Nässe und Schlamm fühlt er sich zu Hause

Ein waschechter Matschreifen: das ist wohl die perfekte Bezeichnung für den Continental Hydrotal. Der einzige Reifen aus dem neuen Portfolio, der nur mit Downhill-Karkasse und SuperSoft-Gummi zur Auswahl steht. Für das Mudfest stehen konische und gestützte Stollenelemente bereit. Dazu gibt es ein offenes Profil-Design. Das soll zusammen mit der weichsten Gummimischung für maximalen Grip sorgen. Denn Selbstreinigung ist sein Steckenpferd, genau wie das Fahren unter schlammigsten Bedingungen.

# Der Spezialist für Nässe- und Schlammschlacht namens Hydrotal...
# Dieser Reifen kommt ausschließlich in SuperSoft und DH Casing. Vollgas!

Den Freund und Helfer bei richtig nassen Bedingungen gibt es nur im Downhill-Modus: SuperSoft-Compound und Downhill Casing! Erhältlich als 27,5″ und 29″-Version, beide nur in der schmaleren 2,4″-Version.

Die gesamte Bandbreite des neuen Continental Gripology-Portfolios ist erhältlich ab dem 07. April 2022. Preislich beginnt die Fahrt auf den neu entwickelten Reifen aus Hessen bei einem UVP von 59,95 €, je nach Modell und Variante. Wer sich nun fragt, was mit der alten Garde namens Baron, Kaiser und MudKing geschieht, dem sei gesagt, dass diese nach Abverkauf der Lagerbestände vom Markt verschwinden werden. Viel Spaß im verdienten Ruhestand!

Erster Eindruck: Continental Kryptotal MTB-Reifen

Alles grippy und stabil? Wir hatten die Möglichkeit, den neuen Continental Kryptotal in SuperSoft inklusive Downhill Casing einem ersten kurzen Test zu unterziehen. Die Randbedingungen könnte man als anspruchsvoll bezeichnen, denn der Dyfi Bikepark ist für MTB Reifen so etwas wie das wahr gewordene Worst-Case-Szenario: scharfe Steine, wo man nur hinsieht, blinde Absätze und riesige Sprünge, die den ein oder anderen Einschlag mit sich bringen.

Wir mussten einen Platten am Hinterrad verzeichnen, der aber eventuell durch ein defektes Felgenband verursacht wurde. Einen Cut konnte man auf die Schnelle nicht finden. Als erstes Résumé lässt sich sagen: Sehr viel Grip und Stabilität bei wechselndem und forderndem Untergrund. Wir konnten in der kurzen Zeit keine negativen Punkte feststellen und würden behaupten, dass die Neuvorstellung der Continental Reifen-Range ein voller Erfolg war!

# Dyfi Conti Shift March 2022-0490
# Dyfi Conti Shift March 2022-2623
# Dyfi Conti Shift March 2022-4244
# Dyfi Conti Shift March 2022-0653
# Dyfi Conti Shift March 2022-0722
# UEHRkhKA

Preisvergleich Continental Gripology

Was sagt ihr zu zum brandneuen Gravity-Portfolio von Continental?

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